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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schade um die fruchtlos bleibenden nationalen Äußerungen der "Jugend,"
die eine Nmnmer mit einer Verherrlichung des Heldentodes der Jltisbesatzung
schmückt und durch einen Küustlcrscherz, einen weiblichen, mit einer Federboa
drapierten Alt, entstellt, die im Titelblatt die deutsche Kokarde sinnvoll feiert und
als Schlußbild eine Kokotte von der Hand eines Franzosen bietet, die der bayrischen
Artillerie zu ihrem dreihundertjnhrigen Jubiläum ein prächtiges Titelblatt widmet
und in dem mit dem Texte untrennbar verbundnen Inseratenteil nicht weniger als
fünfzehn Angebote pornographischer "Literatur" und "Kunst" bringt. Im Kampfe
gegen den Partikularismus und die Herrschsucht des bayrischen Zentrums hat sich
die "Jugend" Verdienste erworben. Um so tiefer muß man bedauern, daß sie ihre
politische Satire durch ihren undeutschen Ateliertou schwächt. Denn ihr nicht¬
politischer Inhalt gibt den von ihrer politischen Satire Betroffnen huudertfciltigen
Anlaß, denen, die mit ihr in vaterländischen Angelegenheiten eines Sinnes sind,
auch im übrigen gleiche Anschauungen und -- mit einem hämischen Seitenblick auf
die Gallizismen des Blattes -- moralische Wertlosigkeit vorzuwerfen. Und dabei
scheint das Blatt in dem Wahne befangen zu sein, daß es sich für deu Fnmilien-
tisch oder gar für die Kinderstube eigne. Als ich neulich die Nummer 33 des
laufenden Jahrgangs durchsah, fand ich folgendes "Kindermund" überschriebne
Geschichtchen: Die kleine Agnes besieht die neueste Nummer der "Jugend," worin
einige künstlerische, unbekleidete Figuren abgebildet sind. Sie sagt leise zur Mama:
"Komm, wir wollen rasch die "Jugend" vor der Großmama verstecken.""

Ich bin mit der Großmama insofern einer Ansicht, als ich in der "Jugend
nicht ein für die Familie geeignetes, sondern am besten in Kaffeehäuser und Ateliers
passendes Blatt sehe. Als ich mich von der vernichtenden Kritik meiner rück¬
ständigen Anschauung erholt hatte, blätterte ich weiter und fand neben dem von
einem Künstler mit ungarischen Namen gezeichneten Bilde einer derben Tingel¬
tangelschönheit ein Gedicht "Was die Chansonette singt." -- Davon lautet die
erste Strophe: " . 5.^----

Die rührende Unbefangenheit der kleinen Agnes hatte so läuternd auf meine
Anschauungen gewirkt, daß ich mir dachte: Wenn die vorurteilsfreie Mama der
Kleinen diese neuste Nummer der "Jugend" "besieht," wird sie sicher ihr Töchterchen
das Lied der Chansonette für Papas Geburtstag auswendig lernen lassen. Wenn
nicht, wird sicher das Kind selbst das schöne Gedicht in seinem Bilderbuch ent¬
decken und die Mama mit dem Vortrag des Chansonettenlieds an ihrem Geburts¬
tage überraschen, wenn erst die altmodische Großmama mit einer kindlichen Blumen-
gabe und altmodischen Worten der Liebe ihrer modernen Tochter gratuliere hat
und abgetreten ist. Vater und Mutter eines solchen Töchterchens werden gewiß
imstande sein, das talentvolle Kind in der zu dem Gedichte passenden Mimik zu
unterweisen.

Wie stellt sich die "Jugend" die Zukunft eines Volkes vor, dessen Kinder
ein mit französischem Zynismus illustriertes Witzblatt als Bilderbuch benutzen und
im Bildcrbuchalter reine und unreine Schönheit unbefangen genießend such über die
Prüderie ihrer Großmütter erheben?

Das riclvrs viel-i, das bei der "Jugend" der Anmut nicht ganz entbehrt, wird
beim "Simplicissimus" zum gellenden Sntyrlnchen, das nur von einer lächerlich
Hochmütigen, international gefärbten Kritik aller Staatseinrichtungen und gelegent¬
lich von Sentimentalitäten unterbrochen Wird.

Eine sympathische Erscheinung unter den künstlerischen Mitarbeitern dieses


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schade um die fruchtlos bleibenden nationalen Äußerungen der „Jugend,"
die eine Nmnmer mit einer Verherrlichung des Heldentodes der Jltisbesatzung
schmückt und durch einen Küustlcrscherz, einen weiblichen, mit einer Federboa
drapierten Alt, entstellt, die im Titelblatt die deutsche Kokarde sinnvoll feiert und
als Schlußbild eine Kokotte von der Hand eines Franzosen bietet, die der bayrischen
Artillerie zu ihrem dreihundertjnhrigen Jubiläum ein prächtiges Titelblatt widmet
und in dem mit dem Texte untrennbar verbundnen Inseratenteil nicht weniger als
fünfzehn Angebote pornographischer „Literatur" und „Kunst" bringt. Im Kampfe
gegen den Partikularismus und die Herrschsucht des bayrischen Zentrums hat sich
die „Jugend" Verdienste erworben. Um so tiefer muß man bedauern, daß sie ihre
politische Satire durch ihren undeutschen Ateliertou schwächt. Denn ihr nicht¬
politischer Inhalt gibt den von ihrer politischen Satire Betroffnen huudertfciltigen
Anlaß, denen, die mit ihr in vaterländischen Angelegenheiten eines Sinnes sind,
auch im übrigen gleiche Anschauungen und — mit einem hämischen Seitenblick auf
die Gallizismen des Blattes — moralische Wertlosigkeit vorzuwerfen. Und dabei
scheint das Blatt in dem Wahne befangen zu sein, daß es sich für deu Fnmilien-
tisch oder gar für die Kinderstube eigne. Als ich neulich die Nummer 33 des
laufenden Jahrgangs durchsah, fand ich folgendes „Kindermund" überschriebne
Geschichtchen: Die kleine Agnes besieht die neueste Nummer der „Jugend," worin
einige künstlerische, unbekleidete Figuren abgebildet sind. Sie sagt leise zur Mama:
„Komm, wir wollen rasch die »Jugend« vor der Großmama verstecken.""

Ich bin mit der Großmama insofern einer Ansicht, als ich in der „Jugend
nicht ein für die Familie geeignetes, sondern am besten in Kaffeehäuser und Ateliers
passendes Blatt sehe. Als ich mich von der vernichtenden Kritik meiner rück¬
ständigen Anschauung erholt hatte, blätterte ich weiter und fand neben dem von
einem Künstler mit ungarischen Namen gezeichneten Bilde einer derben Tingel¬
tangelschönheit ein Gedicht „Was die Chansonette singt." — Davon lautet die
erste Strophe: „ . 5.^——

Die rührende Unbefangenheit der kleinen Agnes hatte so läuternd auf meine
Anschauungen gewirkt, daß ich mir dachte: Wenn die vorurteilsfreie Mama der
Kleinen diese neuste Nummer der „Jugend" „besieht," wird sie sicher ihr Töchterchen
das Lied der Chansonette für Papas Geburtstag auswendig lernen lassen. Wenn
nicht, wird sicher das Kind selbst das schöne Gedicht in seinem Bilderbuch ent¬
decken und die Mama mit dem Vortrag des Chansonettenlieds an ihrem Geburts¬
tage überraschen, wenn erst die altmodische Großmama mit einer kindlichen Blumen-
gabe und altmodischen Worten der Liebe ihrer modernen Tochter gratuliere hat
und abgetreten ist. Vater und Mutter eines solchen Töchterchens werden gewiß
imstande sein, das talentvolle Kind in der zu dem Gedichte passenden Mimik zu
unterweisen.

Wie stellt sich die „Jugend" die Zukunft eines Volkes vor, dessen Kinder
ein mit französischem Zynismus illustriertes Witzblatt als Bilderbuch benutzen und
im Bildcrbuchalter reine und unreine Schönheit unbefangen genießend such über die
Prüderie ihrer Großmütter erheben?

Das riclvrs viel-i, das bei der „Jugend" der Anmut nicht ganz entbehrt, wird
beim „Simplicissimus" zum gellenden Sntyrlnchen, das nur von einer lächerlich
Hochmütigen, international gefärbten Kritik aller Staatseinrichtungen und gelegent¬
lich von Sentimentalitäten unterbrochen Wird.

Eine sympathische Erscheinung unter den künstlerischen Mitarbeitern dieses


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[0069] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schade um die fruchtlos bleibenden nationalen Äußerungen der „Jugend," die eine Nmnmer mit einer Verherrlichung des Heldentodes der Jltisbesatzung schmückt und durch einen Küustlcrscherz, einen weiblichen, mit einer Federboa drapierten Alt, entstellt, die im Titelblatt die deutsche Kokarde sinnvoll feiert und als Schlußbild eine Kokotte von der Hand eines Franzosen bietet, die der bayrischen Artillerie zu ihrem dreihundertjnhrigen Jubiläum ein prächtiges Titelblatt widmet und in dem mit dem Texte untrennbar verbundnen Inseratenteil nicht weniger als fünfzehn Angebote pornographischer „Literatur" und „Kunst" bringt. Im Kampfe gegen den Partikularismus und die Herrschsucht des bayrischen Zentrums hat sich die „Jugend" Verdienste erworben. Um so tiefer muß man bedauern, daß sie ihre politische Satire durch ihren undeutschen Ateliertou schwächt. Denn ihr nicht¬ politischer Inhalt gibt den von ihrer politischen Satire Betroffnen huudertfciltigen Anlaß, denen, die mit ihr in vaterländischen Angelegenheiten eines Sinnes sind, auch im übrigen gleiche Anschauungen und — mit einem hämischen Seitenblick auf die Gallizismen des Blattes — moralische Wertlosigkeit vorzuwerfen. Und dabei scheint das Blatt in dem Wahne befangen zu sein, daß es sich für deu Fnmilien- tisch oder gar für die Kinderstube eigne. Als ich neulich die Nummer 33 des laufenden Jahrgangs durchsah, fand ich folgendes „Kindermund" überschriebne Geschichtchen: Die kleine Agnes besieht die neueste Nummer der „Jugend," worin einige künstlerische, unbekleidete Figuren abgebildet sind. Sie sagt leise zur Mama: „Komm, wir wollen rasch die »Jugend« vor der Großmama verstecken."" Ich bin mit der Großmama insofern einer Ansicht, als ich in der „Jugend nicht ein für die Familie geeignetes, sondern am besten in Kaffeehäuser und Ateliers passendes Blatt sehe. Als ich mich von der vernichtenden Kritik meiner rück¬ ständigen Anschauung erholt hatte, blätterte ich weiter und fand neben dem von einem Künstler mit ungarischen Namen gezeichneten Bilde einer derben Tingel¬ tangelschönheit ein Gedicht „Was die Chansonette singt." — Davon lautet die erste Strophe: „ . 5.^—— Die rührende Unbefangenheit der kleinen Agnes hatte so läuternd auf meine Anschauungen gewirkt, daß ich mir dachte: Wenn die vorurteilsfreie Mama der Kleinen diese neuste Nummer der „Jugend" „besieht," wird sie sicher ihr Töchterchen das Lied der Chansonette für Papas Geburtstag auswendig lernen lassen. Wenn nicht, wird sicher das Kind selbst das schöne Gedicht in seinem Bilderbuch ent¬ decken und die Mama mit dem Vortrag des Chansonettenlieds an ihrem Geburts¬ tage überraschen, wenn erst die altmodische Großmama mit einer kindlichen Blumen- gabe und altmodischen Worten der Liebe ihrer modernen Tochter gratuliere hat und abgetreten ist. Vater und Mutter eines solchen Töchterchens werden gewiß imstande sein, das talentvolle Kind in der zu dem Gedichte passenden Mimik zu unterweisen. Wie stellt sich die „Jugend" die Zukunft eines Volkes vor, dessen Kinder ein mit französischem Zynismus illustriertes Witzblatt als Bilderbuch benutzen und im Bildcrbuchalter reine und unreine Schönheit unbefangen genießend such über die Prüderie ihrer Großmütter erheben? Das riclvrs viel-i, das bei der „Jugend" der Anmut nicht ganz entbehrt, wird beim „Simplicissimus" zum gellenden Sntyrlnchen, das nur von einer lächerlich Hochmütigen, international gefärbten Kritik aller Staatseinrichtungen und gelegent¬ lich von Sentimentalitäten unterbrochen Wird. Eine sympathische Erscheinung unter den künstlerischen Mitarbeitern dieses

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/69>, abgerufen am 01.07.2024.