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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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zu Wien ein Einverständnis angeknüpft. Der Plan war, zunächst die Piemon-
tesen aus der Romagna hinauszuwerfen: dann sollte Österreich zu Hilfe kommen,
und der Krieg der katholischen Liga auf der ganzen Linie und unter günstigern
Bedingungen als 1859 eröffnet werden. Garibaldi hatte also gar nicht so Un¬
recht gehabt, als er schon im Herbst 1859 in die Marken einbrechen wollte, nur
in der Wahl des Zeitpunkts hatte er sich damals vergriffen. Deutlich genug
sagte der erste Tagesbefehl Lamorieieres: "Die Revolution bedroht heute Europa
wie einst der Islam, und heute wie einst ist die Sache des Papstes die Sache
der Zivilisation und der Freiheit der Welt." Mit wie verzweifelten Mitteln zu
rechnen die Regierung Viktor Emanuels noch in dem Augenblick entschlossen war,
wo ihre eignen Heersäulen sich anschickten, die päpstliche Grenze zu überschreiten,
und Garibaldi schon in Neapel stand, beweist die Tatsache, daß sie damals im
geheimen mit Ludwig Kossuth. der selbst in Turin erschienen war, über eine
Jnsurgierung Ungarns verhandelte. Ein merkwürdiger Brief des magyarischen
Agitators an Garibaldi vom 14. September sollte diesen für den Plan gewinnen.^)
Bekanntlich ist derselbe Gedanke der Landung eines Garibaldischen Korps in
Dalmatien noch 1866 in den Kreis der Erwägungen gezogen worden. Auch
vom Standpunkte dieser Verwicklungen aus betrachtet tritt die Bedeutung der
mittelitalienischen Erhebung und der mittelitalieuischen Liga klar hervor, denn
eben diese Länder boten die Basis für das Vorgehen gegen den Kirchenstaat und
das Eingreifen der königlichen Truppe" in Süditalien, das dieses Land der republi
karischen Aktionspartei entwand und der Monarchie des Hauses Scivohcn sicherte.

Dem Deutschen drängt sich bei der Betrachtung dieser Dinge unwillkürlich die
Vergleichung zwischen der italienischen und der deutschen Einheitsbewegung auf.
Unzweifelhaft war die Aufgabe der Italiener in mancher Beziehung viel schwerer
als die der Deutschen. Für Deutschland gab es wenigstens den Schatten einer
Gesamtverfassung ini Deutschen Bunde, es war niemals nur ein geographischer
Begriff. Italien war nichts weiter als das. kein auch nur scheinbares Band
umschlang seine sieben souveränen Staaten. Ferner war das außerösterreichische
Deutschland bis auf einige Küstenstriche längst eine wirtschaftliche Einheit, und
ein sich rasch verdichtendes Eisenbahnnetz setzte alle Teile miteinander in den
regsten Verkehr. Italien war von Zollgrenzen zerrissen und hatte größere Eisen¬
bahnlinien nnr im Norden. Die deutschen Staaten waren ferner längst zu kon-
stitutionellen Verfassungen übergegangen, in Italien war der alte Absolutismus
nach 1849 überall wiederhergestellt worden, außer in Piemont. Ein großer
Teil der Halbinsel stand direkt unter österreichischer Fremdherrschaft, ein andrer
unter fremden Dynastien, und der Kirchenstaat konnte nur im Interesse der
römischen Weltkirche, niemals in nationalitalienischem Interesse regiert werden.
In Deutschland waren die Kirchenstaaten längst verschwunden, die Fürsten¬
geschlechter alle einheimisch und durch eine Geschichte von Jahrhunderten mit
ihren Gebieten fest verwachsen. Österreich aber erschien nicht eigentlich als eine
fremde Macht, da es so starke deutsche Bestandteile umfaßte und aus einer deutschen
Grenzmark hervorgegangen war; auch trat sein Einfluß äußerlich wenig hervor



Jüngst veröffentlicht in der I^nova ^iiwlvNa von" 16. Dezember 1902.
Vie mittelitalienische Liga ^859/^360

zu Wien ein Einverständnis angeknüpft. Der Plan war, zunächst die Piemon-
tesen aus der Romagna hinauszuwerfen: dann sollte Österreich zu Hilfe kommen,
und der Krieg der katholischen Liga auf der ganzen Linie und unter günstigern
Bedingungen als 1859 eröffnet werden. Garibaldi hatte also gar nicht so Un¬
recht gehabt, als er schon im Herbst 1859 in die Marken einbrechen wollte, nur
in der Wahl des Zeitpunkts hatte er sich damals vergriffen. Deutlich genug
sagte der erste Tagesbefehl Lamorieieres: „Die Revolution bedroht heute Europa
wie einst der Islam, und heute wie einst ist die Sache des Papstes die Sache
der Zivilisation und der Freiheit der Welt." Mit wie verzweifelten Mitteln zu
rechnen die Regierung Viktor Emanuels noch in dem Augenblick entschlossen war,
wo ihre eignen Heersäulen sich anschickten, die päpstliche Grenze zu überschreiten,
und Garibaldi schon in Neapel stand, beweist die Tatsache, daß sie damals im
geheimen mit Ludwig Kossuth. der selbst in Turin erschienen war, über eine
Jnsurgierung Ungarns verhandelte. Ein merkwürdiger Brief des magyarischen
Agitators an Garibaldi vom 14. September sollte diesen für den Plan gewinnen.^)
Bekanntlich ist derselbe Gedanke der Landung eines Garibaldischen Korps in
Dalmatien noch 1866 in den Kreis der Erwägungen gezogen worden. Auch
vom Standpunkte dieser Verwicklungen aus betrachtet tritt die Bedeutung der
mittelitalienischen Erhebung und der mittelitalieuischen Liga klar hervor, denn
eben diese Länder boten die Basis für das Vorgehen gegen den Kirchenstaat und
das Eingreifen der königlichen Truppe« in Süditalien, das dieses Land der republi
karischen Aktionspartei entwand und der Monarchie des Hauses Scivohcn sicherte.

Dem Deutschen drängt sich bei der Betrachtung dieser Dinge unwillkürlich die
Vergleichung zwischen der italienischen und der deutschen Einheitsbewegung auf.
Unzweifelhaft war die Aufgabe der Italiener in mancher Beziehung viel schwerer
als die der Deutschen. Für Deutschland gab es wenigstens den Schatten einer
Gesamtverfassung ini Deutschen Bunde, es war niemals nur ein geographischer
Begriff. Italien war nichts weiter als das. kein auch nur scheinbares Band
umschlang seine sieben souveränen Staaten. Ferner war das außerösterreichische
Deutschland bis auf einige Küstenstriche längst eine wirtschaftliche Einheit, und
ein sich rasch verdichtendes Eisenbahnnetz setzte alle Teile miteinander in den
regsten Verkehr. Italien war von Zollgrenzen zerrissen und hatte größere Eisen¬
bahnlinien nnr im Norden. Die deutschen Staaten waren ferner längst zu kon-
stitutionellen Verfassungen übergegangen, in Italien war der alte Absolutismus
nach 1849 überall wiederhergestellt worden, außer in Piemont. Ein großer
Teil der Halbinsel stand direkt unter österreichischer Fremdherrschaft, ein andrer
unter fremden Dynastien, und der Kirchenstaat konnte nur im Interesse der
römischen Weltkirche, niemals in nationalitalienischem Interesse regiert werden.
In Deutschland waren die Kirchenstaaten längst verschwunden, die Fürsten¬
geschlechter alle einheimisch und durch eine Geschichte von Jahrhunderten mit
ihren Gebieten fest verwachsen. Österreich aber erschien nicht eigentlich als eine
fremde Macht, da es so starke deutsche Bestandteile umfaßte und aus einer deutschen
Grenzmark hervorgegangen war; auch trat sein Einfluß äußerlich wenig hervor



Jüngst veröffentlicht in der I^nova ^iiwlvNa von« 16. Dezember 1902.
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[0628] Vie mittelitalienische Liga ^859/^360 zu Wien ein Einverständnis angeknüpft. Der Plan war, zunächst die Piemon- tesen aus der Romagna hinauszuwerfen: dann sollte Österreich zu Hilfe kommen, und der Krieg der katholischen Liga auf der ganzen Linie und unter günstigern Bedingungen als 1859 eröffnet werden. Garibaldi hatte also gar nicht so Un¬ recht gehabt, als er schon im Herbst 1859 in die Marken einbrechen wollte, nur in der Wahl des Zeitpunkts hatte er sich damals vergriffen. Deutlich genug sagte der erste Tagesbefehl Lamorieieres: „Die Revolution bedroht heute Europa wie einst der Islam, und heute wie einst ist die Sache des Papstes die Sache der Zivilisation und der Freiheit der Welt." Mit wie verzweifelten Mitteln zu rechnen die Regierung Viktor Emanuels noch in dem Augenblick entschlossen war, wo ihre eignen Heersäulen sich anschickten, die päpstliche Grenze zu überschreiten, und Garibaldi schon in Neapel stand, beweist die Tatsache, daß sie damals im geheimen mit Ludwig Kossuth. der selbst in Turin erschienen war, über eine Jnsurgierung Ungarns verhandelte. Ein merkwürdiger Brief des magyarischen Agitators an Garibaldi vom 14. September sollte diesen für den Plan gewinnen.^) Bekanntlich ist derselbe Gedanke der Landung eines Garibaldischen Korps in Dalmatien noch 1866 in den Kreis der Erwägungen gezogen worden. Auch vom Standpunkte dieser Verwicklungen aus betrachtet tritt die Bedeutung der mittelitalienischen Erhebung und der mittelitalieuischen Liga klar hervor, denn eben diese Länder boten die Basis für das Vorgehen gegen den Kirchenstaat und das Eingreifen der königlichen Truppe« in Süditalien, das dieses Land der republi karischen Aktionspartei entwand und der Monarchie des Hauses Scivohcn sicherte. Dem Deutschen drängt sich bei der Betrachtung dieser Dinge unwillkürlich die Vergleichung zwischen der italienischen und der deutschen Einheitsbewegung auf. Unzweifelhaft war die Aufgabe der Italiener in mancher Beziehung viel schwerer als die der Deutschen. Für Deutschland gab es wenigstens den Schatten einer Gesamtverfassung ini Deutschen Bunde, es war niemals nur ein geographischer Begriff. Italien war nichts weiter als das. kein auch nur scheinbares Band umschlang seine sieben souveränen Staaten. Ferner war das außerösterreichische Deutschland bis auf einige Küstenstriche längst eine wirtschaftliche Einheit, und ein sich rasch verdichtendes Eisenbahnnetz setzte alle Teile miteinander in den regsten Verkehr. Italien war von Zollgrenzen zerrissen und hatte größere Eisen¬ bahnlinien nnr im Norden. Die deutschen Staaten waren ferner längst zu kon- stitutionellen Verfassungen übergegangen, in Italien war der alte Absolutismus nach 1849 überall wiederhergestellt worden, außer in Piemont. Ein großer Teil der Halbinsel stand direkt unter österreichischer Fremdherrschaft, ein andrer unter fremden Dynastien, und der Kirchenstaat konnte nur im Interesse der römischen Weltkirche, niemals in nationalitalienischem Interesse regiert werden. In Deutschland waren die Kirchenstaaten längst verschwunden, die Fürsten¬ geschlechter alle einheimisch und durch eine Geschichte von Jahrhunderten mit ihren Gebieten fest verwachsen. Österreich aber erschien nicht eigentlich als eine fremde Macht, da es so starke deutsche Bestandteile umfaßte und aus einer deutschen Grenzmark hervorgegangen war; auch trat sein Einfluß äußerlich wenig hervor Jüngst veröffentlicht in der I^nova ^iiwlvNa von« 16. Dezember 1902.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/628>, abgerufen am 22.07.2024.