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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Unser Freund der Sultan

Großen ist in Berlin eine militärisch in die Wage fallende türkische Macht
immer als ein nützliches Gegengewicht gegen Österreich wie gegen Nußland
angesehen worden. Gegen Österreich käme die Türkei heute in diesem Sinne
nicht mehr in Betracht, wohl aber könnte das bei einem russischen Angriff
auf Deutschland der Fall sein. Auch ist für den Frieden Europas eine kriegs¬
brauchbare türkische Armee sehr viel nützlicher als die vielen kleinen unbe¬
schäftigten und von allerlei politischen Intriguen durchsetzten Heere der Balkan¬
staaten, die noch auf lauge Zeit hinaus ein Element der Beunruhigung sein
werden, wie wir das fortgesetzt an Serbien sehen; in Bulgarien ist es nicht
viel anders.

Sodann kommt das wirtschaftliche Interesse, die Erhaltung des Marktes
für Deutschland in Betracht. Bei einer Eröffnung der türkischen Erbschaft in
Europa würden die wirtschaftlichen Interessen der einzelnen Balkanstaaten zu¬
nächst ihrer politischen Anlehnung folgen, d. h. den verschiedensten europäischen
Mächten, die dort unmittelbar eingreifen. Deutschland hat somit im Hinblick auf
diese dereinstige Eventualität keinen Grund, die einzelnen Völkerschaften dauernd
gegen sich einzunehmen, da sie doch Käufer deutscher Waren auch nach dem
Erlöschen der türkischen Herrschaft bleiben sollen. Deutschland ist ferner inter¬
essiert an dem Schiffahrtswege auf der Donau, der heute, sobald er die unga¬
rische Grenze überschritten hat, in den Händen von Serbien, Bulgarien und
Rumänien ist und die türkische Suzeränitüt über Bulgarien jedenfalls lange
überdauern wird. Gegenwärtig laufen die bulgarischen Aspirationen: Königs-
würde und Erwerb von Makedonien, zunächst dem 8tNws <zue> zuwider, denn
beide Aspirationen sind nur im Kampfe gegen die von Europa anerkannte,
1878 noch einmal feierlich sanktionierte türkische Oberherrschaft zu verwirklichen-
Ein bulgarischer "König" könnte nicht Lehnsmann der Pforte sein. Die Er¬
schütterung der Türkei durch den damaligen Krieg hatte freilich dazu geführt,
daß das Verhältnis Bulgariens zur Pforte ein viel loseres wurde, als in
dem Berliner Vertrage vorgesehen war, auch die Persönlichkeit des Fürsten
Alexander hatte dazu viel beigetragen. Da sich aber auch Rußland und Öster¬
reich für den status "no verbündet haben, so ist nach gewöhnlicher menschlicher
Logik die Türkei der Dritte in diesem Bunde, da sie ihrerseits gewiß
nichts sehnlicher wünscht, als die Erhaltung dieses -Mo8 M0. "Wir verlangen
ja weiter gar nichts, also laßt uns doch in Ruhe!" können die Türken mit
einigem Recht zu Rußland wie zu Österreich sagen. Aber da die Erhaltung
des jetzigen Herrschaftszustandes nur unter ziemlich weitgehenden Konzessionen
möglich ist, an deren Notwendigkeit die türkische Mißwirtschaft, zumeist der
Provinzialbehörden, die Schuld trügt, so wird die Türkei Opfer bringen
müssen, wenn sie verhindern will, daß die westmüchtliche Gruppe nicht mit
viel weitergehenden Forderungen auftritt, die vielleicht nur um den Preis
eines großen Krieges verhindert werden könnten. Den Rat, von zwei Übeln
das kleinere zu wählen, hat auch Deutschland in Konstantinopel gegeben.
Sowohl die persönliche Freundschaft Kaiser Wilhelms für den Sultan als das
deutsche Interesse an der Erhaltung des türkischen Besitzstandes geboten diesen
Schritt, entgegen der Annahme, daß Deutschland auf Rußland und Österreich
hätte einen abmahnenden oder doch modifizierenden Druck ausüben sollen.


Unser Freund der Sultan

Großen ist in Berlin eine militärisch in die Wage fallende türkische Macht
immer als ein nützliches Gegengewicht gegen Österreich wie gegen Nußland
angesehen worden. Gegen Österreich käme die Türkei heute in diesem Sinne
nicht mehr in Betracht, wohl aber könnte das bei einem russischen Angriff
auf Deutschland der Fall sein. Auch ist für den Frieden Europas eine kriegs¬
brauchbare türkische Armee sehr viel nützlicher als die vielen kleinen unbe¬
schäftigten und von allerlei politischen Intriguen durchsetzten Heere der Balkan¬
staaten, die noch auf lauge Zeit hinaus ein Element der Beunruhigung sein
werden, wie wir das fortgesetzt an Serbien sehen; in Bulgarien ist es nicht
viel anders.

Sodann kommt das wirtschaftliche Interesse, die Erhaltung des Marktes
für Deutschland in Betracht. Bei einer Eröffnung der türkischen Erbschaft in
Europa würden die wirtschaftlichen Interessen der einzelnen Balkanstaaten zu¬
nächst ihrer politischen Anlehnung folgen, d. h. den verschiedensten europäischen
Mächten, die dort unmittelbar eingreifen. Deutschland hat somit im Hinblick auf
diese dereinstige Eventualität keinen Grund, die einzelnen Völkerschaften dauernd
gegen sich einzunehmen, da sie doch Käufer deutscher Waren auch nach dem
Erlöschen der türkischen Herrschaft bleiben sollen. Deutschland ist ferner inter¬
essiert an dem Schiffahrtswege auf der Donau, der heute, sobald er die unga¬
rische Grenze überschritten hat, in den Händen von Serbien, Bulgarien und
Rumänien ist und die türkische Suzeränitüt über Bulgarien jedenfalls lange
überdauern wird. Gegenwärtig laufen die bulgarischen Aspirationen: Königs-
würde und Erwerb von Makedonien, zunächst dem 8tNws <zue> zuwider, denn
beide Aspirationen sind nur im Kampfe gegen die von Europa anerkannte,
1878 noch einmal feierlich sanktionierte türkische Oberherrschaft zu verwirklichen-
Ein bulgarischer „König" könnte nicht Lehnsmann der Pforte sein. Die Er¬
schütterung der Türkei durch den damaligen Krieg hatte freilich dazu geführt,
daß das Verhältnis Bulgariens zur Pforte ein viel loseres wurde, als in
dem Berliner Vertrage vorgesehen war, auch die Persönlichkeit des Fürsten
Alexander hatte dazu viel beigetragen. Da sich aber auch Rußland und Öster¬
reich für den status «no verbündet haben, so ist nach gewöhnlicher menschlicher
Logik die Türkei der Dritte in diesem Bunde, da sie ihrerseits gewiß
nichts sehnlicher wünscht, als die Erhaltung dieses -Mo8 M0. „Wir verlangen
ja weiter gar nichts, also laßt uns doch in Ruhe!" können die Türken mit
einigem Recht zu Rußland wie zu Österreich sagen. Aber da die Erhaltung
des jetzigen Herrschaftszustandes nur unter ziemlich weitgehenden Konzessionen
möglich ist, an deren Notwendigkeit die türkische Mißwirtschaft, zumeist der
Provinzialbehörden, die Schuld trügt, so wird die Türkei Opfer bringen
müssen, wenn sie verhindern will, daß die westmüchtliche Gruppe nicht mit
viel weitergehenden Forderungen auftritt, die vielleicht nur um den Preis
eines großen Krieges verhindert werden könnten. Den Rat, von zwei Übeln
das kleinere zu wählen, hat auch Deutschland in Konstantinopel gegeben.
Sowohl die persönliche Freundschaft Kaiser Wilhelms für den Sultan als das
deutsche Interesse an der Erhaltung des türkischen Besitzstandes geboten diesen
Schritt, entgegen der Annahme, daß Deutschland auf Rußland und Österreich
hätte einen abmahnenden oder doch modifizierenden Druck ausüben sollen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/694>, abgerufen am 22.07.2024.