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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Luther vor dein Inquisitor, I""jröti(Ap praviwtis

quemen Gencralablasses willen, mit dein verglichen die päpstlichen Ablässe als
ein harmloses Kinderspiel erschienen, die schlechten Mönche und Nonnen in
Scharen zugefallen, so hätten dann seine verleumderischen Darstellungen der
kirchlichen Lehre und Praxis und die unflätigen Beschimpfungen, die er über
sie ausgegossen habe, die Kirche dermaßen in Verachtung gebracht, daß sich
auch die Nuverdorbnen geschämt hätten, ihr länger anzugehören. Alle aber,
die ihm gefolgt seien, habe er in sein eignes Verderben hineingerissen. Semen
persönlichen Charakter zeichne seine in der ganzen Weltliteratur einzig dastehende
Zotenhaftigkeit.") Mit den Klagen der Reformatoren und ihrer Freunde darüber,
daß die Sitten der Deutschen durch "das Evangelium" schlimmer geworden
seien, habe Döllinger anderthalb von seinen drei Bänden angefüllt. Die soge¬
nannte Reformation sei also nur die Vollendung des Niedergangs und ein
Verderben dringender Abfall von der Kirche gewesen. Es gebe nur eine Kirche,
die katholische, die alleinseligmachende Kirche. Der Ausdruck Katholizismus,
den man dem Worte Protestantismus nachgebildet habe, sei zu vermeiden; er
erwecke den falschen Schein, als handle es sich um zwei gleichwertige ver-
schiedne Auffassungen derselben Sache, etwa wie in dem Märchen von den drei
Ringen. Toleranz üben heiße nicht, weil staatliche Parität garantiert ist, tue
andre Konfession als religiös gleichwertig anerkennen. is. XV.) Und er
schließt diesen ersten Band mit der Mahnung: "Mögen sich sdie protestantischen
Theologen! ernstlich zu Gott kehren mit der heißen Bitte um graden Sinn,
um Erleuchtung, um wahren, echten Glauben, um Mut und Kraft; mögen ste
anfangen, das Christentum zu üben, das wahre, unverfälschte, nicht Luthers
verzerrtes und gefälschtes Evangelium, in ihrem Leben auszuprägen; ich den
Newiß, daß, da die Hand Gottes nicht verkürzt ist, sie einmal in meinen Ruf
einstimmen werden: Los von Luther, zurück zur Kirche!"

Dieser Darstellung des Dominikaners gegenüber fasse ich meine eigne, den
Grenzbotenlesern bekannte Auffassung noch einmal kurz zusammen.

Jesus hat die Überzeugung der erhabensten Geister des .Heiden- und des
Judentums, daß in. Grunde des Weltalls Vernunft und Güte wohnen, daß
wir uns diese Vernunft und diese Güte als eine allumfassende, persönliche,
väterlich waltende Macht vorstellen und von dieser Macht vertrauensvoll die
Leitung und die Entscheidung unsers Schicksals, im Jenseits aber unsre persön¬
liche Vollendung und die Erfüllung der hienieden unvollkommnen Gerechtigkeit
erwarten dürfen, zum unerschütterlichen Glauben von Millionen, zur Volks¬
religion in dem die Erde beherrschenden Kulturkreise erhoben. Er hat dieses



"Es sträubt sich zwar die Feder, Luthers Worte niederzuschreiben, so ausgelassen sind
es hilft jedoch nichts. Die Protestanten sollen endlich einmal ihren Luther kennen lernen;
ich meinerseits will mir von ihnen wenigstens nicht den Vorwurf machen lassen, den ste gegen
"us Katholiken fortwährend erheben, wir verschwiegen etwas. Nein, nein, ich sage alles,
(S, 1W,) und er sagt alles; nur einmal, auf S. 788, macht er Punkte. Was aber den beider¬
seits erhabnen Vorwurf des Verschweigens betrifft, so ist doch damit gemeint, daß jede Partei
>hre eignen Schandflecke verberge. Wir warten also darauf, daß i^. Denifle, der sich seiner
deutschen Ehrlichkeit rühmt, demnächst einmal eine Schilderung der dunkeln Gegenden seiner
eignen Kirche veröffentliche, z. B. der pornographischen Literatur, die am Hofe der Renaissance-
Papste blühte.
Luther vor dein Inquisitor, I««jröti(Ap praviwtis

quemen Gencralablasses willen, mit dein verglichen die päpstlichen Ablässe als
ein harmloses Kinderspiel erschienen, die schlechten Mönche und Nonnen in
Scharen zugefallen, so hätten dann seine verleumderischen Darstellungen der
kirchlichen Lehre und Praxis und die unflätigen Beschimpfungen, die er über
sie ausgegossen habe, die Kirche dermaßen in Verachtung gebracht, daß sich
auch die Nuverdorbnen geschämt hätten, ihr länger anzugehören. Alle aber,
die ihm gefolgt seien, habe er in sein eignes Verderben hineingerissen. Semen
persönlichen Charakter zeichne seine in der ganzen Weltliteratur einzig dastehende
Zotenhaftigkeit.") Mit den Klagen der Reformatoren und ihrer Freunde darüber,
daß die Sitten der Deutschen durch „das Evangelium" schlimmer geworden
seien, habe Döllinger anderthalb von seinen drei Bänden angefüllt. Die soge¬
nannte Reformation sei also nur die Vollendung des Niedergangs und ein
Verderben dringender Abfall von der Kirche gewesen. Es gebe nur eine Kirche,
die katholische, die alleinseligmachende Kirche. Der Ausdruck Katholizismus,
den man dem Worte Protestantismus nachgebildet habe, sei zu vermeiden; er
erwecke den falschen Schein, als handle es sich um zwei gleichwertige ver-
schiedne Auffassungen derselben Sache, etwa wie in dem Märchen von den drei
Ringen. Toleranz üben heiße nicht, weil staatliche Parität garantiert ist, tue
andre Konfession als religiös gleichwertig anerkennen. is. XV.) Und er
schließt diesen ersten Band mit der Mahnung: „Mögen sich sdie protestantischen
Theologen! ernstlich zu Gott kehren mit der heißen Bitte um graden Sinn,
um Erleuchtung, um wahren, echten Glauben, um Mut und Kraft; mögen ste
anfangen, das Christentum zu üben, das wahre, unverfälschte, nicht Luthers
verzerrtes und gefälschtes Evangelium, in ihrem Leben auszuprägen; ich den
Newiß, daß, da die Hand Gottes nicht verkürzt ist, sie einmal in meinen Ruf
einstimmen werden: Los von Luther, zurück zur Kirche!"

Dieser Darstellung des Dominikaners gegenüber fasse ich meine eigne, den
Grenzbotenlesern bekannte Auffassung noch einmal kurz zusammen.

Jesus hat die Überzeugung der erhabensten Geister des .Heiden- und des
Judentums, daß in. Grunde des Weltalls Vernunft und Güte wohnen, daß
wir uns diese Vernunft und diese Güte als eine allumfassende, persönliche,
väterlich waltende Macht vorstellen und von dieser Macht vertrauensvoll die
Leitung und die Entscheidung unsers Schicksals, im Jenseits aber unsre persön¬
liche Vollendung und die Erfüllung der hienieden unvollkommnen Gerechtigkeit
erwarten dürfen, zum unerschütterlichen Glauben von Millionen, zur Volks¬
religion in dem die Erde beherrschenden Kulturkreise erhoben. Er hat dieses



„Es sträubt sich zwar die Feder, Luthers Worte niederzuschreiben, so ausgelassen sind
es hilft jedoch nichts. Die Protestanten sollen endlich einmal ihren Luther kennen lernen;
ich meinerseits will mir von ihnen wenigstens nicht den Vorwurf machen lassen, den ste gegen
"us Katholiken fortwährend erheben, wir verschwiegen etwas. Nein, nein, ich sage alles,
(S, 1W,) und er sagt alles; nur einmal, auf S. 788, macht er Punkte. Was aber den beider¬
seits erhabnen Vorwurf des Verschweigens betrifft, so ist doch damit gemeint, daß jede Partei
>hre eignen Schandflecke verberge. Wir warten also darauf, daß i^. Denifle, der sich seiner
deutschen Ehrlichkeit rühmt, demnächst einmal eine Schilderung der dunkeln Gegenden seiner
eignen Kirche veröffentliche, z. B. der pornographischen Literatur, die am Hofe der Renaissance-
Papste blühte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/771>, abgerufen am 03.07.2024.