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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

Professuren an die bis dahin durch Schulämter i" Anspruch genommenen
Mitarbeiter Hildebrand und Weigand veranlaßt wurde. Der deutsche Staat hatte,
wie sich Hildebrand in der Vorrede zum fünften Bande ausdrückt, das National¬
werk sozusagen auf seinen Schoß genommen. Seitdem sind statt dreißig Jahre,
was Zacher befürchtete, sechsunddreißig Jahre vergangen, gleichwohl ist das Werk,
was er nicht befürchtete, noch unvollendet. Es fehlen, wenn man das Ganze
auf 250 Hefte berechnet, du 150 bisher erschienen sind, etwa noch zwei Fünftel;
auch ist gar keine Aussicht auf Vollendung in absehbarer Zeit vorhanden. Ein
jüngst erschienener Artikel der Grenzboten (in Ur. 37) prophezeit sogar, wenn es
so weiter ginge, eine Säkularfeier des unvollendeten Grimm im Jahre 1952,
begangen von unsern Söhnen und Enkeln! Wie ist das gekommen? Ein kurzer
Überblick über die Geschichte des Wörterbuches seit der vorigen Hallischen
Philologenversammlung wird ohne weiteres zur Erkenntnis der Ursachen führen,
warum die Zuversicht des damaligen Vorsitzenden so klüglich zuschanden ge¬
worden ist, und begangne Fehler aufweisen, die künftig vermieden werden müssen,
wenn wir den Abschluß des Werkes erleben wollen.

Zunächst und rein äußerlich ist das Fortschreiten der Arbeit durch den
häufigen Wechsel der Mitarbeiter ausgehalten worden. Rudolf Hildebrand
brachte uach zehnjähriger Arbeit den fünften Band (X) zu Ende; sodann wandte
er sich dein gewaltigen Buchstaben <Z zu, den er bis zur siebenten Lieferung
(gönrig!), die 1886 erschien, förderte. Von da bis 1891 mußte er die Arbeit wegen
schweren Siechtums gänzlich ruhen lassen; in dieser Zeit hatte sich eine jüngere
Kraft, Dr. Kant, soweit in den Stoff eingelebt, daß er 1891 bis 1895 mit
Hildebrands Unterstützung bis ^estüin vordringen konnte. Nach seinem Aus¬
scheiden ermöglichte nur das rasche und energische Eintreten des noch heute
am 6- arbeitenden Gelehrten, des jetzt an der Berliner Bibliothek angestellten
Professors Wunderlich, den Abschluß von Band IV, 1, 2, wovon noch zwölf
Bogen fehlten, in der kurzen Zeit von zwei Jahren, 1897; seit dem Beginn
dieses Bandes waren achtzehn Jahre vergangen! Weigand war nach Erledigung
des Restes von I' 1878 gestorben. Schlimm ist es auch mit 1' ergangen,
Lexer hatte 1889 den siebenten Band, 5l 0 ? H, abgeschlossen, sich dann 1 vor¬
genommen, wurde aber 1891 bei dem Worte toclsstgA abgerufen. Seitdem
ist von dem Buchstaben nichts mehr erschienen. Dasselbe Schicksal hat seit 1895
der zwölfte Band (V), den Wülcker nur bis zur sechsten Lieferung (versobreollizn)
hatte vollenden können. Traurig stünde es um das Wörterbuch, wenn nicht
ein rüstiger Arbeiter, Professor Heyne in Göttingen, seit 1867 bis auf den
heutigen Tag ununterbrochen und unermüdlich für seinen Fortgang tätig gewesen
wäre, der 1877 nach rastlosem, nur vorübergehend durch Professor Lucae unter¬
stütztem Schaffen (I bis ion, 22 von 2408 Spalten) den 2. Teil des 4. Bandes
(UI), 1885 den gewaltigen sechsten Band (I. N), sodann mit Hilfe von jüngern
Kräften den ebenso umfangreichen achten und nennten (R. bis Löölo) zum Abschluß,
endlich den zehnten (zehnte Lieferung, bis spankisön) dem Abschluß nahe gebracht
hat (zusammen etwa 800 Bogen!), Die Fortsetzung von V ist bis zur vierten
Lieferung gediehen (bis gowallsebl-iF). Endlich sind von M die ersten beiden
Lieferungen erschienen (bis v^en). An der Fortsetzung von das mit II


Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

Professuren an die bis dahin durch Schulämter i» Anspruch genommenen
Mitarbeiter Hildebrand und Weigand veranlaßt wurde. Der deutsche Staat hatte,
wie sich Hildebrand in der Vorrede zum fünften Bande ausdrückt, das National¬
werk sozusagen auf seinen Schoß genommen. Seitdem sind statt dreißig Jahre,
was Zacher befürchtete, sechsunddreißig Jahre vergangen, gleichwohl ist das Werk,
was er nicht befürchtete, noch unvollendet. Es fehlen, wenn man das Ganze
auf 250 Hefte berechnet, du 150 bisher erschienen sind, etwa noch zwei Fünftel;
auch ist gar keine Aussicht auf Vollendung in absehbarer Zeit vorhanden. Ein
jüngst erschienener Artikel der Grenzboten (in Ur. 37) prophezeit sogar, wenn es
so weiter ginge, eine Säkularfeier des unvollendeten Grimm im Jahre 1952,
begangen von unsern Söhnen und Enkeln! Wie ist das gekommen? Ein kurzer
Überblick über die Geschichte des Wörterbuches seit der vorigen Hallischen
Philologenversammlung wird ohne weiteres zur Erkenntnis der Ursachen führen,
warum die Zuversicht des damaligen Vorsitzenden so klüglich zuschanden ge¬
worden ist, und begangne Fehler aufweisen, die künftig vermieden werden müssen,
wenn wir den Abschluß des Werkes erleben wollen.

Zunächst und rein äußerlich ist das Fortschreiten der Arbeit durch den
häufigen Wechsel der Mitarbeiter ausgehalten worden. Rudolf Hildebrand
brachte uach zehnjähriger Arbeit den fünften Band (X) zu Ende; sodann wandte
er sich dein gewaltigen Buchstaben <Z zu, den er bis zur siebenten Lieferung
(gönrig!), die 1886 erschien, förderte. Von da bis 1891 mußte er die Arbeit wegen
schweren Siechtums gänzlich ruhen lassen; in dieser Zeit hatte sich eine jüngere
Kraft, Dr. Kant, soweit in den Stoff eingelebt, daß er 1891 bis 1895 mit
Hildebrands Unterstützung bis ^estüin vordringen konnte. Nach seinem Aus¬
scheiden ermöglichte nur das rasche und energische Eintreten des noch heute
am 6- arbeitenden Gelehrten, des jetzt an der Berliner Bibliothek angestellten
Professors Wunderlich, den Abschluß von Band IV, 1, 2, wovon noch zwölf
Bogen fehlten, in der kurzen Zeit von zwei Jahren, 1897; seit dem Beginn
dieses Bandes waren achtzehn Jahre vergangen! Weigand war nach Erledigung
des Restes von I' 1878 gestorben. Schlimm ist es auch mit 1' ergangen,
Lexer hatte 1889 den siebenten Band, 5l 0 ? H, abgeschlossen, sich dann 1 vor¬
genommen, wurde aber 1891 bei dem Worte toclsstgA abgerufen. Seitdem
ist von dem Buchstaben nichts mehr erschienen. Dasselbe Schicksal hat seit 1895
der zwölfte Band (V), den Wülcker nur bis zur sechsten Lieferung (versobreollizn)
hatte vollenden können. Traurig stünde es um das Wörterbuch, wenn nicht
ein rüstiger Arbeiter, Professor Heyne in Göttingen, seit 1867 bis auf den
heutigen Tag ununterbrochen und unermüdlich für seinen Fortgang tätig gewesen
wäre, der 1877 nach rastlosem, nur vorübergehend durch Professor Lucae unter¬
stütztem Schaffen (I bis ion, 22 von 2408 Spalten) den 2. Teil des 4. Bandes
(UI), 1885 den gewaltigen sechsten Band (I. N), sodann mit Hilfe von jüngern
Kräften den ebenso umfangreichen achten und nennten (R. bis Löölo) zum Abschluß,
endlich den zehnten (zehnte Lieferung, bis spankisön) dem Abschluß nahe gebracht
hat (zusammen etwa 800 Bogen!), Die Fortsetzung von V ist bis zur vierten
Lieferung gediehen (bis gowallsebl-iF). Endlich sind von M die ersten beiden
Lieferungen erschienen (bis v^en). An der Fortsetzung von das mit II


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[0646] Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm Professuren an die bis dahin durch Schulämter i» Anspruch genommenen Mitarbeiter Hildebrand und Weigand veranlaßt wurde. Der deutsche Staat hatte, wie sich Hildebrand in der Vorrede zum fünften Bande ausdrückt, das National¬ werk sozusagen auf seinen Schoß genommen. Seitdem sind statt dreißig Jahre, was Zacher befürchtete, sechsunddreißig Jahre vergangen, gleichwohl ist das Werk, was er nicht befürchtete, noch unvollendet. Es fehlen, wenn man das Ganze auf 250 Hefte berechnet, du 150 bisher erschienen sind, etwa noch zwei Fünftel; auch ist gar keine Aussicht auf Vollendung in absehbarer Zeit vorhanden. Ein jüngst erschienener Artikel der Grenzboten (in Ur. 37) prophezeit sogar, wenn es so weiter ginge, eine Säkularfeier des unvollendeten Grimm im Jahre 1952, begangen von unsern Söhnen und Enkeln! Wie ist das gekommen? Ein kurzer Überblick über die Geschichte des Wörterbuches seit der vorigen Hallischen Philologenversammlung wird ohne weiteres zur Erkenntnis der Ursachen führen, warum die Zuversicht des damaligen Vorsitzenden so klüglich zuschanden ge¬ worden ist, und begangne Fehler aufweisen, die künftig vermieden werden müssen, wenn wir den Abschluß des Werkes erleben wollen. Zunächst und rein äußerlich ist das Fortschreiten der Arbeit durch den häufigen Wechsel der Mitarbeiter ausgehalten worden. Rudolf Hildebrand brachte uach zehnjähriger Arbeit den fünften Band (X) zu Ende; sodann wandte er sich dein gewaltigen Buchstaben <Z zu, den er bis zur siebenten Lieferung (gönrig!), die 1886 erschien, förderte. Von da bis 1891 mußte er die Arbeit wegen schweren Siechtums gänzlich ruhen lassen; in dieser Zeit hatte sich eine jüngere Kraft, Dr. Kant, soweit in den Stoff eingelebt, daß er 1891 bis 1895 mit Hildebrands Unterstützung bis ^estüin vordringen konnte. Nach seinem Aus¬ scheiden ermöglichte nur das rasche und energische Eintreten des noch heute am 6- arbeitenden Gelehrten, des jetzt an der Berliner Bibliothek angestellten Professors Wunderlich, den Abschluß von Band IV, 1, 2, wovon noch zwölf Bogen fehlten, in der kurzen Zeit von zwei Jahren, 1897; seit dem Beginn dieses Bandes waren achtzehn Jahre vergangen! Weigand war nach Erledigung des Restes von I' 1878 gestorben. Schlimm ist es auch mit 1' ergangen, Lexer hatte 1889 den siebenten Band, 5l 0 ? H, abgeschlossen, sich dann 1 vor¬ genommen, wurde aber 1891 bei dem Worte toclsstgA abgerufen. Seitdem ist von dem Buchstaben nichts mehr erschienen. Dasselbe Schicksal hat seit 1895 der zwölfte Band (V), den Wülcker nur bis zur sechsten Lieferung (versobreollizn) hatte vollenden können. Traurig stünde es um das Wörterbuch, wenn nicht ein rüstiger Arbeiter, Professor Heyne in Göttingen, seit 1867 bis auf den heutigen Tag ununterbrochen und unermüdlich für seinen Fortgang tätig gewesen wäre, der 1877 nach rastlosem, nur vorübergehend durch Professor Lucae unter¬ stütztem Schaffen (I bis ion, 22 von 2408 Spalten) den 2. Teil des 4. Bandes (UI), 1885 den gewaltigen sechsten Band (I. N), sodann mit Hilfe von jüngern Kräften den ebenso umfangreichen achten und nennten (R. bis Löölo) zum Abschluß, endlich den zehnten (zehnte Lieferung, bis spankisön) dem Abschluß nahe gebracht hat (zusammen etwa 800 Bogen!), Die Fortsetzung von V ist bis zur vierten Lieferung gediehen (bis gowallsebl-iF). Endlich sind von M die ersten beiden Lieferungen erschienen (bis v^en). An der Fortsetzung von das mit II

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/646>, abgerufen am 28.09.2024.