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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die mittelitalienische Liga ^859/1.360

nach Caprem zurückzukehren. Schließlich blieb er doch nach dem Wunsche des
Königs auf dem Festlande und übernahm den Oberbefehl über die lombardische
Nationalgarde.

Inzwischen wurde doch noch der Versuch gemacht, eine gemeinsame Re¬
gierung für Mittelitalien einzusetzen. Aber der Plan, Buoncompagni zum
Regenten zu ernennen, stieß auf den scharfen Widerspruch Riccisolis. "Entweder
der Prinz oder nichts," sagte er. Denn die Regentschaft eines savoyischen
Prinzen hätte den Entschluß, Mittelitalien mit Piemont zu vereinigen, vor aller
Welt bekundet, die Erhebung Buoncompcignis ließ auch die Möglichkeit eines
selbständigen mittelitalienischen Staats offen; denn, meinte Nicasoli, wenn der
erst da sei, dann werde sich ein König für ihn schon finden. Trotzdem nahm
Bnoncompagni nach einem Abkommen mit der piemontesischen Regierung, das den
beiden Diktatoren ihre bisherige Machtvollkommenheit verbürgte, im Dezember
unter dem Titel eines Generalgouverneurs seinen Sitz in Florenz, aber ohne
eine wirkliche Gewalt auszuüben, mehr als vermittelnder Vertrauensmann der
beiden Regierungen und ihrer gemeinsamen Beziehungen zu Piemont.

Die Liga aber schritt ebenso ruhig über den Frieden von Zürich hinweg,
wie über den Vertrag von Villafranca, die Frist benutzend, die ihr die Ver¬
weisung der mittelitalienischen Frage an einen europäischen Kongreß gewährt
hatte. Dabei verfuhren die beiden Regierungen ganz verschieden. Farini führte
in stürmischer Eile die Verfassung und die Gesetzgebung von Piemont ein, stellte
Posten und Telegraphen unter die königliche Direktion in Turin und hob die
Zollgrenzen auf. Am 1. Januar 1860 endlich konstituierten sich die drei Land¬
schaften als ein Ganzes unter dem Namen der königlichen Provinzen der Emilia.
Nicasoli dagegen, der einen einheitlichen und ansehnlichen Staat regierte, ließ
bedachtsam zwar die Münzen mit dem Bilde Viktor Emanuels als des rö slstto
schlagen, aber die bisherigen Einrichtungen soweit wie möglich bestehn, sodaß er
sich sogar den unverdienten Vorwurf eines Partikularisten zuzog, und er wies
jede innere Annäherung an die Emilia zurück, denn er wollte alles vermeiden,
was einem mittelitalienischen Einheitsstaat auch nur von weitem ähnlich sähe
und also sein fest im Auge behaltnes Ziel, die Vereinigung mit Piemont, ge¬
fährden könnte.

Diese Entschlossenheit verfehlte auch außerhalb Italiens ihren Eindruck
"icht. Die öffentliche Meinung begann umzuschlagen, vor allem in Frankreich.
Wesentlich trug dazu bei eine geistvolle Flugschrift Massimo d'Azeglios, die im
Dezember erschien: I)s la xolitique ot cku äroit okrötiv" ari poirit et" vno cle
^ cinsstioii italionns. Nachdem er darin grundsätzlich das natürliche Recht
der Nationen verteidigt hatte, wandte er diese Prinzipien auf Italien an, vor
"klein auf die weltliche Macht des Papsttums, forderte also das Recht der
Selbstbestimmung für die Italiener, auch für die Romagnoleu. Auf Napoleon
wirkte diese Lehre um so stärker, als sie den bonapartischen Anschauungen von
der Volkssouveränitüt entsprach. Er gab das ohne Zögern kund, denn um
24- Dezember erschien auf seine Veranlassung La Guerrioneres Schrift: 1.6
se 1" "MN-v8, die ausführte, der Papst bedürfe zur Ausübung seiner
geistlichen Macht keines ausgedehnten Territoriums, sondern nur des Patri-


Grenzboten IV 1903 ^
Die mittelitalienische Liga ^859/1.360

nach Caprem zurückzukehren. Schließlich blieb er doch nach dem Wunsche des
Königs auf dem Festlande und übernahm den Oberbefehl über die lombardische
Nationalgarde.

Inzwischen wurde doch noch der Versuch gemacht, eine gemeinsame Re¬
gierung für Mittelitalien einzusetzen. Aber der Plan, Buoncompagni zum
Regenten zu ernennen, stieß auf den scharfen Widerspruch Riccisolis. „Entweder
der Prinz oder nichts," sagte er. Denn die Regentschaft eines savoyischen
Prinzen hätte den Entschluß, Mittelitalien mit Piemont zu vereinigen, vor aller
Welt bekundet, die Erhebung Buoncompcignis ließ auch die Möglichkeit eines
selbständigen mittelitalienischen Staats offen; denn, meinte Nicasoli, wenn der
erst da sei, dann werde sich ein König für ihn schon finden. Trotzdem nahm
Bnoncompagni nach einem Abkommen mit der piemontesischen Regierung, das den
beiden Diktatoren ihre bisherige Machtvollkommenheit verbürgte, im Dezember
unter dem Titel eines Generalgouverneurs seinen Sitz in Florenz, aber ohne
eine wirkliche Gewalt auszuüben, mehr als vermittelnder Vertrauensmann der
beiden Regierungen und ihrer gemeinsamen Beziehungen zu Piemont.

Die Liga aber schritt ebenso ruhig über den Frieden von Zürich hinweg,
wie über den Vertrag von Villafranca, die Frist benutzend, die ihr die Ver¬
weisung der mittelitalienischen Frage an einen europäischen Kongreß gewährt
hatte. Dabei verfuhren die beiden Regierungen ganz verschieden. Farini führte
in stürmischer Eile die Verfassung und die Gesetzgebung von Piemont ein, stellte
Posten und Telegraphen unter die königliche Direktion in Turin und hob die
Zollgrenzen auf. Am 1. Januar 1860 endlich konstituierten sich die drei Land¬
schaften als ein Ganzes unter dem Namen der königlichen Provinzen der Emilia.
Nicasoli dagegen, der einen einheitlichen und ansehnlichen Staat regierte, ließ
bedachtsam zwar die Münzen mit dem Bilde Viktor Emanuels als des rö slstto
schlagen, aber die bisherigen Einrichtungen soweit wie möglich bestehn, sodaß er
sich sogar den unverdienten Vorwurf eines Partikularisten zuzog, und er wies
jede innere Annäherung an die Emilia zurück, denn er wollte alles vermeiden,
was einem mittelitalienischen Einheitsstaat auch nur von weitem ähnlich sähe
und also sein fest im Auge behaltnes Ziel, die Vereinigung mit Piemont, ge¬
fährden könnte.

Diese Entschlossenheit verfehlte auch außerhalb Italiens ihren Eindruck
»icht. Die öffentliche Meinung begann umzuschlagen, vor allem in Frankreich.
Wesentlich trug dazu bei eine geistvolle Flugschrift Massimo d'Azeglios, die im
Dezember erschien: I)s la xolitique ot cku äroit okrötiv« ari poirit et« vno cle
^ cinsstioii italionns. Nachdem er darin grundsätzlich das natürliche Recht
der Nationen verteidigt hatte, wandte er diese Prinzipien auf Italien an, vor
"klein auf die weltliche Macht des Papsttums, forderte also das Recht der
Selbstbestimmung für die Italiener, auch für die Romagnoleu. Auf Napoleon
wirkte diese Lehre um so stärker, als sie den bonapartischen Anschauungen von
der Volkssouveränitüt entsprach. Er gab das ohne Zögern kund, denn um
24- Dezember erschien auf seine Veranlassung La Guerrioneres Schrift: 1.6
se 1« «MN-v8, die ausführte, der Papst bedürfe zur Ausübung seiner
geistlichen Macht keines ausgedehnten Territoriums, sondern nur des Patri-


Grenzboten IV 1903 ^
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[0625] Die mittelitalienische Liga ^859/1.360 nach Caprem zurückzukehren. Schließlich blieb er doch nach dem Wunsche des Königs auf dem Festlande und übernahm den Oberbefehl über die lombardische Nationalgarde. Inzwischen wurde doch noch der Versuch gemacht, eine gemeinsame Re¬ gierung für Mittelitalien einzusetzen. Aber der Plan, Buoncompagni zum Regenten zu ernennen, stieß auf den scharfen Widerspruch Riccisolis. „Entweder der Prinz oder nichts," sagte er. Denn die Regentschaft eines savoyischen Prinzen hätte den Entschluß, Mittelitalien mit Piemont zu vereinigen, vor aller Welt bekundet, die Erhebung Buoncompcignis ließ auch die Möglichkeit eines selbständigen mittelitalienischen Staats offen; denn, meinte Nicasoli, wenn der erst da sei, dann werde sich ein König für ihn schon finden. Trotzdem nahm Bnoncompagni nach einem Abkommen mit der piemontesischen Regierung, das den beiden Diktatoren ihre bisherige Machtvollkommenheit verbürgte, im Dezember unter dem Titel eines Generalgouverneurs seinen Sitz in Florenz, aber ohne eine wirkliche Gewalt auszuüben, mehr als vermittelnder Vertrauensmann der beiden Regierungen und ihrer gemeinsamen Beziehungen zu Piemont. Die Liga aber schritt ebenso ruhig über den Frieden von Zürich hinweg, wie über den Vertrag von Villafranca, die Frist benutzend, die ihr die Ver¬ weisung der mittelitalienischen Frage an einen europäischen Kongreß gewährt hatte. Dabei verfuhren die beiden Regierungen ganz verschieden. Farini führte in stürmischer Eile die Verfassung und die Gesetzgebung von Piemont ein, stellte Posten und Telegraphen unter die königliche Direktion in Turin und hob die Zollgrenzen auf. Am 1. Januar 1860 endlich konstituierten sich die drei Land¬ schaften als ein Ganzes unter dem Namen der königlichen Provinzen der Emilia. Nicasoli dagegen, der einen einheitlichen und ansehnlichen Staat regierte, ließ bedachtsam zwar die Münzen mit dem Bilde Viktor Emanuels als des rö slstto schlagen, aber die bisherigen Einrichtungen soweit wie möglich bestehn, sodaß er sich sogar den unverdienten Vorwurf eines Partikularisten zuzog, und er wies jede innere Annäherung an die Emilia zurück, denn er wollte alles vermeiden, was einem mittelitalienischen Einheitsstaat auch nur von weitem ähnlich sähe und also sein fest im Auge behaltnes Ziel, die Vereinigung mit Piemont, ge¬ fährden könnte. Diese Entschlossenheit verfehlte auch außerhalb Italiens ihren Eindruck »icht. Die öffentliche Meinung begann umzuschlagen, vor allem in Frankreich. Wesentlich trug dazu bei eine geistvolle Flugschrift Massimo d'Azeglios, die im Dezember erschien: I)s la xolitique ot cku äroit okrötiv« ari poirit et« vno cle ^ cinsstioii italionns. Nachdem er darin grundsätzlich das natürliche Recht der Nationen verteidigt hatte, wandte er diese Prinzipien auf Italien an, vor "klein auf die weltliche Macht des Papsttums, forderte also das Recht der Selbstbestimmung für die Italiener, auch für die Romagnoleu. Auf Napoleon wirkte diese Lehre um so stärker, als sie den bonapartischen Anschauungen von der Volkssouveränitüt entsprach. Er gab das ohne Zögern kund, denn um 24- Dezember erschien auf seine Veranlassung La Guerrioneres Schrift: 1.6 se 1« «MN-v8, die ausführte, der Papst bedürfe zur Ausübung seiner geistlichen Macht keines ausgedehnten Territoriums, sondern nur des Patri- Grenzboten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/625>, abgerufen am 03.07.2024.