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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Unser Freund der Sultan

Deutschland ist nicht mit allen Einzelheiten des Mürzsteger Programms
einverstanden, die es zum Teil als undurchführbar betrachten mag. Aber die
nötige Modifikation darf es getrost der Praxis überlassen. ..denn hart un
Raume stoßen sich die Sachen." und am diplomatischen Schreibtisch in Wien
oder in Petersburg sieht sich immerhin manches anders an als in den elenden
Gebirgsdörfern des Balkans; auch die europäischen Mitregenten, die den tür¬
kischen Behörde" an die Seite gesetzt werden sollen, werden sich in mancher
Beziehung vor der Macht der Tatsachen beugen müssen.

Deutschland kann hier nur der ernste Zuschauer bleiben. Das bekannte
Bismarckische Wort. ..daß Bulgarien uns nicht die Knochen eines pommerschen
Musketiers wert ist" (die Presse zitiert meist unrichtig ..Grenadiers"), bleibt
auch fernerhin die Richtschnur der deutschen Politik, sogar in dem erweiterten
Sinne: der ganze Balkan ist uns nicht die Knochen eines deutschen Soldaten
wert. Geht die Unfähigkeit der türkischen Regierungskunst soweit, daß sie
trotz des Wohlwollens Rußlands und Österreichs diese Gebiete nicht behaupten
kann, so kann sich Deutschland nicht in einen Gegensatz zu den beiden andern
Kaisermächten stellen, hinter denen obendrein England. Frankreich und Italien
stehn würde.,. Dann müssen sich eben die Geschicke der Türkei erfüllen. In
Konstantinopel sollte man einsehen, daß Deutschlands Rat, den russisch-öster¬
reichischen Forderungen bis an die Grenze des Möglichen Folge zu leisten,
ein wahrer Freundesrat ist. den Deutschland erteilen müßte, auch wenn
es nicht in so nahen Beziehungen zu den beiden andern Kaisermächten stünde.
Aber auch die Freundschaft mit diesen gebietet uns diese Stellung. Je schneller
und vollständiger der Sultan die politische Zahlung leistet, desto billiger wird
er davon kommen; je länger er säumt, desto teurer wird die Sache unvermeidlich
für ihn werden. Die allgemeine Situation ist jetzt der des Krimkrieges gerade
entgegengesetzt. Diesesmal sind es die Westmächte, die das Türkische Reich
~ wenigstens in Europa - mit einer Auflösung bedrohen, während Nußland
zurzeit ehrlich um die Konservierung der türkischen Herrschaft, wenigstens der
türkischen Oberhoheit bemüht ist. Da es nicht zulassen kann, daß die Bul¬
garen usw. durch England emanzipiert werden, würde es sich an die Spitze
weitergehender Forderungen stellen, d. h. die Auflösung der türkischen Herr¬
schaft in Europa betreiben müssen, wenn seine jetzigen im Verein mit Osterreich
unternommenen Vorschläge scheitern sollten. Dem Fürsten Alexander hat es
Land und Thron und infolge der schweren seelischen Erschütterung auch wohl
schließlich das Leben gekostet, daß er unter englischem Protektorat die Annexion
Ostrumeliens vollzog, und daß der englische Hof für seine Vermählung mit
einer Berliner Enkelin der Königin Viktoria tätig war. Auch wenn der Peters¬
burger Hof sich über den Verlust des russischen Einflusses in Bulgarien hin¬
wegsetzen wollte, das russische Volk würde es nicht tun. Eine kluge türkische
Politik wird also unabweisbar die Freundschaft zu Nußland so pflegen müssen,
daß dieses sich nicht dazu gedrängt sieht, mit dem bulgarischen Hebel die türkische
Herrschaft in Europa aus den Angeln zu heben. Bei dem schweren Liquidations-
prozeß, der sich dann ergeben würde, wäre es die Türkei, die unter allen
Umständen verlöre, es wäre sogar fraglich, ob sie auch nur die asiatische
Herrschaft zu retten vermöchte. Auch in Konstantinopel scheint man sich dieser


Unser Freund der Sultan

Deutschland ist nicht mit allen Einzelheiten des Mürzsteger Programms
einverstanden, die es zum Teil als undurchführbar betrachten mag. Aber die
nötige Modifikation darf es getrost der Praxis überlassen. ..denn hart un
Raume stoßen sich die Sachen." und am diplomatischen Schreibtisch in Wien
oder in Petersburg sieht sich immerhin manches anders an als in den elenden
Gebirgsdörfern des Balkans; auch die europäischen Mitregenten, die den tür¬
kischen Behörde» an die Seite gesetzt werden sollen, werden sich in mancher
Beziehung vor der Macht der Tatsachen beugen müssen.

Deutschland kann hier nur der ernste Zuschauer bleiben. Das bekannte
Bismarckische Wort. ..daß Bulgarien uns nicht die Knochen eines pommerschen
Musketiers wert ist" (die Presse zitiert meist unrichtig ..Grenadiers"), bleibt
auch fernerhin die Richtschnur der deutschen Politik, sogar in dem erweiterten
Sinne: der ganze Balkan ist uns nicht die Knochen eines deutschen Soldaten
wert. Geht die Unfähigkeit der türkischen Regierungskunst soweit, daß sie
trotz des Wohlwollens Rußlands und Österreichs diese Gebiete nicht behaupten
kann, so kann sich Deutschland nicht in einen Gegensatz zu den beiden andern
Kaisermächten stellen, hinter denen obendrein England. Frankreich und Italien
stehn würde.,. Dann müssen sich eben die Geschicke der Türkei erfüllen. In
Konstantinopel sollte man einsehen, daß Deutschlands Rat, den russisch-öster¬
reichischen Forderungen bis an die Grenze des Möglichen Folge zu leisten,
ein wahrer Freundesrat ist. den Deutschland erteilen müßte, auch wenn
es nicht in so nahen Beziehungen zu den beiden andern Kaisermächten stünde.
Aber auch die Freundschaft mit diesen gebietet uns diese Stellung. Je schneller
und vollständiger der Sultan die politische Zahlung leistet, desto billiger wird
er davon kommen; je länger er säumt, desto teurer wird die Sache unvermeidlich
für ihn werden. Die allgemeine Situation ist jetzt der des Krimkrieges gerade
entgegengesetzt. Diesesmal sind es die Westmächte, die das Türkische Reich
~ wenigstens in Europa - mit einer Auflösung bedrohen, während Nußland
zurzeit ehrlich um die Konservierung der türkischen Herrschaft, wenigstens der
türkischen Oberhoheit bemüht ist. Da es nicht zulassen kann, daß die Bul¬
garen usw. durch England emanzipiert werden, würde es sich an die Spitze
weitergehender Forderungen stellen, d. h. die Auflösung der türkischen Herr¬
schaft in Europa betreiben müssen, wenn seine jetzigen im Verein mit Osterreich
unternommenen Vorschläge scheitern sollten. Dem Fürsten Alexander hat es
Land und Thron und infolge der schweren seelischen Erschütterung auch wohl
schließlich das Leben gekostet, daß er unter englischem Protektorat die Annexion
Ostrumeliens vollzog, und daß der englische Hof für seine Vermählung mit
einer Berliner Enkelin der Königin Viktoria tätig war. Auch wenn der Peters¬
burger Hof sich über den Verlust des russischen Einflusses in Bulgarien hin¬
wegsetzen wollte, das russische Volk würde es nicht tun. Eine kluge türkische
Politik wird also unabweisbar die Freundschaft zu Nußland so pflegen müssen,
daß dieses sich nicht dazu gedrängt sieht, mit dem bulgarischen Hebel die türkische
Herrschaft in Europa aus den Angeln zu heben. Bei dem schweren Liquidations-
prozeß, der sich dann ergeben würde, wäre es die Türkei, die unter allen
Umständen verlöre, es wäre sogar fraglich, ob sie auch nur die asiatische
Herrschaft zu retten vermöchte. Auch in Konstantinopel scheint man sich dieser


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[0695] Unser Freund der Sultan Deutschland ist nicht mit allen Einzelheiten des Mürzsteger Programms einverstanden, die es zum Teil als undurchführbar betrachten mag. Aber die nötige Modifikation darf es getrost der Praxis überlassen. ..denn hart un Raume stoßen sich die Sachen." und am diplomatischen Schreibtisch in Wien oder in Petersburg sieht sich immerhin manches anders an als in den elenden Gebirgsdörfern des Balkans; auch die europäischen Mitregenten, die den tür¬ kischen Behörde» an die Seite gesetzt werden sollen, werden sich in mancher Beziehung vor der Macht der Tatsachen beugen müssen. Deutschland kann hier nur der ernste Zuschauer bleiben. Das bekannte Bismarckische Wort. ..daß Bulgarien uns nicht die Knochen eines pommerschen Musketiers wert ist" (die Presse zitiert meist unrichtig ..Grenadiers"), bleibt auch fernerhin die Richtschnur der deutschen Politik, sogar in dem erweiterten Sinne: der ganze Balkan ist uns nicht die Knochen eines deutschen Soldaten wert. Geht die Unfähigkeit der türkischen Regierungskunst soweit, daß sie trotz des Wohlwollens Rußlands und Österreichs diese Gebiete nicht behaupten kann, so kann sich Deutschland nicht in einen Gegensatz zu den beiden andern Kaisermächten stellen, hinter denen obendrein England. Frankreich und Italien stehn würde.,. Dann müssen sich eben die Geschicke der Türkei erfüllen. In Konstantinopel sollte man einsehen, daß Deutschlands Rat, den russisch-öster¬ reichischen Forderungen bis an die Grenze des Möglichen Folge zu leisten, ein wahrer Freundesrat ist. den Deutschland erteilen müßte, auch wenn es nicht in so nahen Beziehungen zu den beiden andern Kaisermächten stünde. Aber auch die Freundschaft mit diesen gebietet uns diese Stellung. Je schneller und vollständiger der Sultan die politische Zahlung leistet, desto billiger wird er davon kommen; je länger er säumt, desto teurer wird die Sache unvermeidlich für ihn werden. Die allgemeine Situation ist jetzt der des Krimkrieges gerade entgegengesetzt. Diesesmal sind es die Westmächte, die das Türkische Reich ~ wenigstens in Europa - mit einer Auflösung bedrohen, während Nußland zurzeit ehrlich um die Konservierung der türkischen Herrschaft, wenigstens der türkischen Oberhoheit bemüht ist. Da es nicht zulassen kann, daß die Bul¬ garen usw. durch England emanzipiert werden, würde es sich an die Spitze weitergehender Forderungen stellen, d. h. die Auflösung der türkischen Herr¬ schaft in Europa betreiben müssen, wenn seine jetzigen im Verein mit Osterreich unternommenen Vorschläge scheitern sollten. Dem Fürsten Alexander hat es Land und Thron und infolge der schweren seelischen Erschütterung auch wohl schließlich das Leben gekostet, daß er unter englischem Protektorat die Annexion Ostrumeliens vollzog, und daß der englische Hof für seine Vermählung mit einer Berliner Enkelin der Königin Viktoria tätig war. Auch wenn der Peters¬ burger Hof sich über den Verlust des russischen Einflusses in Bulgarien hin¬ wegsetzen wollte, das russische Volk würde es nicht tun. Eine kluge türkische Politik wird also unabweisbar die Freundschaft zu Nußland so pflegen müssen, daß dieses sich nicht dazu gedrängt sieht, mit dem bulgarischen Hebel die türkische Herrschaft in Europa aus den Angeln zu heben. Bei dem schweren Liquidations- prozeß, der sich dann ergeben würde, wäre es die Türkei, die unter allen Umständen verlöre, es wäre sogar fraglich, ob sie auch nur die asiatische Herrschaft zu retten vermöchte. Auch in Konstantinopel scheint man sich dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/695>, abgerufen am 01.07.2024.