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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Luther vor dem In<in!"iiov daLi-otioav pravitsti"

Das alles zusammen genommen ist, wenn man die auf die Darstellung
verwandten Worte zählt, nicht viel, aber die mit diesen paar Worten be¬
schriebe weltgeschichtliche Leistung ist unermeßlich groß. Dagegen send die
Folianten der Theologen zwar so umfangreich, daß sie kein Gelehrter, und
würde er bei gesunden Sinnen hundert Jahre alt. zu bewältigen vermochte,
aber ihr Inhalt ist wenig wertvoll, denn er nützt der Menschheit wenig; sogar
den wissenschaftlich Gebildeten wird von diesem Inhalt nur ein winziger Teil
bekannt, und an dem, was ihnen unbekannt bleibt, verlieren sie nichts. Nicht,
daß die Patristik und die Scholastik überhaupt wertlos wären; beide haben ihre
Mission erfüllt. Ein metaphysischer Drang treibt die Menschen immer wieder,
von dem Unwißbaren durchaus etwas wissen zu wollen und darüber zu speku¬
lieren, und die alten Theologen haben diesen Drang befriedigt. Die Kirchen-
Väter haben dabei die unvermeidliche Auseinandersetzung mit den Philosophemen
ihrer Zeit vollzogen, die Scholastiker aber haben sich das große Verdienst er¬
worben, ihren sich aus der Barbarei herauswickelnden Zeitgenossen eine Philo¬
sophie zu geben: sie logisch denken und methodisch forschen zu lehren. Dabei
haben sie denn in, Verlauf ihrer Systembildung neben unhaltbaren und irrigen
Ansichten auch eine Menge nützlicher Kenntnisse teils aus den Alten geschöpft,
teils aus Eignen hinzugetan und zu den einzelnen Wissenschaften den Grund
gelegt, wie es denn überhaupt der Gang der geistigen Entwicklung ist, daß sie
mit der Theologie beginnt und diese sich zur Philosophie läutern läßt, die sich
dann in die Fachwissenschaften verzweigt.

Verhängnisvoll wurde es um für die Scholastik und noch mehr für die
Christenheit, daß sich die Kirchcnoberu. die als inappellable Instanz bei Lehr-
und andern Streitigkeiten ganz nützlich wirken können, einbildeten, mit dem
heiligen Geist ausgerüstet zu sein zu dem Zwecke, solche Streitigkeiten unfehlbar
entscheiden und die gebilligte Lehre als Glaubenssatz vorschreiben zu können.
Zwar das christologische und das Trinitätsdogma haben kein Unheil ange¬
richtet; sie sind müßige Gelehrtenspekulationen geblieben. Desto unheilvoller
haben die Dogmen von Sündenfall und Erlösung gewirkt, die Paulus, der
erste christliche Theologe, aus der schönen biblischen Sage vom Paradiese
herausgesponnen hat. Zwar sind diese Sage und die paulinische Spekulation
schöne Symbole, die mit Nutzen für die Erbauung und die Besserung der
Gläubigen verwandt werden können und tatsächlich oft verwandt werden; aber
der Schaden überwiegt, den der darauf gebaute kirchliche Heilsmechanismus an¬
gerichtet hat. Zu ihm gehört auch das Ordenswesen. Es mag dogmatisch
korrekt sein, daß, wie Denifle sagt, der Ordensstand nicht gewählt werden soll
""s Furcht vor der Hölle, sondern aus Liebe zu Gott. Er mag tatsächlich von
vielen aus diesem Grunde gewählt werden, obwohl diese sogenannte mystische
Liebe wahrscheinlich meist nur eine Verirrung der Phantasie ist; meist, nicht
unmer, glaube ich wenigstens. Aber wer die Kirchengeschichte und die heutige
Welt kennt, der weiß, daß es in der überwiegenden Zahl von Fällen Höllen-
furcht und in Ländern und Zeiten, wo die Orden begütert sind, die bequeme
Versorgung ist, was ins Kloster treibt und lockt. Da nun der Ordensstand,
ernsthaft genommen, Pflichten auferlegt, die über das gewöhnliche Kraftmaß
gehn, so läßt sich ohne Prophetengabe voraussehen, wie es kommen muß, wenn


Luther vor dem In<in!«iiov daLi-otioav pravitsti»

Das alles zusammen genommen ist, wenn man die auf die Darstellung
verwandten Worte zählt, nicht viel, aber die mit diesen paar Worten be¬
schriebe weltgeschichtliche Leistung ist unermeßlich groß. Dagegen send die
Folianten der Theologen zwar so umfangreich, daß sie kein Gelehrter, und
würde er bei gesunden Sinnen hundert Jahre alt. zu bewältigen vermochte,
aber ihr Inhalt ist wenig wertvoll, denn er nützt der Menschheit wenig; sogar
den wissenschaftlich Gebildeten wird von diesem Inhalt nur ein winziger Teil
bekannt, und an dem, was ihnen unbekannt bleibt, verlieren sie nichts. Nicht,
daß die Patristik und die Scholastik überhaupt wertlos wären; beide haben ihre
Mission erfüllt. Ein metaphysischer Drang treibt die Menschen immer wieder,
von dem Unwißbaren durchaus etwas wissen zu wollen und darüber zu speku¬
lieren, und die alten Theologen haben diesen Drang befriedigt. Die Kirchen-
Väter haben dabei die unvermeidliche Auseinandersetzung mit den Philosophemen
ihrer Zeit vollzogen, die Scholastiker aber haben sich das große Verdienst er¬
worben, ihren sich aus der Barbarei herauswickelnden Zeitgenossen eine Philo¬
sophie zu geben: sie logisch denken und methodisch forschen zu lehren. Dabei
haben sie denn in, Verlauf ihrer Systembildung neben unhaltbaren und irrigen
Ansichten auch eine Menge nützlicher Kenntnisse teils aus den Alten geschöpft,
teils aus Eignen hinzugetan und zu den einzelnen Wissenschaften den Grund
gelegt, wie es denn überhaupt der Gang der geistigen Entwicklung ist, daß sie
mit der Theologie beginnt und diese sich zur Philosophie läutern läßt, die sich
dann in die Fachwissenschaften verzweigt.

Verhängnisvoll wurde es um für die Scholastik und noch mehr für die
Christenheit, daß sich die Kirchcnoberu. die als inappellable Instanz bei Lehr-
und andern Streitigkeiten ganz nützlich wirken können, einbildeten, mit dem
heiligen Geist ausgerüstet zu sein zu dem Zwecke, solche Streitigkeiten unfehlbar
entscheiden und die gebilligte Lehre als Glaubenssatz vorschreiben zu können.
Zwar das christologische und das Trinitätsdogma haben kein Unheil ange¬
richtet; sie sind müßige Gelehrtenspekulationen geblieben. Desto unheilvoller
haben die Dogmen von Sündenfall und Erlösung gewirkt, die Paulus, der
erste christliche Theologe, aus der schönen biblischen Sage vom Paradiese
herausgesponnen hat. Zwar sind diese Sage und die paulinische Spekulation
schöne Symbole, die mit Nutzen für die Erbauung und die Besserung der
Gläubigen verwandt werden können und tatsächlich oft verwandt werden; aber
der Schaden überwiegt, den der darauf gebaute kirchliche Heilsmechanismus an¬
gerichtet hat. Zu ihm gehört auch das Ordenswesen. Es mag dogmatisch
korrekt sein, daß, wie Denifle sagt, der Ordensstand nicht gewählt werden soll
""s Furcht vor der Hölle, sondern aus Liebe zu Gott. Er mag tatsächlich von
vielen aus diesem Grunde gewählt werden, obwohl diese sogenannte mystische
Liebe wahrscheinlich meist nur eine Verirrung der Phantasie ist; meist, nicht
unmer, glaube ich wenigstens. Aber wer die Kirchengeschichte und die heutige
Welt kennt, der weiß, daß es in der überwiegenden Zahl von Fällen Höllen-
furcht und in Ländern und Zeiten, wo die Orden begütert sind, die bequeme
Versorgung ist, was ins Kloster treibt und lockt. Da nun der Ordensstand,
ernsthaft genommen, Pflichten auferlegt, die über das gewöhnliche Kraftmaß
gehn, so läßt sich ohne Prophetengabe voraussehen, wie es kommen muß, wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/773>, abgerufen am 22.07.2024.