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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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T>as galante Jahrhundert

Wandeln," wird sie doch schwerlich "besessen" haben. Was Neera und der
Übersetzer, der für das Wort "besitzen" eine weitgehende Vorliebe hat, meinen,
ist, daß man der Marquise geraten habe, den Nachttopf als Zuckerdose zu
verwenden, was ja auch schon aller Ehren wert gewesen wäre.

Wo uns erzählt wird, daß die Gräfin Genlis, die mit der Herzogin von
Orleans eine Reise nach Italien gemacht hatte, von Rom nichts besonders
Erbauliches zu berichten wisse -- man kann den Bericht auf Seite 195 nach¬
lese,, --, plaudert Neera weiter: "Ich kenne eine Anekdote, die mich an diesen
Fall erinnert. Zwei Damen, Mutter und Tochter, die Italien bereist hatten,
berichteten von dem Gesehenen. "Rom, fragte die Mutter, ja, waren wir denn
auch in Rom? --- "Was, Mama, dn erinnerst dich nicht?" fragte die Tochter
entrüstet. "Nein", entgegnete die würdige Dame. Da kam der Tochter eine
Erleuchtung: "Aber Mama, sagte sie, es war doch in Rom, wo wir die Seiden¬
strümpfe gekauft haben. Weißt du nicht?" Da erinnerte sich die Mutter
an Rom."

Diskrete Fragezeichen der Kritik dürften am Platze sein, um die Verfasserin
die in den Memoiren der Zeitgenossen mit lebhaften Farben geschilderten Orgien
des Regenten als "elegant" bezeichnet und als handelnde Personen der da¬
maligen Zeit den "Kardinal" Richelieu und den "General" Dubois nennt.
Es kann wohl kaum einem Zweifel unterliegen, daß sie den Herzog von Riche¬
lieu und den Kardinal Dubois meint, beide in den Annalen der Galanterie
öfter genannt, als für ihren Ruf wünschenswert war.

Die Übersetzung, die wir der Feder M. von Vcrthofs verdanken, ist durch¬
aus erfreulich und meist so, daß man ein deutsches Original vor sich zu
haben glaubt. Ob gewisse Sonderbarkeiten der Ausdrucksweise in manchen
deutschen Landen weniger aufgefallen sein werden, während sie mir überaus
ungebräuchlich erscheine,,, mag dahingestellt bleiben. Sowohl die Marquise
de Chatelet als Mademoiselle Lespinasse, die ans Seite 152 ungalanterweise
als Lespinaffe erscheint, werden von ihren Verwandten und Freunden "mit
Sorgfalt umgeben," was heißen soll, daß für ihre Pflege oder Erziehung in
gewissenhafter oder zärtlicher Weise Sorge getragen wird; die Marquise du Deffant
wurde "von der ungewöhnliche,, Grazie und namentlich von der unbezwinglichen
Traurigkeit, welche die Haltung der Mademoiselle Espinasse ausdrückte, betroffen."
während man aus dem Zusammenhange ersieht, daß sie durch die gemachte
Wahrnehmung gerührt und zur Teilnahme angeregt wird; das Zeitwort ver¬
gessen wird grundsätzlich mit dem Fürwort an konstruiert, denn Mademoiselle
Lespinasse schreibt dem ungetreuen Oberst Guibert: Meine Brustschmerzen lassen
mich fast an mein Seelenleid vergessen, und von der Gräfin d'Houdetöt wird
Seite 106 erzählt, die Liebe habe sie auch uicht an die Dichtkunst vergessen
lassen. Seite 157 wird von Madame d'Epinay gesagt, sie sei schwach und
"unausgesprochen," ein schwankendes Rohr im Winde gewesen, Seite 101 heißt
es, die Haare der Gräfin d'Houdetöt seien ihr bis zu den Füßen "niederge¬
rieselt," während rieseln bekanntlich in der Regel nur von tropfbar Flüssigem
gebraucht wird. Daß Seite 8 von duftigen Flesus die Rede ist, ohne daß
dabei etwas andres gemeint wäre als Flesus von leichtem, durchsichtigem Stoff,


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Wandeln," wird sie doch schwerlich „besessen" haben. Was Neera und der
Übersetzer, der für das Wort „besitzen" eine weitgehende Vorliebe hat, meinen,
ist, daß man der Marquise geraten habe, den Nachttopf als Zuckerdose zu
verwenden, was ja auch schon aller Ehren wert gewesen wäre.

Wo uns erzählt wird, daß die Gräfin Genlis, die mit der Herzogin von
Orleans eine Reise nach Italien gemacht hatte, von Rom nichts besonders
Erbauliches zu berichten wisse — man kann den Bericht auf Seite 195 nach¬
lese,, —, plaudert Neera weiter: „Ich kenne eine Anekdote, die mich an diesen
Fall erinnert. Zwei Damen, Mutter und Tochter, die Italien bereist hatten,
berichteten von dem Gesehenen. „Rom, fragte die Mutter, ja, waren wir denn
auch in Rom? --- »Was, Mama, dn erinnerst dich nicht?« fragte die Tochter
entrüstet. »Nein«, entgegnete die würdige Dame. Da kam der Tochter eine
Erleuchtung: »Aber Mama, sagte sie, es war doch in Rom, wo wir die Seiden¬
strümpfe gekauft haben. Weißt du nicht?« Da erinnerte sich die Mutter
an Rom."

Diskrete Fragezeichen der Kritik dürften am Platze sein, um die Verfasserin
die in den Memoiren der Zeitgenossen mit lebhaften Farben geschilderten Orgien
des Regenten als „elegant" bezeichnet und als handelnde Personen der da¬
maligen Zeit den „Kardinal" Richelieu und den „General" Dubois nennt.
Es kann wohl kaum einem Zweifel unterliegen, daß sie den Herzog von Riche¬
lieu und den Kardinal Dubois meint, beide in den Annalen der Galanterie
öfter genannt, als für ihren Ruf wünschenswert war.

Die Übersetzung, die wir der Feder M. von Vcrthofs verdanken, ist durch¬
aus erfreulich und meist so, daß man ein deutsches Original vor sich zu
haben glaubt. Ob gewisse Sonderbarkeiten der Ausdrucksweise in manchen
deutschen Landen weniger aufgefallen sein werden, während sie mir überaus
ungebräuchlich erscheine,,, mag dahingestellt bleiben. Sowohl die Marquise
de Chatelet als Mademoiselle Lespinasse, die ans Seite 152 ungalanterweise
als Lespinaffe erscheint, werden von ihren Verwandten und Freunden „mit
Sorgfalt umgeben," was heißen soll, daß für ihre Pflege oder Erziehung in
gewissenhafter oder zärtlicher Weise Sorge getragen wird; die Marquise du Deffant
wurde „von der ungewöhnliche,, Grazie und namentlich von der unbezwinglichen
Traurigkeit, welche die Haltung der Mademoiselle Espinasse ausdrückte, betroffen."
während man aus dem Zusammenhange ersieht, daß sie durch die gemachte
Wahrnehmung gerührt und zur Teilnahme angeregt wird; das Zeitwort ver¬
gessen wird grundsätzlich mit dem Fürwort an konstruiert, denn Mademoiselle
Lespinasse schreibt dem ungetreuen Oberst Guibert: Meine Brustschmerzen lassen
mich fast an mein Seelenleid vergessen, und von der Gräfin d'Houdetöt wird
Seite 106 erzählt, die Liebe habe sie auch uicht an die Dichtkunst vergessen
lassen. Seite 157 wird von Madame d'Epinay gesagt, sie sei schwach und
»unausgesprochen," ein schwankendes Rohr im Winde gewesen, Seite 101 heißt
es, die Haare der Gräfin d'Houdetöt seien ihr bis zu den Füßen „niederge¬
rieselt," während rieseln bekanntlich in der Regel nur von tropfbar Flüssigem
gebraucht wird. Daß Seite 8 von duftigen Flesus die Rede ist, ohne daß
dabei etwas andres gemeint wäre als Flesus von leichtem, durchsichtigem Stoff,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/583>, abgerufen am 01.07.2024.