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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Medici, den Kommandeur der zweiten toscanischen Brigade, die versiegelte
Order, eventuell seine Stellvertretung zu übernehmen, da die dringlichsten Dienst¬
geschäfte ihn nach Rimini. an die Grenze riefen, Medici hat diese Order nicht
geöffnet, denn die Voraussetzung, unter der er es tun sollte, trat nicht ein.
Wohl aber erwirkte Garibaldi bei Fanti eine Order vom 19- Oktober, wonach
er bei Abwehr eines Angriffs päpstlicher Truppen nicht nur die Grenze über¬
schreiten, sondern auch einem Aufstande zu Hilfe kommen durfte. Damit waren
von den Diktatoren zwar Farini und Cipricmi einverstanden, der besonnene
Ricasoli aber wußte überhaupt nichts davon, und die Sache wurde um so be¬
denklicher, als Napoleon in einem alsbald veröffentlichten Brief an Viktor
Emanuel vom 20, Oktober auf seine Nestauratiouspläne und den italienischen
Staatenbund zurückkam. So drohte der Konflikt zu einer Krisis für den Bestand
der Liga zu werden. Denn als am 28. Oktober Ricasoli, Cipriani und Cadorna.
der toscauische Kriegsminister, auf Ciprianis Veranlassung, den sein Kabinetts¬
sekretär G. Finau begleitete, in Pratolino, drei Stunden nördlich von Florenz,
an der Straße nach Faenza zusammentrafen,*) sprachen sich Cipriani und Cndorna
für die Auflösung der Liga und die Verringerung des Heeres aus, womit zu¬
gleich die Verabschiedung Garibaldis und Fantis in unauffälliger und nicht
verletzender Weise begründet, und bedenklichen Unternehmungen ein Riegel vor¬
geschoben worden wäre. Dagegen hielt Ricasoli an der Liga fest, der er aller¬
dings nur Verteidigungszwecke zuwies. Sie blieb also weiter bestehn, und es
wurde zugleich beschlossen, um in festere Verhältnisse zu kommen, die Wahl
des Prinzen Ellgen von Carignan zum Regenten nunmehr vorzunehmen.

Nicht ganz leicht war die Verständigung zwischen Ricasoli und Farini. Am
31, Oktober richtete dieser eine lange Depesche nach Florenz. Rücksichten auf die
allgemeine politische Lage seien natürlich geboten, aber die Stellung der drei Re¬
gierungen beruhe eben doch auf der nationalen Bewegung, und Garibaldis Bedeu¬
tung für diese sei so groß, daß man ihn unter keinen Umständen opfern dürfe; das
würde die Liga sprengen. Nicht weniger unentbehrlich sei Fanti. Besondre selb¬
ständige Befehle einer einzelnen Regierung an das Oberkommando, wie sie Clprianl
Sieben habe, seien natürlich unstatthaft, solche dürften nur von allen drei Regle-
nmgen gemeinsam ausgehn. Es sei deshalb zu empfehlen, dem Generalkommando
Kommissare aller drei beizugeben. um ein einseitiges Vorgehen zu verhindern.
Ricasoli antwortete ausführlich schon am 2. November. Die tosccmische Neuerung
sei mit dem Verhalten beider Generale unzufrieden, denn auch Fantis An¬
ordnungen seien allzusehr auf einen Angriff berechnet gewesen, und doch habe
die Liga nur defensive Zwecke. Jede Maßregel darüber hinaus sei gemeinsame
Sache der drei Regierungen. Deshalb seien auch die agitatorischen Reden und
Proklamationen Garibaldis bedenklich. Freilich sei es nicht möglich, ihn oder
Fanti zu entlassen, aber Besonnenheit und Mäßigung sei beiden zu empfehlen. So
wurde der Konflikt beigelegt, Garibaldis und Fantis Entlassungsgesuche wurden
abgelehnt, nur das des Obersten Medici angenommen. Man wußte ja auch



*) über diese Konferenz berichtet als Augen- und Ohrenzeuge der jetzige Senator Gaspare
small in den Kiooicii al I.uigi vento .l?mal n, n, O, S, 427 und ausführlicher in seiner Be¬
sprechung der I.<;t,ore>, " S"oren,mei all Kivwwli a. a. O. S. 25ff.

Medici, den Kommandeur der zweiten toscanischen Brigade, die versiegelte
Order, eventuell seine Stellvertretung zu übernehmen, da die dringlichsten Dienst¬
geschäfte ihn nach Rimini. an die Grenze riefen, Medici hat diese Order nicht
geöffnet, denn die Voraussetzung, unter der er es tun sollte, trat nicht ein.
Wohl aber erwirkte Garibaldi bei Fanti eine Order vom 19- Oktober, wonach
er bei Abwehr eines Angriffs päpstlicher Truppen nicht nur die Grenze über¬
schreiten, sondern auch einem Aufstande zu Hilfe kommen durfte. Damit waren
von den Diktatoren zwar Farini und Cipricmi einverstanden, der besonnene
Ricasoli aber wußte überhaupt nichts davon, und die Sache wurde um so be¬
denklicher, als Napoleon in einem alsbald veröffentlichten Brief an Viktor
Emanuel vom 20, Oktober auf seine Nestauratiouspläne und den italienischen
Staatenbund zurückkam. So drohte der Konflikt zu einer Krisis für den Bestand
der Liga zu werden. Denn als am 28. Oktober Ricasoli, Cipriani und Cadorna.
der toscauische Kriegsminister, auf Ciprianis Veranlassung, den sein Kabinetts¬
sekretär G. Finau begleitete, in Pratolino, drei Stunden nördlich von Florenz,
an der Straße nach Faenza zusammentrafen,*) sprachen sich Cipriani und Cndorna
für die Auflösung der Liga und die Verringerung des Heeres aus, womit zu¬
gleich die Verabschiedung Garibaldis und Fantis in unauffälliger und nicht
verletzender Weise begründet, und bedenklichen Unternehmungen ein Riegel vor¬
geschoben worden wäre. Dagegen hielt Ricasoli an der Liga fest, der er aller¬
dings nur Verteidigungszwecke zuwies. Sie blieb also weiter bestehn, und es
wurde zugleich beschlossen, um in festere Verhältnisse zu kommen, die Wahl
des Prinzen Ellgen von Carignan zum Regenten nunmehr vorzunehmen.

Nicht ganz leicht war die Verständigung zwischen Ricasoli und Farini. Am
31, Oktober richtete dieser eine lange Depesche nach Florenz. Rücksichten auf die
allgemeine politische Lage seien natürlich geboten, aber die Stellung der drei Re¬
gierungen beruhe eben doch auf der nationalen Bewegung, und Garibaldis Bedeu¬
tung für diese sei so groß, daß man ihn unter keinen Umständen opfern dürfe; das
würde die Liga sprengen. Nicht weniger unentbehrlich sei Fanti. Besondre selb¬
ständige Befehle einer einzelnen Regierung an das Oberkommando, wie sie Clprianl
Sieben habe, seien natürlich unstatthaft, solche dürften nur von allen drei Regle-
nmgen gemeinsam ausgehn. Es sei deshalb zu empfehlen, dem Generalkommando
Kommissare aller drei beizugeben. um ein einseitiges Vorgehen zu verhindern.
Ricasoli antwortete ausführlich schon am 2. November. Die tosccmische Neuerung
sei mit dem Verhalten beider Generale unzufrieden, denn auch Fantis An¬
ordnungen seien allzusehr auf einen Angriff berechnet gewesen, und doch habe
die Liga nur defensive Zwecke. Jede Maßregel darüber hinaus sei gemeinsame
Sache der drei Regierungen. Deshalb seien auch die agitatorischen Reden und
Proklamationen Garibaldis bedenklich. Freilich sei es nicht möglich, ihn oder
Fanti zu entlassen, aber Besonnenheit und Mäßigung sei beiden zu empfehlen. So
wurde der Konflikt beigelegt, Garibaldis und Fantis Entlassungsgesuche wurden
abgelehnt, nur das des Obersten Medici angenommen. Man wußte ja auch



*) über diese Konferenz berichtet als Augen- und Ohrenzeuge der jetzige Senator Gaspare
small in den Kiooicii al I.uigi vento .l?mal n, n, O, S, 427 und ausführlicher in seiner Be¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/623>, abgerufen am 01.07.2024.