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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Luther vor dein Inquisitor Itiwrstioas piÄvitati"

schimpfungcn, denen heute die katholische Kirche ausgesetzt sei, hat ihn veranlaßt,
ein ursprünglich engeres Programm zu erweitern und "nicht bloß Luther, sondern
gelegentlich auch die einflußreichsten protestantischen Theologen einer scharfen
Kritik zu unterziehn." Eine andre Anregung war von der Durchforschung der
Geschichte seines Ordens ausgegangen; er hatte sich längere Zeit mit dein
Niedergang und der Reform des Dominikanerordens im fünfzehnten Jahr¬
hundert beschäftigt; das hatte ihn natürlich auf die Ausartung des Ordens-
und des Weltklerus überhaupt und auf die Reformbestrebungen im allgemeinen
gebracht. Da lagen denn Luther und seine Reformation ganz nahe, und der
Kern seines Ergebnisses, das er mit einem großen Aufwande von Gelehrsamkeit
stützt und erläutert, besteht nun in folgendem.

Luther war nur einer von den Tausenden, die damals aus selbst¬
verschuldeter sittlicher Schwäche die Anforderungen des Ordenslebens nicht bloß
überschwer, sondern unerfüllbar fanden. Er war nicht ohne gute Regungen
und gehörte anfangs der Reformpartei an. Aber Hochmut, Eigensinn und
Rechthaberei hielten ihn ab, das richtige Mittel zur Überwindung von Ver¬
suchungen, demütiges Gebet, zu gebrauchen, er unterlag seinen starken Begierden,
und so glitt er denn allmählich abwärts in die Strömung der Verkommenen
hinein. Er machte die Erfahrung aller schlechten Mönche und Priester und
zog denselben falschen Schluß wie sie: weil mir Enthaltsamkeit unmöglich ist,
ist sie überhaupt unmöglich. Von dieser seiner persönlichen Erfahrung aus
konstruierte er seine Theologie, deren Mittelpunkt nicht Gott, nicht Christus ist,
sondern der Mensch, und zwar der Mensch Luther. Die Kirche lehrt, daß die
Kvnkupiszenz zwar im Getauften zurückbleibt, als eine Folge der durch die
Taufe getilgten Erbsünde, daß sie aber an sich nicht Sünde ist, daß auch ihre
einzelnen Regungen nicht Sünde sind, daß diese erst Sünden werden durch die
Beistimmung des Willens. Weil für Luther die Nichtbeistimmung ausgeschlossen
war, mußte ihm nun die Konkupiszenz selbst als Sünde erscheinen. Er identi¬
fizierte sie demnach mit der Erbsünde, lehrte, diese bleibe auch im Getauften,
jeder Mensch sei in Grund und Boden verdorben, der Willensfreiheit, der Kraft
zum Guten gänzlich beraubt, lege die Sünde erst mit dem sterbenden Leibe im
Tode ab und werde vor der Hölle nur durch die Gerechtigkeit Christi gerettet,
die Gott jedem äußerlich zurechne, der glaubt, daß ihm diese Rechtfertigung
zuteil werde. Um seiner Klostergelübde ledig zu werden, habe er diese ver¬
leumdet. Während die Kirche den Ordensstand keineswegs für einen höhern
und vollkommnern Stand, sondern den Eintritt in ihn nur für deu kürzern
und sichern Weg zur Vollkommenheit erkläre, die in der vollkommnen Liebe
zu Gott bestehe, und deren Erstrebung allen Christen ohne Ausnahme zur
Pflicht gemacht sei, lehre Luther fälschlich, der Laienstand, besonders der Ehe¬
stand, werde in der Kirche als ein sündhafter und verächtlicher Stand behandelt,
den Mönchen und den Nonnen dagegen die Seligkeit verbürgt, und zwar schon
durch die Beobachtung der unwesentlichsten Äußerlichkeiten. Überhaupt sei Luther
ein Virtuos im Verleumder, Verdrehn und Falschen gewesen, dazu ohne gründliche
Kenntnis der Väter und der Scholastiker, die er nur aus Kompendien unter¬
geordneten Ranges kennen gelernt habe. Seien ihm nun schon um seines be-


Luther vor dein Inquisitor Itiwrstioas piÄvitati»

schimpfungcn, denen heute die katholische Kirche ausgesetzt sei, hat ihn veranlaßt,
ein ursprünglich engeres Programm zu erweitern und „nicht bloß Luther, sondern
gelegentlich auch die einflußreichsten protestantischen Theologen einer scharfen
Kritik zu unterziehn." Eine andre Anregung war von der Durchforschung der
Geschichte seines Ordens ausgegangen; er hatte sich längere Zeit mit dein
Niedergang und der Reform des Dominikanerordens im fünfzehnten Jahr¬
hundert beschäftigt; das hatte ihn natürlich auf die Ausartung des Ordens-
und des Weltklerus überhaupt und auf die Reformbestrebungen im allgemeinen
gebracht. Da lagen denn Luther und seine Reformation ganz nahe, und der
Kern seines Ergebnisses, das er mit einem großen Aufwande von Gelehrsamkeit
stützt und erläutert, besteht nun in folgendem.

Luther war nur einer von den Tausenden, die damals aus selbst¬
verschuldeter sittlicher Schwäche die Anforderungen des Ordenslebens nicht bloß
überschwer, sondern unerfüllbar fanden. Er war nicht ohne gute Regungen
und gehörte anfangs der Reformpartei an. Aber Hochmut, Eigensinn und
Rechthaberei hielten ihn ab, das richtige Mittel zur Überwindung von Ver¬
suchungen, demütiges Gebet, zu gebrauchen, er unterlag seinen starken Begierden,
und so glitt er denn allmählich abwärts in die Strömung der Verkommenen
hinein. Er machte die Erfahrung aller schlechten Mönche und Priester und
zog denselben falschen Schluß wie sie: weil mir Enthaltsamkeit unmöglich ist,
ist sie überhaupt unmöglich. Von dieser seiner persönlichen Erfahrung aus
konstruierte er seine Theologie, deren Mittelpunkt nicht Gott, nicht Christus ist,
sondern der Mensch, und zwar der Mensch Luther. Die Kirche lehrt, daß die
Kvnkupiszenz zwar im Getauften zurückbleibt, als eine Folge der durch die
Taufe getilgten Erbsünde, daß sie aber an sich nicht Sünde ist, daß auch ihre
einzelnen Regungen nicht Sünde sind, daß diese erst Sünden werden durch die
Beistimmung des Willens. Weil für Luther die Nichtbeistimmung ausgeschlossen
war, mußte ihm nun die Konkupiszenz selbst als Sünde erscheinen. Er identi¬
fizierte sie demnach mit der Erbsünde, lehrte, diese bleibe auch im Getauften,
jeder Mensch sei in Grund und Boden verdorben, der Willensfreiheit, der Kraft
zum Guten gänzlich beraubt, lege die Sünde erst mit dem sterbenden Leibe im
Tode ab und werde vor der Hölle nur durch die Gerechtigkeit Christi gerettet,
die Gott jedem äußerlich zurechne, der glaubt, daß ihm diese Rechtfertigung
zuteil werde. Um seiner Klostergelübde ledig zu werden, habe er diese ver¬
leumdet. Während die Kirche den Ordensstand keineswegs für einen höhern
und vollkommnern Stand, sondern den Eintritt in ihn nur für deu kürzern
und sichern Weg zur Vollkommenheit erkläre, die in der vollkommnen Liebe
zu Gott bestehe, und deren Erstrebung allen Christen ohne Ausnahme zur
Pflicht gemacht sei, lehre Luther fälschlich, der Laienstand, besonders der Ehe¬
stand, werde in der Kirche als ein sündhafter und verächtlicher Stand behandelt,
den Mönchen und den Nonnen dagegen die Seligkeit verbürgt, und zwar schon
durch die Beobachtung der unwesentlichsten Äußerlichkeiten. Überhaupt sei Luther
ein Virtuos im Verleumder, Verdrehn und Falschen gewesen, dazu ohne gründliche
Kenntnis der Väter und der Scholastiker, die er nur aus Kompendien unter¬
geordneten Ranges kennen gelernt habe. Seien ihm nun schon um seines be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/770>, abgerufen am 01.07.2024.