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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

rechtfertigt, so lange sie sachlich bleibt. Den Arbeitern am Grimmscheu Wörter¬
buche aber stehn wir doch etwas anders gegenüber. Sie bringen alle ohne Ausnahme
der Wissenschaft ein großes Opfer; alle haben neben der Beschäftigung mit dem
Deutschen Wörterbuch als Hauptbeschäftigung eine andre, die einen wesentlichen
Teil ihrer Zeit und Kraft in Anspruch nimmt. Alle sind in der Lage der Be¬
gründer des Werks, daß sie, um sich überhaupt ihm widmen zu können, "alte,
warmgepflegte Arbeiten aus dem Neste stoßen, eine neue, mit jenen oft unver¬
trägliche, ihren Fittich heftiger schlagende darin aufnehmen mußten." Ja, es ist
ihnen sogar, damit sie der Wörterbucharbeit nicht überdrüssig werden, eine Er¬
holung und Ablenkung durch eine andre Arbeit zu wünschen. Schon Jakob
Grimm machte das dem allezeit drängenden ungeduldigen Salomon Hirzel gegen¬
über geltend: "Bin ich denn dem Wörterbuche so verfallen, daß ich die Feder
nicht anderswo ansetzen darf, ohne in seine Bahn zurückgedrängt zu werden?
und haben nicht auch andre Dinge Gewalt über mich? Meine Forschungen und
Studien hängen alle untereinander zusammen, und was den einen gelingt, kommt
auch den andern zu statte"."

Vor allein darf man nicht verlangen, daß die Bearbeiter, weil sie an einem
Werke tätig sind, nach der Schablone arbeiten. Ungleichmäßig ist es ja schon
in seinen ersten Anfängen; das hat Jakob Grimm auch in der Vorrede zum
zweiten Bande festgestellt, aber auch gleich anerkannt, daß es, wo zwei zu¬
sammen arbeiten, auch wenn es zwei so innig verbundne Menschen sind, wie
die Brüder Grimm, nicht anders möglich sei. Er hielt es auch gar nicht für
so schlimm: "Jetzt, sagt er nach Wilhelms Tode, möchte ich nicht, daß er anders
verfahren wäre, weil mir auch in solchen Nebensachen seine ganze Eigentümlich¬
keit rührend entgegentritt." Um wieviel stärker muß die eigue Art eines jeden
hervortreten, wo fünf zum Teil einander persönlich gar nicht bekannte Gelehrte
an fünf verschiednen Orten, mit sehr verschiednen Material, mit noch ver-
schiednern Neigungen und Begabungen dieselbe Arbeit fördern sollen! Damit
müssen wir uns abfinden, und alle Klagen über die Unterlassung einer Zen-
tralisation beim Tode Jakob Grimms oder im Jahre 1869 sind jetzt ganz un¬
nütz: damit ist es ein für allemal zu spät! Wenn sich demnach die Mitarbeiter
im wesentlichen an die Grundsätze halten, die in der Vorrede zum ersten Bande
festgelegt sind, so mögen sie in unwesentlichern Dingen ihrer besondern Art
folgen, und wir wollen es uus gern gefallen lassen, schon um ihnen die Freude
an der Arbeit nicht zu verkümmern, auch auf die Gefahr hin, daß dadurch eine
Ungleichheit der Behandlung oder eine Verzögerung des Fortschrittes herbei¬
geführt wird. Solchem liebevollen Eingehn verdanken wir die schönsten Ab¬
schnitte des Wörterbuchs; gerade durch diese Art der Behandlung ist es auf
eine früher nie geahnte Höhe gehoben worden. Kein andres Wörterbuch gibt
es, das, wie unsers, überall die Sprache auffaßt "im Zusammenhang mit dem
Leben des Volks in Glauben, Sitte und Recht, sodaß aus einem Wörterbuch¬
artikel eine wirkliche Lebensgeschichte des Wortes wird" (Burdach). Mau hat
beispielsweise getadelt, daß das Wort Mu-ut nahezu ein ganzes Heft in An¬
spruch nimmt, daß Fstrost, MwMiAÜeli, Astrirrkn je zwölf, AvtÄminsI siebzehn,
Me,rsu, A<zvÄc?N8, g-snÄlrr, Mvattor jedes über zwanzig Spalten in Anspruch


Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

rechtfertigt, so lange sie sachlich bleibt. Den Arbeitern am Grimmscheu Wörter¬
buche aber stehn wir doch etwas anders gegenüber. Sie bringen alle ohne Ausnahme
der Wissenschaft ein großes Opfer; alle haben neben der Beschäftigung mit dem
Deutschen Wörterbuch als Hauptbeschäftigung eine andre, die einen wesentlichen
Teil ihrer Zeit und Kraft in Anspruch nimmt. Alle sind in der Lage der Be¬
gründer des Werks, daß sie, um sich überhaupt ihm widmen zu können, „alte,
warmgepflegte Arbeiten aus dem Neste stoßen, eine neue, mit jenen oft unver¬
trägliche, ihren Fittich heftiger schlagende darin aufnehmen mußten." Ja, es ist
ihnen sogar, damit sie der Wörterbucharbeit nicht überdrüssig werden, eine Er¬
holung und Ablenkung durch eine andre Arbeit zu wünschen. Schon Jakob
Grimm machte das dem allezeit drängenden ungeduldigen Salomon Hirzel gegen¬
über geltend: „Bin ich denn dem Wörterbuche so verfallen, daß ich die Feder
nicht anderswo ansetzen darf, ohne in seine Bahn zurückgedrängt zu werden?
und haben nicht auch andre Dinge Gewalt über mich? Meine Forschungen und
Studien hängen alle untereinander zusammen, und was den einen gelingt, kommt
auch den andern zu statte»."

Vor allein darf man nicht verlangen, daß die Bearbeiter, weil sie an einem
Werke tätig sind, nach der Schablone arbeiten. Ungleichmäßig ist es ja schon
in seinen ersten Anfängen; das hat Jakob Grimm auch in der Vorrede zum
zweiten Bande festgestellt, aber auch gleich anerkannt, daß es, wo zwei zu¬
sammen arbeiten, auch wenn es zwei so innig verbundne Menschen sind, wie
die Brüder Grimm, nicht anders möglich sei. Er hielt es auch gar nicht für
so schlimm: „Jetzt, sagt er nach Wilhelms Tode, möchte ich nicht, daß er anders
verfahren wäre, weil mir auch in solchen Nebensachen seine ganze Eigentümlich¬
keit rührend entgegentritt." Um wieviel stärker muß die eigue Art eines jeden
hervortreten, wo fünf zum Teil einander persönlich gar nicht bekannte Gelehrte
an fünf verschiednen Orten, mit sehr verschiednen Material, mit noch ver-
schiednern Neigungen und Begabungen dieselbe Arbeit fördern sollen! Damit
müssen wir uns abfinden, und alle Klagen über die Unterlassung einer Zen-
tralisation beim Tode Jakob Grimms oder im Jahre 1869 sind jetzt ganz un¬
nütz: damit ist es ein für allemal zu spät! Wenn sich demnach die Mitarbeiter
im wesentlichen an die Grundsätze halten, die in der Vorrede zum ersten Bande
festgelegt sind, so mögen sie in unwesentlichern Dingen ihrer besondern Art
folgen, und wir wollen es uus gern gefallen lassen, schon um ihnen die Freude
an der Arbeit nicht zu verkümmern, auch auf die Gefahr hin, daß dadurch eine
Ungleichheit der Behandlung oder eine Verzögerung des Fortschrittes herbei¬
geführt wird. Solchem liebevollen Eingehn verdanken wir die schönsten Ab¬
schnitte des Wörterbuchs; gerade durch diese Art der Behandlung ist es auf
eine früher nie geahnte Höhe gehoben worden. Kein andres Wörterbuch gibt
es, das, wie unsers, überall die Sprache auffaßt „im Zusammenhang mit dem
Leben des Volks in Glauben, Sitte und Recht, sodaß aus einem Wörterbuch¬
artikel eine wirkliche Lebensgeschichte des Wortes wird" (Burdach). Mau hat
beispielsweise getadelt, daß das Wort Mu-ut nahezu ein ganzes Heft in An¬
spruch nimmt, daß Fstrost, MwMiAÜeli, Astrirrkn je zwölf, AvtÄminsI siebzehn,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/648>, abgerufen am 24.08.2024.