Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Vater und Mutter

lehrsamkeit, um so mehr Ansehen und Erfolg" auch auf das Verhältnis zwischen
Mutter und Sohn auszudehnen, während es doch, wie er im Laufe der Aus¬
einandersetzung selbst freimütig zugibt, mehr mit dem Herzen als mit dem Ver¬
stände zu tun hat. Es kommt ihm dabei auf die eine oder die andre auf die
Spitze gestellte Behauptung nicht an. In den Jahren, sagt er, die unsre
jungen Mädchen mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettan
dischen Kunst- und Wissenschaftsbetrieb oder auch mit ganz unpraktischen -- soll
wohl heißen unpraktisch betriebnen -- Beschäftigungen zur sogenannten Er¬
lernung des Haushalts vertändeln, stehen die Mädchen zumal der letztge¬
nannten Länder -- England, Schweden, Dänemark und Norwegen sind hier
gemeint -- in ernster, stählender, festigender Arbeit, die nach dem Urteil aller
Verständigen die beste Vorbereitung ist auf eine wirksame Erfassung und Er¬
füllung späterer Pflichten, welcher Art diese immer sein mögen. Die ernste,
Stadtende, festigende Arbeit der englischen, schwedischen, dänischen und nor¬
wegischen jungen Damen soll nicht in Zweifel gezogen werden, auch dem
Prinzip eines solchen geistigen Turuunterrichts kaun man nur beipflichten, aber
wo hat es der Verfasser des Artikels her, wie glaubt er den Nachweis dafür
erbringen zu können, daß Fälle, die er in seinein Gesichtskreis zu beobachten
Gelegenheit gehabt hat, und in denen heranwachsende deutsche Mädchen ihre
Zeit mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettantischem Knnst-
und Wissenschaftsbetriebe oder auch mit ganz unpraktischen Beschäftigungen zur
sogenannten Erlernung des Haushalts vertändelt haben, für deutsche Verhältnisse
die Regel und nicht vielmehr verhältnismüßig seltne, namentlich der Großstadt
eigne Ausnahmen sind? Schon der Sextaner ist seiner Ansicht nach dem Ein¬
fluß der deutschen Mutter entwachsen, weil deren Ausbildung zu früh unter¬
brochen worden ist, und es ihr deshalb an dem fehlt, womit der Professor in
reichem Maße versehen zu sein das Glück hat: Gelehrsamkeit, Studium, philo¬
sophischer Scharfblick, rhetorische Fülle, Kenntnis der toten und der lebenden
Sprachen, namentlich der toten. Liebe Seele, sieh dich in den Familien Deutsch¬
lands um, und wenn du dich recht umgesehen hast, zeige mir den Sextaner,
der dem Einfluß seiner Mutter entwachsen ist, weil er bei ihr Lücken in den
"unregelmäßigen lateinischen Zeitwörtern" oder in "den Negierungszeiten der
deutschen Kaiser" wahrgenommen hat, und dem es beim Aufrücken in die höhern
Klassen deshalb am "geistigen Mitleben" der Mutter fehlen wird. Auch der
Primaner, für den eine solche Wahrnehmung zur Klippe würde, müßte ein
Ausnahmegeschöpf sein, und wenn Frau Koch, worüber mir kein Urteil zusteht,
I. I- Rousseau und Pestalozzi genügend zu studieren vielleicht verhindert ge¬
wesen ist, so ist dieser Mangel nicht der Grund ihres leider Gottes irregeführten
Vertrauens zu einem Scheusal in menschlicher Gestalt gewesen. Der Zusammen¬
hang ist vielmehr anscheinend ganz anders und gereicht weder unsrer Frauen¬
erziehung im allgemeinen noch dem davon im einzelnen Falle gemachten Ge¬
brauch zum Tadel. Bei aller Liebe zu ihren Kindern hat die so schwer geprüfte
und man darf sagen so hart gestrafte Frau fremdem Einfluß Wunderwirkungen
zugetraut, von denen sie wußte, daß sie sie mit ihren einfachen, gutgemeinten,
herzlichen Ermahnungen nicht würde erreichen können, und das Unglück hat


Vater und Mutter

lehrsamkeit, um so mehr Ansehen und Erfolg" auch auf das Verhältnis zwischen
Mutter und Sohn auszudehnen, während es doch, wie er im Laufe der Aus¬
einandersetzung selbst freimütig zugibt, mehr mit dem Herzen als mit dem Ver¬
stände zu tun hat. Es kommt ihm dabei auf die eine oder die andre auf die
Spitze gestellte Behauptung nicht an. In den Jahren, sagt er, die unsre
jungen Mädchen mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettan
dischen Kunst- und Wissenschaftsbetrieb oder auch mit ganz unpraktischen — soll
wohl heißen unpraktisch betriebnen — Beschäftigungen zur sogenannten Er¬
lernung des Haushalts vertändeln, stehen die Mädchen zumal der letztge¬
nannten Länder — England, Schweden, Dänemark und Norwegen sind hier
gemeint — in ernster, stählender, festigender Arbeit, die nach dem Urteil aller
Verständigen die beste Vorbereitung ist auf eine wirksame Erfassung und Er¬
füllung späterer Pflichten, welcher Art diese immer sein mögen. Die ernste,
Stadtende, festigende Arbeit der englischen, schwedischen, dänischen und nor¬
wegischen jungen Damen soll nicht in Zweifel gezogen werden, auch dem
Prinzip eines solchen geistigen Turuunterrichts kaun man nur beipflichten, aber
wo hat es der Verfasser des Artikels her, wie glaubt er den Nachweis dafür
erbringen zu können, daß Fälle, die er in seinein Gesichtskreis zu beobachten
Gelegenheit gehabt hat, und in denen heranwachsende deutsche Mädchen ihre
Zeit mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettantischem Knnst-
und Wissenschaftsbetriebe oder auch mit ganz unpraktischen Beschäftigungen zur
sogenannten Erlernung des Haushalts vertändelt haben, für deutsche Verhältnisse
die Regel und nicht vielmehr verhältnismüßig seltne, namentlich der Großstadt
eigne Ausnahmen sind? Schon der Sextaner ist seiner Ansicht nach dem Ein¬
fluß der deutschen Mutter entwachsen, weil deren Ausbildung zu früh unter¬
brochen worden ist, und es ihr deshalb an dem fehlt, womit der Professor in
reichem Maße versehen zu sein das Glück hat: Gelehrsamkeit, Studium, philo¬
sophischer Scharfblick, rhetorische Fülle, Kenntnis der toten und der lebenden
Sprachen, namentlich der toten. Liebe Seele, sieh dich in den Familien Deutsch¬
lands um, und wenn du dich recht umgesehen hast, zeige mir den Sextaner,
der dem Einfluß seiner Mutter entwachsen ist, weil er bei ihr Lücken in den
„unregelmäßigen lateinischen Zeitwörtern" oder in „den Negierungszeiten der
deutschen Kaiser" wahrgenommen hat, und dem es beim Aufrücken in die höhern
Klassen deshalb am „geistigen Mitleben" der Mutter fehlen wird. Auch der
Primaner, für den eine solche Wahrnehmung zur Klippe würde, müßte ein
Ausnahmegeschöpf sein, und wenn Frau Koch, worüber mir kein Urteil zusteht,
I. I- Rousseau und Pestalozzi genügend zu studieren vielleicht verhindert ge¬
wesen ist, so ist dieser Mangel nicht der Grund ihres leider Gottes irregeführten
Vertrauens zu einem Scheusal in menschlicher Gestalt gewesen. Der Zusammen¬
hang ist vielmehr anscheinend ganz anders und gereicht weder unsrer Frauen¬
erziehung im allgemeinen noch dem davon im einzelnen Falle gemachten Ge¬
brauch zum Tadel. Bei aller Liebe zu ihren Kindern hat die so schwer geprüfte
und man darf sagen so hart gestrafte Frau fremdem Einfluß Wunderwirkungen
zugetraut, von denen sie wußte, daß sie sie mit ihren einfachen, gutgemeinten,
herzlichen Ermahnungen nicht würde erreichen können, und das Unglück hat


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0640" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242710"/>
          <fw type="header" place="top"> Vater und Mutter</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2323" prev="#ID_2322" next="#ID_2324"> lehrsamkeit, um so mehr Ansehen und Erfolg" auch auf das Verhältnis zwischen<lb/>
Mutter und Sohn auszudehnen, während es doch, wie er im Laufe der Aus¬<lb/>
einandersetzung selbst freimütig zugibt, mehr mit dem Herzen als mit dem Ver¬<lb/>
stände zu tun hat. Es kommt ihm dabei auf die eine oder die andre auf die<lb/>
Spitze gestellte Behauptung nicht an. In den Jahren, sagt er, die unsre<lb/>
jungen Mädchen mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettan<lb/>
dischen Kunst- und Wissenschaftsbetrieb oder auch mit ganz unpraktischen &#x2014; soll<lb/>
wohl heißen unpraktisch betriebnen &#x2014; Beschäftigungen zur sogenannten Er¬<lb/>
lernung des Haushalts vertändeln, stehen die Mädchen zumal der letztge¬<lb/>
nannten Länder &#x2014; England, Schweden, Dänemark und Norwegen sind hier<lb/>
gemeint &#x2014; in ernster, stählender, festigender Arbeit, die nach dem Urteil aller<lb/>
Verständigen die beste Vorbereitung ist auf eine wirksame Erfassung und Er¬<lb/>
füllung späterer Pflichten, welcher Art diese immer sein mögen. Die ernste,<lb/>
Stadtende, festigende Arbeit der englischen, schwedischen, dänischen und nor¬<lb/>
wegischen jungen Damen soll nicht in Zweifel gezogen werden, auch dem<lb/>
Prinzip eines solchen geistigen Turuunterrichts kaun man nur beipflichten, aber<lb/>
wo hat es der Verfasser des Artikels her, wie glaubt er den Nachweis dafür<lb/>
erbringen zu können, daß Fälle, die er in seinein Gesichtskreis zu beobachten<lb/>
Gelegenheit gehabt hat, und in denen heranwachsende deutsche Mädchen ihre<lb/>
Zeit mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettantischem Knnst-<lb/>
und Wissenschaftsbetriebe oder auch mit ganz unpraktischen Beschäftigungen zur<lb/>
sogenannten Erlernung des Haushalts vertändelt haben, für deutsche Verhältnisse<lb/>
die Regel und nicht vielmehr verhältnismüßig seltne, namentlich der Großstadt<lb/>
eigne Ausnahmen sind? Schon der Sextaner ist seiner Ansicht nach dem Ein¬<lb/>
fluß der deutschen Mutter entwachsen, weil deren Ausbildung zu früh unter¬<lb/>
brochen worden ist, und es ihr deshalb an dem fehlt, womit der Professor in<lb/>
reichem Maße versehen zu sein das Glück hat: Gelehrsamkeit, Studium, philo¬<lb/>
sophischer Scharfblick, rhetorische Fülle, Kenntnis der toten und der lebenden<lb/>
Sprachen, namentlich der toten. Liebe Seele, sieh dich in den Familien Deutsch¬<lb/>
lands um, und wenn du dich recht umgesehen hast, zeige mir den Sextaner,<lb/>
der dem Einfluß seiner Mutter entwachsen ist, weil er bei ihr Lücken in den<lb/>
&#x201E;unregelmäßigen lateinischen Zeitwörtern" oder in &#x201E;den Negierungszeiten der<lb/>
deutschen Kaiser" wahrgenommen hat, und dem es beim Aufrücken in die höhern<lb/>
Klassen deshalb am &#x201E;geistigen Mitleben" der Mutter fehlen wird. Auch der<lb/>
Primaner, für den eine solche Wahrnehmung zur Klippe würde, müßte ein<lb/>
Ausnahmegeschöpf sein, und wenn Frau Koch, worüber mir kein Urteil zusteht,<lb/>
I. I- Rousseau und Pestalozzi genügend zu studieren vielleicht verhindert ge¬<lb/>
wesen ist, so ist dieser Mangel nicht der Grund ihres leider Gottes irregeführten<lb/>
Vertrauens zu einem Scheusal in menschlicher Gestalt gewesen. Der Zusammen¬<lb/>
hang ist vielmehr anscheinend ganz anders und gereicht weder unsrer Frauen¬<lb/>
erziehung im allgemeinen noch dem davon im einzelnen Falle gemachten Ge¬<lb/>
brauch zum Tadel. Bei aller Liebe zu ihren Kindern hat die so schwer geprüfte<lb/>
und man darf sagen so hart gestrafte Frau fremdem Einfluß Wunderwirkungen<lb/>
zugetraut, von denen sie wußte, daß sie sie mit ihren einfachen, gutgemeinten,<lb/>
herzlichen Ermahnungen nicht würde erreichen können, und das Unglück hat</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0640] Vater und Mutter lehrsamkeit, um so mehr Ansehen und Erfolg" auch auf das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn auszudehnen, während es doch, wie er im Laufe der Aus¬ einandersetzung selbst freimütig zugibt, mehr mit dem Herzen als mit dem Ver¬ stände zu tun hat. Es kommt ihm dabei auf die eine oder die andre auf die Spitze gestellte Behauptung nicht an. In den Jahren, sagt er, die unsre jungen Mädchen mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettan dischen Kunst- und Wissenschaftsbetrieb oder auch mit ganz unpraktischen — soll wohl heißen unpraktisch betriebnen — Beschäftigungen zur sogenannten Er¬ lernung des Haushalts vertändeln, stehen die Mädchen zumal der letztge¬ nannten Länder — England, Schweden, Dänemark und Norwegen sind hier gemeint — in ernster, stählender, festigender Arbeit, die nach dem Urteil aller Verständigen die beste Vorbereitung ist auf eine wirksame Erfassung und Er¬ füllung späterer Pflichten, welcher Art diese immer sein mögen. Die ernste, Stadtende, festigende Arbeit der englischen, schwedischen, dänischen und nor¬ wegischen jungen Damen soll nicht in Zweifel gezogen werden, auch dem Prinzip eines solchen geistigen Turuunterrichts kaun man nur beipflichten, aber wo hat es der Verfasser des Artikels her, wie glaubt er den Nachweis dafür erbringen zu können, daß Fälle, die er in seinein Gesichtskreis zu beobachten Gelegenheit gehabt hat, und in denen heranwachsende deutsche Mädchen ihre Zeit mit gesellschaftlichen Dingen und günstigenfalls mit dilettantischem Knnst- und Wissenschaftsbetriebe oder auch mit ganz unpraktischen Beschäftigungen zur sogenannten Erlernung des Haushalts vertändelt haben, für deutsche Verhältnisse die Regel und nicht vielmehr verhältnismüßig seltne, namentlich der Großstadt eigne Ausnahmen sind? Schon der Sextaner ist seiner Ansicht nach dem Ein¬ fluß der deutschen Mutter entwachsen, weil deren Ausbildung zu früh unter¬ brochen worden ist, und es ihr deshalb an dem fehlt, womit der Professor in reichem Maße versehen zu sein das Glück hat: Gelehrsamkeit, Studium, philo¬ sophischer Scharfblick, rhetorische Fülle, Kenntnis der toten und der lebenden Sprachen, namentlich der toten. Liebe Seele, sieh dich in den Familien Deutsch¬ lands um, und wenn du dich recht umgesehen hast, zeige mir den Sextaner, der dem Einfluß seiner Mutter entwachsen ist, weil er bei ihr Lücken in den „unregelmäßigen lateinischen Zeitwörtern" oder in „den Negierungszeiten der deutschen Kaiser" wahrgenommen hat, und dem es beim Aufrücken in die höhern Klassen deshalb am „geistigen Mitleben" der Mutter fehlen wird. Auch der Primaner, für den eine solche Wahrnehmung zur Klippe würde, müßte ein Ausnahmegeschöpf sein, und wenn Frau Koch, worüber mir kein Urteil zusteht, I. I- Rousseau und Pestalozzi genügend zu studieren vielleicht verhindert ge¬ wesen ist, so ist dieser Mangel nicht der Grund ihres leider Gottes irregeführten Vertrauens zu einem Scheusal in menschlicher Gestalt gewesen. Der Zusammen¬ hang ist vielmehr anscheinend ganz anders und gereicht weder unsrer Frauen¬ erziehung im allgemeinen noch dem davon im einzelnen Falle gemachten Ge¬ brauch zum Tadel. Bei aller Liebe zu ihren Kindern hat die so schwer geprüfte und man darf sagen so hart gestrafte Frau fremdem Einfluß Wunderwirkungen zugetraut, von denen sie wußte, daß sie sie mit ihren einfachen, gutgemeinten, herzlichen Ermahnungen nicht würde erreichen können, und das Unglück hat

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/640
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/640>, abgerufen am 01.07.2024.