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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die mittelitalieinsche Liga ^359/^360

in den Kreisen der Regierungen recht wohl, wie aus einem langen Berichte
Farinis an Cavour (vom 22, November) hervorgeht, daß Garibaldi mit Turin
in direkten Beziehungen stehe, von denen die Regierungen nicht unterrichtet waren,
und daß er sich gelegentlich ans "einen erhabnen Willen" (uns. iwAusts, volvntü,
nämlich des Königs) berufe, was Farini offen für gefährlich erklärte. Gemäß
den Besprechungen von Pratoliuo wurden nun die Volksvertretungen der ver¬
bündeten Staaten berufen, und sie beschlossen am 7, November einmütig die
Regentschaft dem Prinzen von Carignan anzubieten, und zwar mit geheimer
Zustimmung des Königs. Infolgedessen trat Cipriani, dessen Stellung ohnehin
erschüttert war, weil er die romagnolischen Verhältnisse zu wenig kannte, zurück
und wurde durch Farini ersetzt, der nun für alle drei Lander eine gemeinsame
Regierung in Bologna einsetzte. Aber wenig Tage später, am 9. November,
erklärte sich Napoleon aufs bestimmteste gegen die Erhebung des Prinzen, da sie
die Zukunft Mittclitaliens gefährde, und am 10. November kam der Friede von
Zürich auf Grund des Vertrags von Villafranca zustande. Er bestand aus
drei gesonderten Vertrügen- Den ersten schlössen Frankreich und Österreich,
den zweiten Frankreich und Piemont, den dritten alle drei Mächte gemeinsam.
Damit war also eines die Wiederherstellung der alten Verhältnisse in Mittel¬
italien und die Gründung eines italienischen Staatenbundes in Aussicht ge¬
nommen, doch sollte über das Nähere erst ein europäischer Kongreß befinden.
Viktor Emanuel weigerte sich allerdings rundweg, den Artikel über die Wieder¬
herstellung der alten Regierungen anzunehmen, aber der Prinz von Carignan
mußte am 14. November die Regentschaft ablehnen.

In denselben Tagen stellte Garibaldi trotz alledem das Schicksal des Landes
auf die Schneide des Schwerts, tief erregt durch den Frieden von Zürich und das
wiederholte hindernde Eingreifen Napoleons. Man suchte ihn auch jetzt uoch zurück¬
zuhalten, und bei einer Beratung in Moden", an der Farini, Fanti, La Farina,
der Vorsitzende des Nationalvereins, und der königliche Flügeladjutant Solaroli
teilnahmen, ließ sich Garibaldi überzeuge", daß augenblicklich eine Erhebung in
den Marken keine Aussicht auf Erfolg habe, und reiste nach seinem Hauptquartier
Bologna zurück. Kaum war er dort eingetroffen, so telegraphierte er an Fanti, er
marschiere ab, da der Aufstand in den Marken wirklich ausgebrochen sei, was
übrigens tatsächlich gar nicht der Fall war. Wirklich begab er sich an die
Grenze der Marken, doch gelang es hier den inständiger Bitten des Obersten
Vincenzo Malenchini, ihn aufzuhalten, und er kehrte nach Bologna zurück, um
die Hindernisse seines Vorhabens wegzuräumen. Dort hatte er eine heftige
Szene mit Farini, der ihm bestimmt entgegentrat, und auch Fcmti fuhr scharf
dazwischen, sandte seine Offiziere nach allen Richtungen aus mit dem strengen
Befehl an die Truppen, die begonnenen Bewegungen einzustellen und in ihre
Garnisonen zurückzukehren. Sie gehorchten sofort, aber Garibaldi fühlte sich
so verletzt, daß er um den Abschied einkam. Da wandte der König ein ihm
diesem ehrlichen Hitzkopf gegenüber nie versagendes Mittel an: er berief ihn zu
sich und hatte mit ihm am 16. November eine lange persönliche Unterredung.
Der General, der immer das Vaterland hoch über seine persönlichen Interessen
setzte, verzichtete ans sein mittelitalienischcs Kommando und versprach sogar.


Die mittelitalieinsche Liga ^359/^360

in den Kreisen der Regierungen recht wohl, wie aus einem langen Berichte
Farinis an Cavour (vom 22, November) hervorgeht, daß Garibaldi mit Turin
in direkten Beziehungen stehe, von denen die Regierungen nicht unterrichtet waren,
und daß er sich gelegentlich ans „einen erhabnen Willen" (uns. iwAusts, volvntü,
nämlich des Königs) berufe, was Farini offen für gefährlich erklärte. Gemäß
den Besprechungen von Pratoliuo wurden nun die Volksvertretungen der ver¬
bündeten Staaten berufen, und sie beschlossen am 7, November einmütig die
Regentschaft dem Prinzen von Carignan anzubieten, und zwar mit geheimer
Zustimmung des Königs. Infolgedessen trat Cipriani, dessen Stellung ohnehin
erschüttert war, weil er die romagnolischen Verhältnisse zu wenig kannte, zurück
und wurde durch Farini ersetzt, der nun für alle drei Lander eine gemeinsame
Regierung in Bologna einsetzte. Aber wenig Tage später, am 9. November,
erklärte sich Napoleon aufs bestimmteste gegen die Erhebung des Prinzen, da sie
die Zukunft Mittclitaliens gefährde, und am 10. November kam der Friede von
Zürich auf Grund des Vertrags von Villafranca zustande. Er bestand aus
drei gesonderten Vertrügen- Den ersten schlössen Frankreich und Österreich,
den zweiten Frankreich und Piemont, den dritten alle drei Mächte gemeinsam.
Damit war also eines die Wiederherstellung der alten Verhältnisse in Mittel¬
italien und die Gründung eines italienischen Staatenbundes in Aussicht ge¬
nommen, doch sollte über das Nähere erst ein europäischer Kongreß befinden.
Viktor Emanuel weigerte sich allerdings rundweg, den Artikel über die Wieder¬
herstellung der alten Regierungen anzunehmen, aber der Prinz von Carignan
mußte am 14. November die Regentschaft ablehnen.

In denselben Tagen stellte Garibaldi trotz alledem das Schicksal des Landes
auf die Schneide des Schwerts, tief erregt durch den Frieden von Zürich und das
wiederholte hindernde Eingreifen Napoleons. Man suchte ihn auch jetzt uoch zurück¬
zuhalten, und bei einer Beratung in Moden«, an der Farini, Fanti, La Farina,
der Vorsitzende des Nationalvereins, und der königliche Flügeladjutant Solaroli
teilnahmen, ließ sich Garibaldi überzeuge», daß augenblicklich eine Erhebung in
den Marken keine Aussicht auf Erfolg habe, und reiste nach seinem Hauptquartier
Bologna zurück. Kaum war er dort eingetroffen, so telegraphierte er an Fanti, er
marschiere ab, da der Aufstand in den Marken wirklich ausgebrochen sei, was
übrigens tatsächlich gar nicht der Fall war. Wirklich begab er sich an die
Grenze der Marken, doch gelang es hier den inständiger Bitten des Obersten
Vincenzo Malenchini, ihn aufzuhalten, und er kehrte nach Bologna zurück, um
die Hindernisse seines Vorhabens wegzuräumen. Dort hatte er eine heftige
Szene mit Farini, der ihm bestimmt entgegentrat, und auch Fcmti fuhr scharf
dazwischen, sandte seine Offiziere nach allen Richtungen aus mit dem strengen
Befehl an die Truppen, die begonnenen Bewegungen einzustellen und in ihre
Garnisonen zurückzukehren. Sie gehorchten sofort, aber Garibaldi fühlte sich
so verletzt, daß er um den Abschied einkam. Da wandte der König ein ihm
diesem ehrlichen Hitzkopf gegenüber nie versagendes Mittel an: er berief ihn zu
sich und hatte mit ihm am 16. November eine lange persönliche Unterredung.
Der General, der immer das Vaterland hoch über seine persönlichen Interessen
setzte, verzichtete ans sein mittelitalienischcs Kommando und versprach sogar.


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[0624] Die mittelitalieinsche Liga ^359/^360 in den Kreisen der Regierungen recht wohl, wie aus einem langen Berichte Farinis an Cavour (vom 22, November) hervorgeht, daß Garibaldi mit Turin in direkten Beziehungen stehe, von denen die Regierungen nicht unterrichtet waren, und daß er sich gelegentlich ans „einen erhabnen Willen" (uns. iwAusts, volvntü, nämlich des Königs) berufe, was Farini offen für gefährlich erklärte. Gemäß den Besprechungen von Pratoliuo wurden nun die Volksvertretungen der ver¬ bündeten Staaten berufen, und sie beschlossen am 7, November einmütig die Regentschaft dem Prinzen von Carignan anzubieten, und zwar mit geheimer Zustimmung des Königs. Infolgedessen trat Cipriani, dessen Stellung ohnehin erschüttert war, weil er die romagnolischen Verhältnisse zu wenig kannte, zurück und wurde durch Farini ersetzt, der nun für alle drei Lander eine gemeinsame Regierung in Bologna einsetzte. Aber wenig Tage später, am 9. November, erklärte sich Napoleon aufs bestimmteste gegen die Erhebung des Prinzen, da sie die Zukunft Mittclitaliens gefährde, und am 10. November kam der Friede von Zürich auf Grund des Vertrags von Villafranca zustande. Er bestand aus drei gesonderten Vertrügen- Den ersten schlössen Frankreich und Österreich, den zweiten Frankreich und Piemont, den dritten alle drei Mächte gemeinsam. Damit war also eines die Wiederherstellung der alten Verhältnisse in Mittel¬ italien und die Gründung eines italienischen Staatenbundes in Aussicht ge¬ nommen, doch sollte über das Nähere erst ein europäischer Kongreß befinden. Viktor Emanuel weigerte sich allerdings rundweg, den Artikel über die Wieder¬ herstellung der alten Regierungen anzunehmen, aber der Prinz von Carignan mußte am 14. November die Regentschaft ablehnen. In denselben Tagen stellte Garibaldi trotz alledem das Schicksal des Landes auf die Schneide des Schwerts, tief erregt durch den Frieden von Zürich und das wiederholte hindernde Eingreifen Napoleons. Man suchte ihn auch jetzt uoch zurück¬ zuhalten, und bei einer Beratung in Moden«, an der Farini, Fanti, La Farina, der Vorsitzende des Nationalvereins, und der königliche Flügeladjutant Solaroli teilnahmen, ließ sich Garibaldi überzeuge», daß augenblicklich eine Erhebung in den Marken keine Aussicht auf Erfolg habe, und reiste nach seinem Hauptquartier Bologna zurück. Kaum war er dort eingetroffen, so telegraphierte er an Fanti, er marschiere ab, da der Aufstand in den Marken wirklich ausgebrochen sei, was übrigens tatsächlich gar nicht der Fall war. Wirklich begab er sich an die Grenze der Marken, doch gelang es hier den inständiger Bitten des Obersten Vincenzo Malenchini, ihn aufzuhalten, und er kehrte nach Bologna zurück, um die Hindernisse seines Vorhabens wegzuräumen. Dort hatte er eine heftige Szene mit Farini, der ihm bestimmt entgegentrat, und auch Fcmti fuhr scharf dazwischen, sandte seine Offiziere nach allen Richtungen aus mit dem strengen Befehl an die Truppen, die begonnenen Bewegungen einzustellen und in ihre Garnisonen zurückzukehren. Sie gehorchten sofort, aber Garibaldi fühlte sich so verletzt, daß er um den Abschied einkam. Da wandte der König ein ihm diesem ehrlichen Hitzkopf gegenüber nie versagendes Mittel an: er berief ihn zu sich und hatte mit ihm am 16. November eine lange persönliche Unterredung. Der General, der immer das Vaterland hoch über seine persönlichen Interessen setzte, verzichtete ans sein mittelitalienischcs Kommando und versprach sogar.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/624>, abgerufen am 03.07.2024.