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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

einen Band ausmachen soll, wird von Professor Stosch in Greifswald, an
der von V von Professor sichs in Vreslau gearbeitet. Zum Druck ist von
beiden Seiten noch nichts gegeben. Der Stand der Arbeit ist also jetzt der:
Die vereint tätigen Göttinger Gelehrten werden, wenn sie, wie bisher, jähr¬
lich etwa drei Hefte herausbringen, in vier bis fünf Jahren das auf etwa
noch fünfzehn Hefte berechnete 8 und in weitern drei bis vier Jahren A (zehn
bis zwölf Hefte) bewältigen können. Die beiden aNein arbeitenden Herren in
Berlin und Leipzig vermögen, von ihrem Hauptberuf in Anspruch genommen,
nicht mehr als ein Heft jährlich zustande zu bringen; rechnet man nun bis zum
Schlüsse von 6 und von ^, wenn auch nicht je fünfzig bis sechzig Hefte, wie
der Verfasser des Grenzbotenartikels, sondern nur je dreißig, so wurden doch
beide Buchstaben kaum in einem Menschenalter fertig werden können.

Neben diesem äußerlichen Gründe ist ein mehr innerlicher von großem Ein¬
fluß auf die Verlangsamung des Fortschritts gewesen. Weniger Hefte jährlich sind
nach 1867 nicht herausgekommen, als vorher, im Gegenteil, mehr, dreieindnttel
gegen zwei, wenn sich auch die Vermehrung tatsächlich uur auf zehn Bogen
beläuft, da das Heft seit 1873 nur zwölf Bogen umfaßt, gegen fünfzehn Bogen
vorher. Vergleicht man aber die Art der Behandlung, wie sie namentlich seit
Hildebrand bei allen Mitarbeitern außer bei Lexer Eingang gefunden hat, mit
der in den ersten Bünden angewandten, so begreift man, warum die Vollendung
der einzelnen Buchstaben so lange Zeit in Anspruch nimmt. Das ganze ^
"mfaßt nur sechsundsechzig Bogen (während es bei derselben Behandlung wie
die spätern Buchstaben etwa zweihundert Bogen umfassen müßte), K das drei¬
fache, wird nach seiner Erledigung den sechsfacher, 8 den zehnfachen, 6 den
zwölffnchen Raum einnehmen. Das liegt, abgesehen natürlich von dem größern
Umfange der Buchstaben, einmal an der Erweiterung der Grenzen. Ursprünglich
sollte nur die Zeit von Luther bis zu Goethes Tode berücksichtigt werden
Schon die Brüder Grimm haben sie nicht eingehalten. Aber erst allmählich
griff man in immer größerm Maße bis tief in die mittelhochdeutsche Periode
zurück, andrerseits drang man vor bis in die Literatur unsrer Zeit, die Tages¬
preise nicht ausgeschlossen. Das ist ein Vorzug des Werkes, und es Ware be¬
dauerlich, wollte mau durch eine Verengerung der Grenzen Zeit und Raum
sparen. Ebensowenig läßt sich ein zweiter Grund aus der Welt schaffen: das
ganz bedeutende Anwachsen des zu benutzenden Stoffes in den letzten dreißig
bis vierzig Jahren. Der letzte, aber wesentlichste Grund ist die bei einzelnen
Mitarbeitern hervortretende, von vielen Seiten, zuletzt in Ur. 37 dieser Zeit¬
schrift getadelte "allzugroße Ausführlichkeit." Kritik ist eine schöne Sache,
wo sie hingehört; und mir scheint, daß sie am Deutschen Wörterbuch manchmal
geübt wird, wo sie nicht hingehört. Gefäße sind die Mitarbeiter alle darauf,
gleich Jakob Grimm, der schon im Anfange des Werkes bedachte:

Wenn ein Autor uns ohne unsern Wunsch und Willen mit einem Buche
beglückt, das uus nicht gefällt, so ist auch die schärfste Kritik erlaubt und ge-


Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

einen Band ausmachen soll, wird von Professor Stosch in Greifswald, an
der von V von Professor sichs in Vreslau gearbeitet. Zum Druck ist von
beiden Seiten noch nichts gegeben. Der Stand der Arbeit ist also jetzt der:
Die vereint tätigen Göttinger Gelehrten werden, wenn sie, wie bisher, jähr¬
lich etwa drei Hefte herausbringen, in vier bis fünf Jahren das auf etwa
noch fünfzehn Hefte berechnete 8 und in weitern drei bis vier Jahren A (zehn
bis zwölf Hefte) bewältigen können. Die beiden aNein arbeitenden Herren in
Berlin und Leipzig vermögen, von ihrem Hauptberuf in Anspruch genommen,
nicht mehr als ein Heft jährlich zustande zu bringen; rechnet man nun bis zum
Schlüsse von 6 und von ^, wenn auch nicht je fünfzig bis sechzig Hefte, wie
der Verfasser des Grenzbotenartikels, sondern nur je dreißig, so wurden doch
beide Buchstaben kaum in einem Menschenalter fertig werden können.

Neben diesem äußerlichen Gründe ist ein mehr innerlicher von großem Ein¬
fluß auf die Verlangsamung des Fortschritts gewesen. Weniger Hefte jährlich sind
nach 1867 nicht herausgekommen, als vorher, im Gegenteil, mehr, dreieindnttel
gegen zwei, wenn sich auch die Vermehrung tatsächlich uur auf zehn Bogen
beläuft, da das Heft seit 1873 nur zwölf Bogen umfaßt, gegen fünfzehn Bogen
vorher. Vergleicht man aber die Art der Behandlung, wie sie namentlich seit
Hildebrand bei allen Mitarbeitern außer bei Lexer Eingang gefunden hat, mit
der in den ersten Bünden angewandten, so begreift man, warum die Vollendung
der einzelnen Buchstaben so lange Zeit in Anspruch nimmt. Das ganze ^
»mfaßt nur sechsundsechzig Bogen (während es bei derselben Behandlung wie
die spätern Buchstaben etwa zweihundert Bogen umfassen müßte), K das drei¬
fache, wird nach seiner Erledigung den sechsfacher, 8 den zehnfachen, 6 den
zwölffnchen Raum einnehmen. Das liegt, abgesehen natürlich von dem größern
Umfange der Buchstaben, einmal an der Erweiterung der Grenzen. Ursprünglich
sollte nur die Zeit von Luther bis zu Goethes Tode berücksichtigt werden
Schon die Brüder Grimm haben sie nicht eingehalten. Aber erst allmählich
griff man in immer größerm Maße bis tief in die mittelhochdeutsche Periode
zurück, andrerseits drang man vor bis in die Literatur unsrer Zeit, die Tages¬
preise nicht ausgeschlossen. Das ist ein Vorzug des Werkes, und es Ware be¬
dauerlich, wollte mau durch eine Verengerung der Grenzen Zeit und Raum
sparen. Ebensowenig läßt sich ein zweiter Grund aus der Welt schaffen: das
ganz bedeutende Anwachsen des zu benutzenden Stoffes in den letzten dreißig
bis vierzig Jahren. Der letzte, aber wesentlichste Grund ist die bei einzelnen
Mitarbeitern hervortretende, von vielen Seiten, zuletzt in Ur. 37 dieser Zeit¬
schrift getadelte „allzugroße Ausführlichkeit." Kritik ist eine schöne Sache,
wo sie hingehört; und mir scheint, daß sie am Deutschen Wörterbuch manchmal
geübt wird, wo sie nicht hingehört. Gefäße sind die Mitarbeiter alle darauf,
gleich Jakob Grimm, der schon im Anfange des Werkes bedachte:

Wenn ein Autor uns ohne unsern Wunsch und Willen mit einem Buche
beglückt, das uus nicht gefällt, so ist auch die schärfste Kritik erlaubt und ge-


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[0647] Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm einen Band ausmachen soll, wird von Professor Stosch in Greifswald, an der von V von Professor sichs in Vreslau gearbeitet. Zum Druck ist von beiden Seiten noch nichts gegeben. Der Stand der Arbeit ist also jetzt der: Die vereint tätigen Göttinger Gelehrten werden, wenn sie, wie bisher, jähr¬ lich etwa drei Hefte herausbringen, in vier bis fünf Jahren das auf etwa noch fünfzehn Hefte berechnete 8 und in weitern drei bis vier Jahren A (zehn bis zwölf Hefte) bewältigen können. Die beiden aNein arbeitenden Herren in Berlin und Leipzig vermögen, von ihrem Hauptberuf in Anspruch genommen, nicht mehr als ein Heft jährlich zustande zu bringen; rechnet man nun bis zum Schlüsse von 6 und von ^, wenn auch nicht je fünfzig bis sechzig Hefte, wie der Verfasser des Grenzbotenartikels, sondern nur je dreißig, so wurden doch beide Buchstaben kaum in einem Menschenalter fertig werden können. Neben diesem äußerlichen Gründe ist ein mehr innerlicher von großem Ein¬ fluß auf die Verlangsamung des Fortschritts gewesen. Weniger Hefte jährlich sind nach 1867 nicht herausgekommen, als vorher, im Gegenteil, mehr, dreieindnttel gegen zwei, wenn sich auch die Vermehrung tatsächlich uur auf zehn Bogen beläuft, da das Heft seit 1873 nur zwölf Bogen umfaßt, gegen fünfzehn Bogen vorher. Vergleicht man aber die Art der Behandlung, wie sie namentlich seit Hildebrand bei allen Mitarbeitern außer bei Lexer Eingang gefunden hat, mit der in den ersten Bünden angewandten, so begreift man, warum die Vollendung der einzelnen Buchstaben so lange Zeit in Anspruch nimmt. Das ganze ^ »mfaßt nur sechsundsechzig Bogen (während es bei derselben Behandlung wie die spätern Buchstaben etwa zweihundert Bogen umfassen müßte), K das drei¬ fache, wird nach seiner Erledigung den sechsfacher, 8 den zehnfachen, 6 den zwölffnchen Raum einnehmen. Das liegt, abgesehen natürlich von dem größern Umfange der Buchstaben, einmal an der Erweiterung der Grenzen. Ursprünglich sollte nur die Zeit von Luther bis zu Goethes Tode berücksichtigt werden Schon die Brüder Grimm haben sie nicht eingehalten. Aber erst allmählich griff man in immer größerm Maße bis tief in die mittelhochdeutsche Periode zurück, andrerseits drang man vor bis in die Literatur unsrer Zeit, die Tages¬ preise nicht ausgeschlossen. Das ist ein Vorzug des Werkes, und es Ware be¬ dauerlich, wollte mau durch eine Verengerung der Grenzen Zeit und Raum sparen. Ebensowenig läßt sich ein zweiter Grund aus der Welt schaffen: das ganz bedeutende Anwachsen des zu benutzenden Stoffes in den letzten dreißig bis vierzig Jahren. Der letzte, aber wesentlichste Grund ist die bei einzelnen Mitarbeitern hervortretende, von vielen Seiten, zuletzt in Ur. 37 dieser Zeit¬ schrift getadelte „allzugroße Ausführlichkeit." Kritik ist eine schöne Sache, wo sie hingehört; und mir scheint, daß sie am Deutschen Wörterbuch manchmal geübt wird, wo sie nicht hingehört. Gefäße sind die Mitarbeiter alle darauf, gleich Jakob Grimm, der schon im Anfange des Werkes bedachte: Wenn ein Autor uns ohne unsern Wunsch und Willen mit einem Buche beglückt, das uus nicht gefällt, so ist auch die schärfste Kritik erlaubt und ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/647>, abgerufen am 22.07.2024.