Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

gewollt, daß sie mit ihrem vertrauensvollen Gemüt an einen Wunderdoktor
gekommen ist, der nicht, wie die eine Hälfte der Alternative lautete, ein "idealer
Mensch," sondern ein Geschöpf war, wie es -- Gott sei es auf den Knieen
gedankt -- in mehreren Jahrhunderten nur einmal vorkommt, oder um mich
vorsichtiger auszudrücken, nur einmal an den Pranger gestellt wird. Daß
Dickens nicht übertrieben hat, sondern unter Umstanden hinter den grausigen
Tatsachen noch aus Rücksicht für die Ehre des Menschengeschlechts zurückge¬
blieben ist, ist uns ja allen durch die Vayreuther Gerichtsverhandlungen klar
geworden. Das aber wird sich die unglückliche Mutter leicht selbst, wenn
auch leider zu spät gesagt haben, daß sie gegen die Täuschungen des elenden
Menschen gefeit gewesen wäre, wenn dieser ihr über das Innere ihrer Söhne
keine angeblichen Enthüllungen Hütte machen können, wenn sie deren Herz und
Nieren so gekannt hätte wie Frauen, die nicht von ihrem mütterlichen Beruf
durch das und jenes abgezogen werden, ihre Söhne kennen. Einer solchen
klare", sonnenhellen Einsicht gegenüber wäre auch der angeblich mit hypnoti¬
sierender Kraft begabte moderne Tartüffe machtlos gewesen. Sie würde gewußt
haben, daß sie ihren Söhnen, die vielleichr etwas wild und außer Rand und
Band, aber gut waren, glauben konnte, und sie hätte das widerliche Haus¬
lehrergeschöpf bei dessen erstem Versuche, die Jungen zu mißhandeln und zu
verleumden, durch den Kohlcnträger des Hauses mit einem Tritt der bekannten
Art an die Luft setzen lassen.

Was Hütten ihr, wenn -- was ich nicht beurteilen kann -- ihre Er¬
ziehung nach der Ansicht des Verfassers des Artikels in verfrühter Weise ab¬
gebrochen worden war, mehr Kenntnisse nützen können? Retten konnte die
Jungen nur, was die Mutter vom lieben Gott mitbekommen hatte, ihr Herz
und ihre sehenden Augen.

Aber der Artikel nimmt, wie uns ausdrücklich gesagt wird, den Kochschen
Fall nur zum Anlaß einer durchaus objektiven Besprechung und hat es mit
der Allgemeinheit zu tun. Das ist also auch das Feld, wo wir ihm zu Leibe
gehen müssen.

Was war es, das die "Frau Rat" zur geistigen und ethischen Stütze
ihres großen Sohnes machte, eines so großen Sohnes, daß sich auch der Ver¬
fasser des Artikels seiner Größe willig beugen wird? Waren es ihre Kenntnisse,
mit denen sie, auch wenn sie mehr gewußt Hütte, als sie in der Tat wußte, an
die Fülle der dem Universalgenie zu Gebote stehenden Tatsachen nicht herangereicht
Hütte? Nein, es war der Einfluß ihres Herzens, ihres liebenswürdigen, leicht¬
lebigen Naturells, es war der Umstand, daß sie die Eigentümlichkeiten ihres
Sohnes verstand, sie besser verstand als dessen weit gebildeterer, und wie Goethe
selbst klagt, allzu lehrfreudiger Vater. Hütte nicht schon dieses eine weltbekannte
Beispiel den Verfasser des Artikels zur Vorsicht mahnen und ihn warnen
sollen, nicht in artieulos der im übrigen ja durchaus wohlmeinende" und geist¬
reichen Damen Otto-Peters, Schmidt und Lange, von denen sich die beiden
letzten unsers Wissens nicht als Mütter betätigt haben, zu schwören und das
einzige Heil der deutschen Familie von dem allerhöchsten Töchterkursus, dem
ünisnmF-Verfcihren der Engländer zu erwarten?


Grenzboten IV 1903 ^

gewollt, daß sie mit ihrem vertrauensvollen Gemüt an einen Wunderdoktor
gekommen ist, der nicht, wie die eine Hälfte der Alternative lautete, ein „idealer
Mensch," sondern ein Geschöpf war, wie es — Gott sei es auf den Knieen
gedankt — in mehreren Jahrhunderten nur einmal vorkommt, oder um mich
vorsichtiger auszudrücken, nur einmal an den Pranger gestellt wird. Daß
Dickens nicht übertrieben hat, sondern unter Umstanden hinter den grausigen
Tatsachen noch aus Rücksicht für die Ehre des Menschengeschlechts zurückge¬
blieben ist, ist uns ja allen durch die Vayreuther Gerichtsverhandlungen klar
geworden. Das aber wird sich die unglückliche Mutter leicht selbst, wenn
auch leider zu spät gesagt haben, daß sie gegen die Täuschungen des elenden
Menschen gefeit gewesen wäre, wenn dieser ihr über das Innere ihrer Söhne
keine angeblichen Enthüllungen Hütte machen können, wenn sie deren Herz und
Nieren so gekannt hätte wie Frauen, die nicht von ihrem mütterlichen Beruf
durch das und jenes abgezogen werden, ihre Söhne kennen. Einer solchen
klare», sonnenhellen Einsicht gegenüber wäre auch der angeblich mit hypnoti¬
sierender Kraft begabte moderne Tartüffe machtlos gewesen. Sie würde gewußt
haben, daß sie ihren Söhnen, die vielleichr etwas wild und außer Rand und
Band, aber gut waren, glauben konnte, und sie hätte das widerliche Haus¬
lehrergeschöpf bei dessen erstem Versuche, die Jungen zu mißhandeln und zu
verleumden, durch den Kohlcnträger des Hauses mit einem Tritt der bekannten
Art an die Luft setzen lassen.

Was Hütten ihr, wenn — was ich nicht beurteilen kann — ihre Er¬
ziehung nach der Ansicht des Verfassers des Artikels in verfrühter Weise ab¬
gebrochen worden war, mehr Kenntnisse nützen können? Retten konnte die
Jungen nur, was die Mutter vom lieben Gott mitbekommen hatte, ihr Herz
und ihre sehenden Augen.

Aber der Artikel nimmt, wie uns ausdrücklich gesagt wird, den Kochschen
Fall nur zum Anlaß einer durchaus objektiven Besprechung und hat es mit
der Allgemeinheit zu tun. Das ist also auch das Feld, wo wir ihm zu Leibe
gehen müssen.

Was war es, das die „Frau Rat" zur geistigen und ethischen Stütze
ihres großen Sohnes machte, eines so großen Sohnes, daß sich auch der Ver¬
fasser des Artikels seiner Größe willig beugen wird? Waren es ihre Kenntnisse,
mit denen sie, auch wenn sie mehr gewußt Hütte, als sie in der Tat wußte, an
die Fülle der dem Universalgenie zu Gebote stehenden Tatsachen nicht herangereicht
Hütte? Nein, es war der Einfluß ihres Herzens, ihres liebenswürdigen, leicht¬
lebigen Naturells, es war der Umstand, daß sie die Eigentümlichkeiten ihres
Sohnes verstand, sie besser verstand als dessen weit gebildeterer, und wie Goethe
selbst klagt, allzu lehrfreudiger Vater. Hütte nicht schon dieses eine weltbekannte
Beispiel den Verfasser des Artikels zur Vorsicht mahnen und ihn warnen
sollen, nicht in artieulos der im übrigen ja durchaus wohlmeinende» und geist¬
reichen Damen Otto-Peters, Schmidt und Lange, von denen sich die beiden
letzten unsers Wissens nicht als Mütter betätigt haben, zu schwören und das
einzige Heil der deutschen Familie von dem allerhöchsten Töchterkursus, dem
ünisnmF-Verfcihren der Engländer zu erwarten?


Grenzboten IV 1903 ^
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0641" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242711"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2324" prev="#ID_2323"> gewollt, daß sie mit ihrem vertrauensvollen Gemüt an einen Wunderdoktor<lb/>
gekommen ist, der nicht, wie die eine Hälfte der Alternative lautete, ein &#x201E;idealer<lb/>
Mensch," sondern ein Geschöpf war, wie es &#x2014; Gott sei es auf den Knieen<lb/>
gedankt &#x2014; in mehreren Jahrhunderten nur einmal vorkommt, oder um mich<lb/>
vorsichtiger auszudrücken, nur einmal an den Pranger gestellt wird. Daß<lb/>
Dickens nicht übertrieben hat, sondern unter Umstanden hinter den grausigen<lb/>
Tatsachen noch aus Rücksicht für die Ehre des Menschengeschlechts zurückge¬<lb/>
blieben ist, ist uns ja allen durch die Vayreuther Gerichtsverhandlungen klar<lb/>
geworden. Das aber wird sich die unglückliche Mutter leicht selbst, wenn<lb/>
auch leider zu spät gesagt haben, daß sie gegen die Täuschungen des elenden<lb/>
Menschen gefeit gewesen wäre, wenn dieser ihr über das Innere ihrer Söhne<lb/>
keine angeblichen Enthüllungen Hütte machen können, wenn sie deren Herz und<lb/>
Nieren so gekannt hätte wie Frauen, die nicht von ihrem mütterlichen Beruf<lb/>
durch das und jenes abgezogen werden, ihre Söhne kennen. Einer solchen<lb/>
klare», sonnenhellen Einsicht gegenüber wäre auch der angeblich mit hypnoti¬<lb/>
sierender Kraft begabte moderne Tartüffe machtlos gewesen. Sie würde gewußt<lb/>
haben, daß sie ihren Söhnen, die vielleichr etwas wild und außer Rand und<lb/>
Band, aber gut waren, glauben konnte, und sie hätte das widerliche Haus¬<lb/>
lehrergeschöpf bei dessen erstem Versuche, die Jungen zu mißhandeln und zu<lb/>
verleumden, durch den Kohlcnträger des Hauses mit einem Tritt der bekannten<lb/>
Art an die Luft setzen lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2325"> Was Hütten ihr, wenn &#x2014; was ich nicht beurteilen kann &#x2014; ihre Er¬<lb/>
ziehung nach der Ansicht des Verfassers des Artikels in verfrühter Weise ab¬<lb/>
gebrochen worden war, mehr Kenntnisse nützen können? Retten konnte die<lb/>
Jungen nur, was die Mutter vom lieben Gott mitbekommen hatte, ihr Herz<lb/>
und ihre sehenden Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2326"> Aber der Artikel nimmt, wie uns ausdrücklich gesagt wird, den Kochschen<lb/>
Fall nur zum Anlaß einer durchaus objektiven Besprechung und hat es mit<lb/>
der Allgemeinheit zu tun. Das ist also auch das Feld, wo wir ihm zu Leibe<lb/>
gehen müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2327"> Was war es, das die &#x201E;Frau Rat" zur geistigen und ethischen Stütze<lb/>
ihres großen Sohnes machte, eines so großen Sohnes, daß sich auch der Ver¬<lb/>
fasser des Artikels seiner Größe willig beugen wird? Waren es ihre Kenntnisse,<lb/>
mit denen sie, auch wenn sie mehr gewußt Hütte, als sie in der Tat wußte, an<lb/>
die Fülle der dem Universalgenie zu Gebote stehenden Tatsachen nicht herangereicht<lb/>
Hütte? Nein, es war der Einfluß ihres Herzens, ihres liebenswürdigen, leicht¬<lb/>
lebigen Naturells, es war der Umstand, daß sie die Eigentümlichkeiten ihres<lb/>
Sohnes verstand, sie besser verstand als dessen weit gebildeterer, und wie Goethe<lb/>
selbst klagt, allzu lehrfreudiger Vater. Hütte nicht schon dieses eine weltbekannte<lb/>
Beispiel den Verfasser des Artikels zur Vorsicht mahnen und ihn warnen<lb/>
sollen, nicht in artieulos der im übrigen ja durchaus wohlmeinende» und geist¬<lb/>
reichen Damen Otto-Peters, Schmidt und Lange, von denen sich die beiden<lb/>
letzten unsers Wissens nicht als Mütter betätigt haben, zu schwören und das<lb/>
einzige Heil der deutschen Familie von dem allerhöchsten Töchterkursus, dem<lb/>
ünisnmF-Verfcihren der Engländer zu erwarten?</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1903 ^</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0641] gewollt, daß sie mit ihrem vertrauensvollen Gemüt an einen Wunderdoktor gekommen ist, der nicht, wie die eine Hälfte der Alternative lautete, ein „idealer Mensch," sondern ein Geschöpf war, wie es — Gott sei es auf den Knieen gedankt — in mehreren Jahrhunderten nur einmal vorkommt, oder um mich vorsichtiger auszudrücken, nur einmal an den Pranger gestellt wird. Daß Dickens nicht übertrieben hat, sondern unter Umstanden hinter den grausigen Tatsachen noch aus Rücksicht für die Ehre des Menschengeschlechts zurückge¬ blieben ist, ist uns ja allen durch die Vayreuther Gerichtsverhandlungen klar geworden. Das aber wird sich die unglückliche Mutter leicht selbst, wenn auch leider zu spät gesagt haben, daß sie gegen die Täuschungen des elenden Menschen gefeit gewesen wäre, wenn dieser ihr über das Innere ihrer Söhne keine angeblichen Enthüllungen Hütte machen können, wenn sie deren Herz und Nieren so gekannt hätte wie Frauen, die nicht von ihrem mütterlichen Beruf durch das und jenes abgezogen werden, ihre Söhne kennen. Einer solchen klare», sonnenhellen Einsicht gegenüber wäre auch der angeblich mit hypnoti¬ sierender Kraft begabte moderne Tartüffe machtlos gewesen. Sie würde gewußt haben, daß sie ihren Söhnen, die vielleichr etwas wild und außer Rand und Band, aber gut waren, glauben konnte, und sie hätte das widerliche Haus¬ lehrergeschöpf bei dessen erstem Versuche, die Jungen zu mißhandeln und zu verleumden, durch den Kohlcnträger des Hauses mit einem Tritt der bekannten Art an die Luft setzen lassen. Was Hütten ihr, wenn — was ich nicht beurteilen kann — ihre Er¬ ziehung nach der Ansicht des Verfassers des Artikels in verfrühter Weise ab¬ gebrochen worden war, mehr Kenntnisse nützen können? Retten konnte die Jungen nur, was die Mutter vom lieben Gott mitbekommen hatte, ihr Herz und ihre sehenden Augen. Aber der Artikel nimmt, wie uns ausdrücklich gesagt wird, den Kochschen Fall nur zum Anlaß einer durchaus objektiven Besprechung und hat es mit der Allgemeinheit zu tun. Das ist also auch das Feld, wo wir ihm zu Leibe gehen müssen. Was war es, das die „Frau Rat" zur geistigen und ethischen Stütze ihres großen Sohnes machte, eines so großen Sohnes, daß sich auch der Ver¬ fasser des Artikels seiner Größe willig beugen wird? Waren es ihre Kenntnisse, mit denen sie, auch wenn sie mehr gewußt Hütte, als sie in der Tat wußte, an die Fülle der dem Universalgenie zu Gebote stehenden Tatsachen nicht herangereicht Hütte? Nein, es war der Einfluß ihres Herzens, ihres liebenswürdigen, leicht¬ lebigen Naturells, es war der Umstand, daß sie die Eigentümlichkeiten ihres Sohnes verstand, sie besser verstand als dessen weit gebildeterer, und wie Goethe selbst klagt, allzu lehrfreudiger Vater. Hütte nicht schon dieses eine weltbekannte Beispiel den Verfasser des Artikels zur Vorsicht mahnen und ihn warnen sollen, nicht in artieulos der im übrigen ja durchaus wohlmeinende» und geist¬ reichen Damen Otto-Peters, Schmidt und Lange, von denen sich die beiden letzten unsers Wissens nicht als Mütter betätigt haben, zu schwören und das einzige Heil der deutschen Familie von dem allerhöchsten Töchterkursus, dem ünisnmF-Verfcihren der Engländer zu erwarten? Grenzboten IV 1903 ^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/641
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/641>, abgerufen am 29.06.2024.