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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Das galante Jahrhundert

Briefen gesagt, sie schienen in ihrer derben Ehrlichkeit, mit den zwanglosen
Kraftworten weit eher von einer Hausmeisterin als von einer Prinzessin
herzustammen. Ein recht oberflächliches Urteil. Ich mochte die Hausmeisterin
kennen lernen, die den richtigen Blick der Pfalzgräfin mit deren treffender,
sarkastischer und oft sehr feiner Ausdrucksweise verbände. Die Bemerkung, die
Pfalzgräfin habe wie eine Hausmeisterin ausgesehen, stammt allerdings von
dem Herzog von Senne-Simon, der viel auf Äußerlichkeiten gab und durch
und durch mAuvaiss lMAus war, aber soviel Geschmack hatte er doch, daß er
die Briefe der Prinzessin nicht als die einer Hausmeisterin bezeichnet hätte.
Es trifft sich ganz gut, daß die Verfasserin des galanten Jahrhunderts uns
das Bruchstück eines Briefes der Pfalzgräfin mitteilt, worin diese die Abwege
beklagt, auf die ihr Sohn, der Regent, geraten ist. Es lautet wie folgt, und
es wird sich schwerlich ein Leser finden, der den Stil und die Anschauungs¬
weise der betrübten Mutter als die einer Hausmeisterin bezeichnen möchte.
"Ich fürchte, schreibt die Pfalzgräfin, daß mein Sohn es bei dem liederlichen
Leben, das er führt, nicht lange machen wird; er verbringt die ganzen Nächte
bei wüsten Gelagen und geht erst gegen acht Uhr Morgeus zu Bett; infolge
dessen sieht er manchmal aus wie ein Gespenst, und sie werden ihn schließlich
noch umbringen. Aber sein Vater will sich um nichts kümmern, und alles,
was ich sagen mag, bleibt fruchtlos. Also lassen wir das; aber dennoch muß
ich uoch hinzufügen, daß es ein Verbrechen ist, meinen Sohn so hcrabzuziehu;
denn er wäre ein ganz andrer Mensch, wenn er ein andres Leben führte. Es
fehlt ihm nicht an Geist, an Bildung, und während seiner frühern Jugend
fühlte er sich zu allem Guten und Edeln hingezogen. Aber späterhin wurde
er sich selbst überlassen und von Wüstlingen umgeben, die ihn in die schlechteste
Gesellschaft hineinzogen; seitdem ist er im Äußern wie im Wesen so sehr ver¬
ändert, daß man ihn kaum wiedererkennt."

Sonderbarerweise spielten in der so glatt und blank polierten damaligen
Gesellschaft die Nnchttöpfe, die wir heutzutage totzuschweigen bemüht siud,
obwohl wir sie ebensowenig wie andre Natürlichkeiten aus der Welt zu schaffen
vermögen, eine vordringliche Rolle. Über Nachttöpfe, die den Gräfinnen
Dübarry und Cosel von gekrönten Häuptern geschenkt worden waren und künst¬
lerischen Schmucks uicht entbehrten, bekommen wir in den Memoiren der Zeit
viel zu hören; wenn man das kleine Trianon besucht, bekommt man sogar
-- man mag wollen oder uicht -- ein historisches Prachtexemplar zu sehen. Ob
das russische Kaiserpaar unter der Führung des Präsidenten und der Madame
Loubet? -- hier sträubt sich die Feder. Natürlich fehlt das erkant tsrridw
auch in Neeras Buche nicht. Seite 109 wird uns mitgeteilt, daß der Herzog
von Choiseul -- derselbe, der uns als einflußreicher Minister Ludwigs des
Fünfzehnte,? bekannt ist -- der Marquise dn Deffcmt einmal grüne Erbsen,
xstits pois v"zrt", in einem Nachttöpfe geschickt habe. Derselbe sei so "prächtig"
gewesen, heißt es, daß die Diener der Marquise vorgeschlagen hätten, ihn in
eine Zuckerdose zu verwandeln. Freilich Madame du Deffaut war eine Zauberin
nach Cirees Art, die unvorsichtige Männer in mästbarc Haustiere zu verwandeln
verstand, aber das Zaubermittel, einen Nachttopf in eine Zuckerdose zu "ver-


Das galante Jahrhundert

Briefen gesagt, sie schienen in ihrer derben Ehrlichkeit, mit den zwanglosen
Kraftworten weit eher von einer Hausmeisterin als von einer Prinzessin
herzustammen. Ein recht oberflächliches Urteil. Ich mochte die Hausmeisterin
kennen lernen, die den richtigen Blick der Pfalzgräfin mit deren treffender,
sarkastischer und oft sehr feiner Ausdrucksweise verbände. Die Bemerkung, die
Pfalzgräfin habe wie eine Hausmeisterin ausgesehen, stammt allerdings von
dem Herzog von Senne-Simon, der viel auf Äußerlichkeiten gab und durch
und durch mAuvaiss lMAus war, aber soviel Geschmack hatte er doch, daß er
die Briefe der Prinzessin nicht als die einer Hausmeisterin bezeichnet hätte.
Es trifft sich ganz gut, daß die Verfasserin des galanten Jahrhunderts uns
das Bruchstück eines Briefes der Pfalzgräfin mitteilt, worin diese die Abwege
beklagt, auf die ihr Sohn, der Regent, geraten ist. Es lautet wie folgt, und
es wird sich schwerlich ein Leser finden, der den Stil und die Anschauungs¬
weise der betrübten Mutter als die einer Hausmeisterin bezeichnen möchte.
„Ich fürchte, schreibt die Pfalzgräfin, daß mein Sohn es bei dem liederlichen
Leben, das er führt, nicht lange machen wird; er verbringt die ganzen Nächte
bei wüsten Gelagen und geht erst gegen acht Uhr Morgeus zu Bett; infolge
dessen sieht er manchmal aus wie ein Gespenst, und sie werden ihn schließlich
noch umbringen. Aber sein Vater will sich um nichts kümmern, und alles,
was ich sagen mag, bleibt fruchtlos. Also lassen wir das; aber dennoch muß
ich uoch hinzufügen, daß es ein Verbrechen ist, meinen Sohn so hcrabzuziehu;
denn er wäre ein ganz andrer Mensch, wenn er ein andres Leben führte. Es
fehlt ihm nicht an Geist, an Bildung, und während seiner frühern Jugend
fühlte er sich zu allem Guten und Edeln hingezogen. Aber späterhin wurde
er sich selbst überlassen und von Wüstlingen umgeben, die ihn in die schlechteste
Gesellschaft hineinzogen; seitdem ist er im Äußern wie im Wesen so sehr ver¬
ändert, daß man ihn kaum wiedererkennt."

Sonderbarerweise spielten in der so glatt und blank polierten damaligen
Gesellschaft die Nnchttöpfe, die wir heutzutage totzuschweigen bemüht siud,
obwohl wir sie ebensowenig wie andre Natürlichkeiten aus der Welt zu schaffen
vermögen, eine vordringliche Rolle. Über Nachttöpfe, die den Gräfinnen
Dübarry und Cosel von gekrönten Häuptern geschenkt worden waren und künst¬
lerischen Schmucks uicht entbehrten, bekommen wir in den Memoiren der Zeit
viel zu hören; wenn man das kleine Trianon besucht, bekommt man sogar
— man mag wollen oder uicht — ein historisches Prachtexemplar zu sehen. Ob
das russische Kaiserpaar unter der Führung des Präsidenten und der Madame
Loubet? — hier sträubt sich die Feder. Natürlich fehlt das erkant tsrridw
auch in Neeras Buche nicht. Seite 109 wird uns mitgeteilt, daß der Herzog
von Choiseul — derselbe, der uns als einflußreicher Minister Ludwigs des
Fünfzehnte,? bekannt ist — der Marquise dn Deffcmt einmal grüne Erbsen,
xstits pois v«zrt«, in einem Nachttöpfe geschickt habe. Derselbe sei so „prächtig"
gewesen, heißt es, daß die Diener der Marquise vorgeschlagen hätten, ihn in
eine Zuckerdose zu verwandeln. Freilich Madame du Deffaut war eine Zauberin
nach Cirees Art, die unvorsichtige Männer in mästbarc Haustiere zu verwandeln
verstand, aber das Zaubermittel, einen Nachttopf in eine Zuckerdose zu „ver-


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[0582] Das galante Jahrhundert Briefen gesagt, sie schienen in ihrer derben Ehrlichkeit, mit den zwanglosen Kraftworten weit eher von einer Hausmeisterin als von einer Prinzessin herzustammen. Ein recht oberflächliches Urteil. Ich mochte die Hausmeisterin kennen lernen, die den richtigen Blick der Pfalzgräfin mit deren treffender, sarkastischer und oft sehr feiner Ausdrucksweise verbände. Die Bemerkung, die Pfalzgräfin habe wie eine Hausmeisterin ausgesehen, stammt allerdings von dem Herzog von Senne-Simon, der viel auf Äußerlichkeiten gab und durch und durch mAuvaiss lMAus war, aber soviel Geschmack hatte er doch, daß er die Briefe der Prinzessin nicht als die einer Hausmeisterin bezeichnet hätte. Es trifft sich ganz gut, daß die Verfasserin des galanten Jahrhunderts uns das Bruchstück eines Briefes der Pfalzgräfin mitteilt, worin diese die Abwege beklagt, auf die ihr Sohn, der Regent, geraten ist. Es lautet wie folgt, und es wird sich schwerlich ein Leser finden, der den Stil und die Anschauungs¬ weise der betrübten Mutter als die einer Hausmeisterin bezeichnen möchte. „Ich fürchte, schreibt die Pfalzgräfin, daß mein Sohn es bei dem liederlichen Leben, das er führt, nicht lange machen wird; er verbringt die ganzen Nächte bei wüsten Gelagen und geht erst gegen acht Uhr Morgeus zu Bett; infolge dessen sieht er manchmal aus wie ein Gespenst, und sie werden ihn schließlich noch umbringen. Aber sein Vater will sich um nichts kümmern, und alles, was ich sagen mag, bleibt fruchtlos. Also lassen wir das; aber dennoch muß ich uoch hinzufügen, daß es ein Verbrechen ist, meinen Sohn so hcrabzuziehu; denn er wäre ein ganz andrer Mensch, wenn er ein andres Leben führte. Es fehlt ihm nicht an Geist, an Bildung, und während seiner frühern Jugend fühlte er sich zu allem Guten und Edeln hingezogen. Aber späterhin wurde er sich selbst überlassen und von Wüstlingen umgeben, die ihn in die schlechteste Gesellschaft hineinzogen; seitdem ist er im Äußern wie im Wesen so sehr ver¬ ändert, daß man ihn kaum wiedererkennt." Sonderbarerweise spielten in der so glatt und blank polierten damaligen Gesellschaft die Nnchttöpfe, die wir heutzutage totzuschweigen bemüht siud, obwohl wir sie ebensowenig wie andre Natürlichkeiten aus der Welt zu schaffen vermögen, eine vordringliche Rolle. Über Nachttöpfe, die den Gräfinnen Dübarry und Cosel von gekrönten Häuptern geschenkt worden waren und künst¬ lerischen Schmucks uicht entbehrten, bekommen wir in den Memoiren der Zeit viel zu hören; wenn man das kleine Trianon besucht, bekommt man sogar — man mag wollen oder uicht — ein historisches Prachtexemplar zu sehen. Ob das russische Kaiserpaar unter der Führung des Präsidenten und der Madame Loubet? — hier sträubt sich die Feder. Natürlich fehlt das erkant tsrridw auch in Neeras Buche nicht. Seite 109 wird uns mitgeteilt, daß der Herzog von Choiseul — derselbe, der uns als einflußreicher Minister Ludwigs des Fünfzehnte,? bekannt ist — der Marquise dn Deffcmt einmal grüne Erbsen, xstits pois v«zrt«, in einem Nachttöpfe geschickt habe. Derselbe sei so „prächtig" gewesen, heißt es, daß die Diener der Marquise vorgeschlagen hätten, ihn in eine Zuckerdose zu verwandeln. Freilich Madame du Deffaut war eine Zauberin nach Cirees Art, die unvorsichtige Männer in mästbarc Haustiere zu verwandeln verstand, aber das Zaubermittel, einen Nachttopf in eine Zuckerdose zu „ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/582>, abgerufen am 03.07.2024.