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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die Herrschaft auf dem Großen Ozean

Verhältnis zueinander treten. Durch den Besitz Ägyptens beherrscht England
nur noch die eine der Hochstraßen nach Asien, deren Bedeutung durch die
sibirische Bahn ohnehin schon einen nicht geringen Abbruch erfahren hat und
in Zukunft noch weit mehr erfahren wird. Für den Weg durch den Pnnama-
kanal nach Ostasien gewinnen zugleich die Hciwcn-Jnseln als einzige in Betracht
kommende Kohlen- und Zufluchtsstation eine große Bedeutung. Mit der Voll
endung des Kanals erweitert sich solchergestalt der Schauplatz der Weltinteressen
ganz bedeutend. Wird dieser Weg nach Ostasien der längere und infolge des
Mangels an Anlegehäfeu und der für diese bestimmten Frachten auch der weniger
rentable sein, so werden die Amerikaner es um so mehr verstehn, durch große
Schnelldampfer die Entfernungen von Panama bis Schanghai zu verringern.
Dampfer, die 23 Seemeilen laufen, legen diese 9000 Seemeilen in sechzehn bis
siebzehn Tagen zurück; die 5500 Seemeilen von San Francisco herüber lassen
sich so auf zehn Tage herabbringen. Aber auch an Frachten wird es diesen
Dampfern nicht fehlen; die Handelsbeziehungen zwischen Amerika, Japan und
China werden einen gewaltigen Aufschwung nehmen, sobald Amerika noch mehr
für den Export zu arbeiten beginnt.

Was die Kriegsflotten anbelangt, so gewinnen die Philippinen als
strategische Stellung mit der Vergrößerung der amerikanischen Interessen auf
dem Stillen Ozean in Zukunft eine sehr viel größere Bedeutung, auch werde"
die Amerikaner sich angelegen sein lassen, ihre Flotte für den Stillen Ozean
auszubauen und Stützpunkte in größerer Zahl an ihrer Ostküste anzulegen.
Für diesen Teil der amerikanischen Seemacht kommt es darauf an. daß die
einzelnen Geschwader möglichst schnell aus dem Stillen Ozean in den Atlantischen
gelange,?. Es wird dabei insbesondre darauf ankommen, daß sie den Kanal
ohne großen Aufenthalt zu passieren vermögen. Der Panamakanal wird deshalb
voraussichtlich ein andrer Seekanal werden als seine ältern Brüder, der Suez-
Kanal und der Kaiser-Wilhelm-Kanal. Soweit gewinnt der amerikanische
Panamastaatsstreich, denn von einem solchen darf man wohl reden, den Charakter
eines weltgeschichtlichen Vorgangs, durch den unsre gesamte Kulturentwicklung
unerwartet neue Bahnen und durch den Hinzutritt eines stärkern amerikanischen
Einflusses auch eine andre Richtung angewiesen erhält.

Amerika macht sich damit zum Herrn des Stillen Ozeans und zu eiuer
gebietenden Macht an dessen östlichen,Asiatischen Gestaden. Für Europa mag
in Zukunft diese Tatsache das Gute haben, daß Amerika, das augenblicklich
seine wirtschaftliche, politische und militärische Front nach Europa nimmt, später
geneigt sein wird, die jetzige Offcnsivfront in eine Defensivfrout umzuwandeln und
seine Offcnsivfront gegen Ostasien zu richten. Freilich wird sie auch dort mehr
den europäischen Mitbewerbern als den asiatischen Völkern gelten, aber auch
diesen Mitwerbern doch nur in dem Umfange, als Amerika in der Eigenschaft
eines Importeurs mit ihnen konkurrieren kann. Amerika wird dort wohl weniger
festen Besitz anstreben -- es hat an den Philippinen genug, und zu mehr reichen
einstweilen seine militärischen Kräfte nicht aus -- als vielmehr eine unein¬
geschränkt offne Tür. Diese werden die europäischen Nationen ihm aber um
s" mehr zugestehn können, als sie vorläufig in der gesamten Warenerzeugung


Die Herrschaft auf dem Großen Ozean

Verhältnis zueinander treten. Durch den Besitz Ägyptens beherrscht England
nur noch die eine der Hochstraßen nach Asien, deren Bedeutung durch die
sibirische Bahn ohnehin schon einen nicht geringen Abbruch erfahren hat und
in Zukunft noch weit mehr erfahren wird. Für den Weg durch den Pnnama-
kanal nach Ostasien gewinnen zugleich die Hciwcn-Jnseln als einzige in Betracht
kommende Kohlen- und Zufluchtsstation eine große Bedeutung. Mit der Voll
endung des Kanals erweitert sich solchergestalt der Schauplatz der Weltinteressen
ganz bedeutend. Wird dieser Weg nach Ostasien der längere und infolge des
Mangels an Anlegehäfeu und der für diese bestimmten Frachten auch der weniger
rentable sein, so werden die Amerikaner es um so mehr verstehn, durch große
Schnelldampfer die Entfernungen von Panama bis Schanghai zu verringern.
Dampfer, die 23 Seemeilen laufen, legen diese 9000 Seemeilen in sechzehn bis
siebzehn Tagen zurück; die 5500 Seemeilen von San Francisco herüber lassen
sich so auf zehn Tage herabbringen. Aber auch an Frachten wird es diesen
Dampfern nicht fehlen; die Handelsbeziehungen zwischen Amerika, Japan und
China werden einen gewaltigen Aufschwung nehmen, sobald Amerika noch mehr
für den Export zu arbeiten beginnt.

Was die Kriegsflotten anbelangt, so gewinnen die Philippinen als
strategische Stellung mit der Vergrößerung der amerikanischen Interessen auf
dem Stillen Ozean in Zukunft eine sehr viel größere Bedeutung, auch werde»
die Amerikaner sich angelegen sein lassen, ihre Flotte für den Stillen Ozean
auszubauen und Stützpunkte in größerer Zahl an ihrer Ostküste anzulegen.
Für diesen Teil der amerikanischen Seemacht kommt es darauf an. daß die
einzelnen Geschwader möglichst schnell aus dem Stillen Ozean in den Atlantischen
gelange,?. Es wird dabei insbesondre darauf ankommen, daß sie den Kanal
ohne großen Aufenthalt zu passieren vermögen. Der Panamakanal wird deshalb
voraussichtlich ein andrer Seekanal werden als seine ältern Brüder, der Suez-
Kanal und der Kaiser-Wilhelm-Kanal. Soweit gewinnt der amerikanische
Panamastaatsstreich, denn von einem solchen darf man wohl reden, den Charakter
eines weltgeschichtlichen Vorgangs, durch den unsre gesamte Kulturentwicklung
unerwartet neue Bahnen und durch den Hinzutritt eines stärkern amerikanischen
Einflusses auch eine andre Richtung angewiesen erhält.

Amerika macht sich damit zum Herrn des Stillen Ozeans und zu eiuer
gebietenden Macht an dessen östlichen,Asiatischen Gestaden. Für Europa mag
in Zukunft diese Tatsache das Gute haben, daß Amerika, das augenblicklich
seine wirtschaftliche, politische und militärische Front nach Europa nimmt, später
geneigt sein wird, die jetzige Offcnsivfront in eine Defensivfrout umzuwandeln und
seine Offcnsivfront gegen Ostasien zu richten. Freilich wird sie auch dort mehr
den europäischen Mitbewerbern als den asiatischen Völkern gelten, aber auch
diesen Mitwerbern doch nur in dem Umfange, als Amerika in der Eigenschaft
eines Importeurs mit ihnen konkurrieren kann. Amerika wird dort wohl weniger
festen Besitz anstreben — es hat an den Philippinen genug, und zu mehr reichen
einstweilen seine militärischen Kräfte nicht aus — als vielmehr eine unein¬
geschränkt offne Tür. Diese werden die europäischen Nationen ihm aber um
s" mehr zugestehn können, als sie vorläufig in der gesamten Warenerzeugung


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[0619] Die Herrschaft auf dem Großen Ozean Verhältnis zueinander treten. Durch den Besitz Ägyptens beherrscht England nur noch die eine der Hochstraßen nach Asien, deren Bedeutung durch die sibirische Bahn ohnehin schon einen nicht geringen Abbruch erfahren hat und in Zukunft noch weit mehr erfahren wird. Für den Weg durch den Pnnama- kanal nach Ostasien gewinnen zugleich die Hciwcn-Jnseln als einzige in Betracht kommende Kohlen- und Zufluchtsstation eine große Bedeutung. Mit der Voll endung des Kanals erweitert sich solchergestalt der Schauplatz der Weltinteressen ganz bedeutend. Wird dieser Weg nach Ostasien der längere und infolge des Mangels an Anlegehäfeu und der für diese bestimmten Frachten auch der weniger rentable sein, so werden die Amerikaner es um so mehr verstehn, durch große Schnelldampfer die Entfernungen von Panama bis Schanghai zu verringern. Dampfer, die 23 Seemeilen laufen, legen diese 9000 Seemeilen in sechzehn bis siebzehn Tagen zurück; die 5500 Seemeilen von San Francisco herüber lassen sich so auf zehn Tage herabbringen. Aber auch an Frachten wird es diesen Dampfern nicht fehlen; die Handelsbeziehungen zwischen Amerika, Japan und China werden einen gewaltigen Aufschwung nehmen, sobald Amerika noch mehr für den Export zu arbeiten beginnt. Was die Kriegsflotten anbelangt, so gewinnen die Philippinen als strategische Stellung mit der Vergrößerung der amerikanischen Interessen auf dem Stillen Ozean in Zukunft eine sehr viel größere Bedeutung, auch werde» die Amerikaner sich angelegen sein lassen, ihre Flotte für den Stillen Ozean auszubauen und Stützpunkte in größerer Zahl an ihrer Ostküste anzulegen. Für diesen Teil der amerikanischen Seemacht kommt es darauf an. daß die einzelnen Geschwader möglichst schnell aus dem Stillen Ozean in den Atlantischen gelange,?. Es wird dabei insbesondre darauf ankommen, daß sie den Kanal ohne großen Aufenthalt zu passieren vermögen. Der Panamakanal wird deshalb voraussichtlich ein andrer Seekanal werden als seine ältern Brüder, der Suez- Kanal und der Kaiser-Wilhelm-Kanal. Soweit gewinnt der amerikanische Panamastaatsstreich, denn von einem solchen darf man wohl reden, den Charakter eines weltgeschichtlichen Vorgangs, durch den unsre gesamte Kulturentwicklung unerwartet neue Bahnen und durch den Hinzutritt eines stärkern amerikanischen Einflusses auch eine andre Richtung angewiesen erhält. Amerika macht sich damit zum Herrn des Stillen Ozeans und zu eiuer gebietenden Macht an dessen östlichen,Asiatischen Gestaden. Für Europa mag in Zukunft diese Tatsache das Gute haben, daß Amerika, das augenblicklich seine wirtschaftliche, politische und militärische Front nach Europa nimmt, später geneigt sein wird, die jetzige Offcnsivfront in eine Defensivfrout umzuwandeln und seine Offcnsivfront gegen Ostasien zu richten. Freilich wird sie auch dort mehr den europäischen Mitbewerbern als den asiatischen Völkern gelten, aber auch diesen Mitwerbern doch nur in dem Umfange, als Amerika in der Eigenschaft eines Importeurs mit ihnen konkurrieren kann. Amerika wird dort wohl weniger festen Besitz anstreben — es hat an den Philippinen genug, und zu mehr reichen einstweilen seine militärischen Kräfte nicht aus — als vielmehr eine unein¬ geschränkt offne Tür. Diese werden die europäischen Nationen ihm aber um s" mehr zugestehn können, als sie vorläufig in der gesamten Warenerzeugung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/619>, abgerufen am 03.07.2024.