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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die mittelitalienische Liga 1,859/1.360

Gehirnleidens zurückziehn und starb am 1. August 1866, noch nicht 54 Jahre
alt. Mit Recht hatte er ein paar Jahre früher resigniert gesagt: "Cavour, ich
und alle, die wir Italien gemacht haben, werden schnell sterben, Italien hat
uns abgenutzt" (1'ItÄlm el da lossorM). Auf Ricasoli traf das allerdings nicht
zu, er starb erst 1880, nachdem er mehrmals Ministerpräsident des Königreichs
Italien gewesen war und die Vollendung der italienischen Einheit erlebt hatte.

Den Preis für Mittelitalien zahlte der König an Napoleon durch den Ver
trag vom 24. März, indem er ihm Scwoyen und Nizza abtrat, aber er gewann
damit auch wieder einen festen Rückhalt an ihm und sicherte das Ergebnis langer
Mühen. Am 2. April wurde in Turin das "nationale Parlament" mit den
Abgeordneten der Lombardei und Mittelitaliens eröffnet, am 15. die Einver¬
leibung Parmas, Modenas, der Romagna und Toscanas feierlich proklamiert.
Tags darauf, am 16. April, hielt König Viktor Emanuel seinen Einzug in
Florenz, während alle Glocken von den alten Kirchen der Arnostadt läuteten, und
die Fahnen in den festlich heitern Farben des jungen italienischen Reichs von
den altersbraunen Zinnenmauern des Palazzo vecchio wehten. So stellt die Szene
ein Wandgemälde in dem Hauptsaale des stolzen Rathauses von Siena eindrucks¬
voll dar, und welchem Italiener sollte nicht das Herz höher schlagen, wenn er
die Reihenfolge dieser vier Bilder betrachtet, die ihn von der demütigender Zu¬
sammenkunft des junge" Königs mit dem k. k. Feldmarschall Radetzky am Tage
nach der Niederlage von Novara, 24. März 1849, bis zu dem Moment führen,
wo Garibaldi ihn am 26. Oktober 1860 am Volturno als "König von Italien"
begrüßt! Die mittelitalienische Liga hatte ihr Werk vollendet, sie hatte mit Ent¬
schlossenheit, Klugheit und Mäßigung, unterstützt von einer merkwürdigen und
für immer ruhmwürdigen politischen Reise dieses Volks, jede Wiederherstellung
der alten Zustände abgewehrt und diese Provinzen durch alle Schwierigkeiten
hindurchgesteuert bis zu dem von Anfang an festgehaltnen Ziele, der Vereinigung
mit Piemont. Erst dadurch ist die Gründung des Königreichs Italien ermög¬
licht worden. "Toscana hat Italien gemacht," so schrieb im März 1860 voll
berechtigten Selbstbewußtseins Ricasoli.

Es war die höchste Zeit, daß dieser Abschluß des Frühjahrs 1860 herbei¬
geführt wurde, denn schon drohte ein neuer Neaktionsversuch von Rom und von
Neapel her, den Österreich jedenfalls unterstützt haben würde, und der ebenso¬
wohl die rasche Annexion Mittelitaliens wie den Angriff Garibaldis auf Slzcken
im Mai 1860 und den Einbruch der Piemontesen in die Marken und in Uni¬
onen im September desselben Jahres als offensiv geführte Verteidigung des
Errungnen rechtfertigt. Am 1. April 1860 übernahm der französische Legitimist
General Lamoriciere. ein Todfeind Napoleons des Dritten, den Oberbefehl
über das neu zu bildende päpstliche Heer, und auf österreichischen Dampfern
strömten von Trieft aus eifrige Katholiken und Abenteurer aller Länder nach
Ancona hinüber nnter die päpstlichen Fahnen. In den Abruzzen stand schon
seit dem Herbste der Kern des 100000 Mann starken neapolitanischen Heeres unter
General G. S. Pianelli marschbereit, um in den Kirchenstaat einzurücken, auch
Spanien wurde um seinen Beistand angegangen, und mit Österreich hatte Laino-
nciere schon vor dem Antritt seines Kommandos in persönlicher Verhandlung


Die mittelitalienische Liga 1,859/1.360

Gehirnleidens zurückziehn und starb am 1. August 1866, noch nicht 54 Jahre
alt. Mit Recht hatte er ein paar Jahre früher resigniert gesagt: „Cavour, ich
und alle, die wir Italien gemacht haben, werden schnell sterben, Italien hat
uns abgenutzt" (1'ItÄlm el da lossorM). Auf Ricasoli traf das allerdings nicht
zu, er starb erst 1880, nachdem er mehrmals Ministerpräsident des Königreichs
Italien gewesen war und die Vollendung der italienischen Einheit erlebt hatte.

Den Preis für Mittelitalien zahlte der König an Napoleon durch den Ver
trag vom 24. März, indem er ihm Scwoyen und Nizza abtrat, aber er gewann
damit auch wieder einen festen Rückhalt an ihm und sicherte das Ergebnis langer
Mühen. Am 2. April wurde in Turin das „nationale Parlament" mit den
Abgeordneten der Lombardei und Mittelitaliens eröffnet, am 15. die Einver¬
leibung Parmas, Modenas, der Romagna und Toscanas feierlich proklamiert.
Tags darauf, am 16. April, hielt König Viktor Emanuel seinen Einzug in
Florenz, während alle Glocken von den alten Kirchen der Arnostadt läuteten, und
die Fahnen in den festlich heitern Farben des jungen italienischen Reichs von
den altersbraunen Zinnenmauern des Palazzo vecchio wehten. So stellt die Szene
ein Wandgemälde in dem Hauptsaale des stolzen Rathauses von Siena eindrucks¬
voll dar, und welchem Italiener sollte nicht das Herz höher schlagen, wenn er
die Reihenfolge dieser vier Bilder betrachtet, die ihn von der demütigender Zu¬
sammenkunft des junge» Königs mit dem k. k. Feldmarschall Radetzky am Tage
nach der Niederlage von Novara, 24. März 1849, bis zu dem Moment führen,
wo Garibaldi ihn am 26. Oktober 1860 am Volturno als „König von Italien"
begrüßt! Die mittelitalienische Liga hatte ihr Werk vollendet, sie hatte mit Ent¬
schlossenheit, Klugheit und Mäßigung, unterstützt von einer merkwürdigen und
für immer ruhmwürdigen politischen Reise dieses Volks, jede Wiederherstellung
der alten Zustände abgewehrt und diese Provinzen durch alle Schwierigkeiten
hindurchgesteuert bis zu dem von Anfang an festgehaltnen Ziele, der Vereinigung
mit Piemont. Erst dadurch ist die Gründung des Königreichs Italien ermög¬
licht worden. „Toscana hat Italien gemacht," so schrieb im März 1860 voll
berechtigten Selbstbewußtseins Ricasoli.

Es war die höchste Zeit, daß dieser Abschluß des Frühjahrs 1860 herbei¬
geführt wurde, denn schon drohte ein neuer Neaktionsversuch von Rom und von
Neapel her, den Österreich jedenfalls unterstützt haben würde, und der ebenso¬
wohl die rasche Annexion Mittelitaliens wie den Angriff Garibaldis auf Slzcken
im Mai 1860 und den Einbruch der Piemontesen in die Marken und in Uni¬
onen im September desselben Jahres als offensiv geführte Verteidigung des
Errungnen rechtfertigt. Am 1. April 1860 übernahm der französische Legitimist
General Lamoriciere. ein Todfeind Napoleons des Dritten, den Oberbefehl
über das neu zu bildende päpstliche Heer, und auf österreichischen Dampfern
strömten von Trieft aus eifrige Katholiken und Abenteurer aller Länder nach
Ancona hinüber nnter die päpstlichen Fahnen. In den Abruzzen stand schon
seit dem Herbste der Kern des 100000 Mann starken neapolitanischen Heeres unter
General G. S. Pianelli marschbereit, um in den Kirchenstaat einzurücken, auch
Spanien wurde um seinen Beistand angegangen, und mit Österreich hatte Laino-
nciere schon vor dem Antritt seines Kommandos in persönlicher Verhandlung


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[0627] Die mittelitalienische Liga 1,859/1.360 Gehirnleidens zurückziehn und starb am 1. August 1866, noch nicht 54 Jahre alt. Mit Recht hatte er ein paar Jahre früher resigniert gesagt: „Cavour, ich und alle, die wir Italien gemacht haben, werden schnell sterben, Italien hat uns abgenutzt" (1'ItÄlm el da lossorM). Auf Ricasoli traf das allerdings nicht zu, er starb erst 1880, nachdem er mehrmals Ministerpräsident des Königreichs Italien gewesen war und die Vollendung der italienischen Einheit erlebt hatte. Den Preis für Mittelitalien zahlte der König an Napoleon durch den Ver trag vom 24. März, indem er ihm Scwoyen und Nizza abtrat, aber er gewann damit auch wieder einen festen Rückhalt an ihm und sicherte das Ergebnis langer Mühen. Am 2. April wurde in Turin das „nationale Parlament" mit den Abgeordneten der Lombardei und Mittelitaliens eröffnet, am 15. die Einver¬ leibung Parmas, Modenas, der Romagna und Toscanas feierlich proklamiert. Tags darauf, am 16. April, hielt König Viktor Emanuel seinen Einzug in Florenz, während alle Glocken von den alten Kirchen der Arnostadt läuteten, und die Fahnen in den festlich heitern Farben des jungen italienischen Reichs von den altersbraunen Zinnenmauern des Palazzo vecchio wehten. So stellt die Szene ein Wandgemälde in dem Hauptsaale des stolzen Rathauses von Siena eindrucks¬ voll dar, und welchem Italiener sollte nicht das Herz höher schlagen, wenn er die Reihenfolge dieser vier Bilder betrachtet, die ihn von der demütigender Zu¬ sammenkunft des junge» Königs mit dem k. k. Feldmarschall Radetzky am Tage nach der Niederlage von Novara, 24. März 1849, bis zu dem Moment führen, wo Garibaldi ihn am 26. Oktober 1860 am Volturno als „König von Italien" begrüßt! Die mittelitalienische Liga hatte ihr Werk vollendet, sie hatte mit Ent¬ schlossenheit, Klugheit und Mäßigung, unterstützt von einer merkwürdigen und für immer ruhmwürdigen politischen Reise dieses Volks, jede Wiederherstellung der alten Zustände abgewehrt und diese Provinzen durch alle Schwierigkeiten hindurchgesteuert bis zu dem von Anfang an festgehaltnen Ziele, der Vereinigung mit Piemont. Erst dadurch ist die Gründung des Königreichs Italien ermög¬ licht worden. „Toscana hat Italien gemacht," so schrieb im März 1860 voll berechtigten Selbstbewußtseins Ricasoli. Es war die höchste Zeit, daß dieser Abschluß des Frühjahrs 1860 herbei¬ geführt wurde, denn schon drohte ein neuer Neaktionsversuch von Rom und von Neapel her, den Österreich jedenfalls unterstützt haben würde, und der ebenso¬ wohl die rasche Annexion Mittelitaliens wie den Angriff Garibaldis auf Slzcken im Mai 1860 und den Einbruch der Piemontesen in die Marken und in Uni¬ onen im September desselben Jahres als offensiv geführte Verteidigung des Errungnen rechtfertigt. Am 1. April 1860 übernahm der französische Legitimist General Lamoriciere. ein Todfeind Napoleons des Dritten, den Oberbefehl über das neu zu bildende päpstliche Heer, und auf österreichischen Dampfern strömten von Trieft aus eifrige Katholiken und Abenteurer aller Länder nach Ancona hinüber nnter die päpstlichen Fahnen. In den Abruzzen stand schon seit dem Herbste der Kern des 100000 Mann starken neapolitanischen Heeres unter General G. S. Pianelli marschbereit, um in den Kirchenstaat einzurücken, auch Spanien wurde um seinen Beistand angegangen, und mit Österreich hatte Laino- nciere schon vor dem Antritt seines Kommandos in persönlicher Verhandlung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/627>, abgerufen am 24.08.2024.