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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Luther vor dem Inquisitor Iraerstivilö pr^vitittis

Wunder vollbracht durch sein Wort, durch sein wunderbares Leben, durch heimelt
Tod und seine Auferstehung und dnrch die Gründung seiner Kirche: einer Ge¬
meinschaft, die im Wechsel der entstehenden und vergehenden Böller lind Staaten
diesen Glauben erhält und verbreitet, durch das Bibelwort, durch sinnvolle
Bräuche und weise, nützliche Institutionen, deren wichtigste die Sonntagfeier ist,
einer Gemeinschaft, die die edeln Keime in der Menschenbrust pflegt, die Gläu¬
bigen vor Kleinmut und Verzweiflung bewahrt und die ihr Angehörigen zwar
nicht zu Engeln oder auch nur zu Tugendmnstern macht -- oft genug haben
sie sich vor Juden, Mohammedanern und einfältigen schwarzen Fetischdienern
zu schämen --, aber wenigstens die Völker i>" großen und ganzen durch das
Salz des Evangeliums vor Fäulnis bewahrt.

Aus dieser wunderbaren weltgeschichtlichen Leistung schließe ich mit tausend
andern, daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch sein könne, daß der Ausdruck Sohn
Gottes bei ihm einen besondern Sinn haben müsse, und daß seine Erscheinung
und sein Wort, ebenso wie die darauf vorbereitenden Prophetenworte und die
Führung des jüdischen Volks eine sich von der allgemeinen Offenbarung Gottes
in Natur, Menschenvernunft und Geschichte abhebende besondre Offenbarung ge¬
nannt werden müssen, die man als Befreiung von Ungewißheit, Angst und vielen
Hindernissen des sittlichen Lebens und als eine kräftige Anfeuerung, Unterstützung
und Wegweisung des sittlichen Strebens Erlösung nennen darf. Da das jen¬
seitige Leben, wenn man an ein solches glaubt, nur als Fortsetzung und Voll-
endung des diesseitigen gedacht werden kann, jede Besserung des diesseitigen
also einen glücklichern Zustand im Jenseits verbürgt, so darf mau die von
Jesus gewirkte Erlösung auch als eine Errettung von jenseitiger Pein be¬
zeichnen. Nur nicht in dem Sinn des kirchlichen Höllendvgmas. Ein Gott,
der einen Teil, ja den bei weitem größten Teil seiner vernünftigen und
fühlenden Geschöpfe, viele Milliarden Menschenseelen, zu ewigen Qualen er¬
schaffen haben soll, ist das Produkt einer durch die Greuel- und Henkerszenen
wilder und grausamer Zeiten verderbten Phantasie und eine Gotteslästerung.
Welche ärgere Lästerung ließe sich denken, als Gott eine Handlungsweise zu¬
trauen, die ein mittelmäßig guter Mensch mit Absehen zurückweisen würde,
wenn man sie ihm zumutete? Finden sich Schriftsteller, die das schreckliche
Dogma zu lehren scheinen, so darf man sich eben durch diesen Schein nicht
verführen lassen; denn es ist, wie Leibniz sagt, nicht erlaubt, die Schrift Wider
die Vernunft auszulegen. Überhaupt läßt sich vom Jenseits nichts Genaues
aussagen, denn unsre Erkenntnis reicht über die Grenzen unsrer Erfahrung
nicht hinaus. Nur daß ein Jenseits vorhanden ist, als Entstehungsgrund und
Ziel unsers irdischen Daseins, können wir vermuten, und daß Jesus uns diese
Vermutung zur Gewißheit erhoben und Vorahnungen der zukünftigen Voll¬
endung in schönen Bildern zu hegen gelehrt hat, darin vorzüglich besteht seine
Erlösung. Aber für Porträts dürfen wir die Bilder nicht nehmen, sondern sie
sind nur Sinnbilder; am wenigsten sind sie Begriffe, die zu Dogmen gestempelt
werden dürfen. Wir haben keinen Begriff und keine Vorstellung vom Wesen
Gottes, keinen Begriff und keine Vorstellung davon, wie die Gottessohnschaft
Christi zu denken sei. keinen Begriff von der jenseitigen Daseinswcise abge-
schiedner Menschenseelen.


Luther vor dem Inquisitor Iraerstivilö pr^vitittis

Wunder vollbracht durch sein Wort, durch sein wunderbares Leben, durch heimelt
Tod und seine Auferstehung und dnrch die Gründung seiner Kirche: einer Ge¬
meinschaft, die im Wechsel der entstehenden und vergehenden Böller lind Staaten
diesen Glauben erhält und verbreitet, durch das Bibelwort, durch sinnvolle
Bräuche und weise, nützliche Institutionen, deren wichtigste die Sonntagfeier ist,
einer Gemeinschaft, die die edeln Keime in der Menschenbrust pflegt, die Gläu¬
bigen vor Kleinmut und Verzweiflung bewahrt und die ihr Angehörigen zwar
nicht zu Engeln oder auch nur zu Tugendmnstern macht — oft genug haben
sie sich vor Juden, Mohammedanern und einfältigen schwarzen Fetischdienern
zu schämen —, aber wenigstens die Völker i>» großen und ganzen durch das
Salz des Evangeliums vor Fäulnis bewahrt.

Aus dieser wunderbaren weltgeschichtlichen Leistung schließe ich mit tausend
andern, daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch sein könne, daß der Ausdruck Sohn
Gottes bei ihm einen besondern Sinn haben müsse, und daß seine Erscheinung
und sein Wort, ebenso wie die darauf vorbereitenden Prophetenworte und die
Führung des jüdischen Volks eine sich von der allgemeinen Offenbarung Gottes
in Natur, Menschenvernunft und Geschichte abhebende besondre Offenbarung ge¬
nannt werden müssen, die man als Befreiung von Ungewißheit, Angst und vielen
Hindernissen des sittlichen Lebens und als eine kräftige Anfeuerung, Unterstützung
und Wegweisung des sittlichen Strebens Erlösung nennen darf. Da das jen¬
seitige Leben, wenn man an ein solches glaubt, nur als Fortsetzung und Voll-
endung des diesseitigen gedacht werden kann, jede Besserung des diesseitigen
also einen glücklichern Zustand im Jenseits verbürgt, so darf mau die von
Jesus gewirkte Erlösung auch als eine Errettung von jenseitiger Pein be¬
zeichnen. Nur nicht in dem Sinn des kirchlichen Höllendvgmas. Ein Gott,
der einen Teil, ja den bei weitem größten Teil seiner vernünftigen und
fühlenden Geschöpfe, viele Milliarden Menschenseelen, zu ewigen Qualen er¬
schaffen haben soll, ist das Produkt einer durch die Greuel- und Henkerszenen
wilder und grausamer Zeiten verderbten Phantasie und eine Gotteslästerung.
Welche ärgere Lästerung ließe sich denken, als Gott eine Handlungsweise zu¬
trauen, die ein mittelmäßig guter Mensch mit Absehen zurückweisen würde,
wenn man sie ihm zumutete? Finden sich Schriftsteller, die das schreckliche
Dogma zu lehren scheinen, so darf man sich eben durch diesen Schein nicht
verführen lassen; denn es ist, wie Leibniz sagt, nicht erlaubt, die Schrift Wider
die Vernunft auszulegen. Überhaupt läßt sich vom Jenseits nichts Genaues
aussagen, denn unsre Erkenntnis reicht über die Grenzen unsrer Erfahrung
nicht hinaus. Nur daß ein Jenseits vorhanden ist, als Entstehungsgrund und
Ziel unsers irdischen Daseins, können wir vermuten, und daß Jesus uns diese
Vermutung zur Gewißheit erhoben und Vorahnungen der zukünftigen Voll¬
endung in schönen Bildern zu hegen gelehrt hat, darin vorzüglich besteht seine
Erlösung. Aber für Porträts dürfen wir die Bilder nicht nehmen, sondern sie
sind nur Sinnbilder; am wenigsten sind sie Begriffe, die zu Dogmen gestempelt
werden dürfen. Wir haben keinen Begriff und keine Vorstellung vom Wesen
Gottes, keinen Begriff und keine Vorstellung davon, wie die Gottessohnschaft
Christi zu denken sei. keinen Begriff von der jenseitigen Daseinswcise abge-
schiedner Menschenseelen.


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[0772] Luther vor dem Inquisitor Iraerstivilö pr^vitittis Wunder vollbracht durch sein Wort, durch sein wunderbares Leben, durch heimelt Tod und seine Auferstehung und dnrch die Gründung seiner Kirche: einer Ge¬ meinschaft, die im Wechsel der entstehenden und vergehenden Böller lind Staaten diesen Glauben erhält und verbreitet, durch das Bibelwort, durch sinnvolle Bräuche und weise, nützliche Institutionen, deren wichtigste die Sonntagfeier ist, einer Gemeinschaft, die die edeln Keime in der Menschenbrust pflegt, die Gläu¬ bigen vor Kleinmut und Verzweiflung bewahrt und die ihr Angehörigen zwar nicht zu Engeln oder auch nur zu Tugendmnstern macht — oft genug haben sie sich vor Juden, Mohammedanern und einfältigen schwarzen Fetischdienern zu schämen —, aber wenigstens die Völker i>» großen und ganzen durch das Salz des Evangeliums vor Fäulnis bewahrt. Aus dieser wunderbaren weltgeschichtlichen Leistung schließe ich mit tausend andern, daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch sein könne, daß der Ausdruck Sohn Gottes bei ihm einen besondern Sinn haben müsse, und daß seine Erscheinung und sein Wort, ebenso wie die darauf vorbereitenden Prophetenworte und die Führung des jüdischen Volks eine sich von der allgemeinen Offenbarung Gottes in Natur, Menschenvernunft und Geschichte abhebende besondre Offenbarung ge¬ nannt werden müssen, die man als Befreiung von Ungewißheit, Angst und vielen Hindernissen des sittlichen Lebens und als eine kräftige Anfeuerung, Unterstützung und Wegweisung des sittlichen Strebens Erlösung nennen darf. Da das jen¬ seitige Leben, wenn man an ein solches glaubt, nur als Fortsetzung und Voll- endung des diesseitigen gedacht werden kann, jede Besserung des diesseitigen also einen glücklichern Zustand im Jenseits verbürgt, so darf mau die von Jesus gewirkte Erlösung auch als eine Errettung von jenseitiger Pein be¬ zeichnen. Nur nicht in dem Sinn des kirchlichen Höllendvgmas. Ein Gott, der einen Teil, ja den bei weitem größten Teil seiner vernünftigen und fühlenden Geschöpfe, viele Milliarden Menschenseelen, zu ewigen Qualen er¬ schaffen haben soll, ist das Produkt einer durch die Greuel- und Henkerszenen wilder und grausamer Zeiten verderbten Phantasie und eine Gotteslästerung. Welche ärgere Lästerung ließe sich denken, als Gott eine Handlungsweise zu¬ trauen, die ein mittelmäßig guter Mensch mit Absehen zurückweisen würde, wenn man sie ihm zumutete? Finden sich Schriftsteller, die das schreckliche Dogma zu lehren scheinen, so darf man sich eben durch diesen Schein nicht verführen lassen; denn es ist, wie Leibniz sagt, nicht erlaubt, die Schrift Wider die Vernunft auszulegen. Überhaupt läßt sich vom Jenseits nichts Genaues aussagen, denn unsre Erkenntnis reicht über die Grenzen unsrer Erfahrung nicht hinaus. Nur daß ein Jenseits vorhanden ist, als Entstehungsgrund und Ziel unsers irdischen Daseins, können wir vermuten, und daß Jesus uns diese Vermutung zur Gewißheit erhoben und Vorahnungen der zukünftigen Voll¬ endung in schönen Bildern zu hegen gelehrt hat, darin vorzüglich besteht seine Erlösung. Aber für Porträts dürfen wir die Bilder nicht nehmen, sondern sie sind nur Sinnbilder; am wenigsten sind sie Begriffe, die zu Dogmen gestempelt werden dürfen. Wir haben keinen Begriff und keine Vorstellung vom Wesen Gottes, keinen Begriff und keine Vorstellung davon, wie die Gottessohnschaft Christi zu denken sei. keinen Begriff von der jenseitigen Daseinswcise abge- schiedner Menschenseelen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/772>, abgerufen am 22.07.2024.