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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der damalige Besitzer des Plätschsershofes in Valentin ist. Eine Stunde unter¬
halb von Seis liegt Se. Oswald, auch mit sehr alter Kirche, deren Juuenmalereieu
zum Teil die Oswaldlegeude dargestellt zu haben scheine", in ihrem besterhaltnen
Teil aber eine große Kreuzigung zeigen, die unmittelbare Vvrläuferin der durch
ihre Tiroler Drastik berühmten Krenzigungsszene im Brixner Kreuzgnng. Die
Datierung dieser Malereien auf den Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts ist ge¬
sichert, die Wolkensteiner hatten Besitzungen in Se. Oswald, Oswald war der
Namensheilige des Dichters; liegt es da fern anzunehmen, daß unter dem Ein¬
druck des wirklich emdrncksmnchtigen Kreuzigungsbildes die so Persönlich klingenden
Verse entstanden seien:

Wenn der Dichter fortfährt "Ich gib mich heut dem Heilgen Grab," so kann sich
das nur auf den Entschluß zur Kreuzfahrt beziehen, mit dem auch das Steinbild
am Brixner Dom, wo er die Kreuzfahne in der Hand hält, zusammenhängt. Hat
der Dichter und Musiker Oswald von Wolkenstein auch aktive Beziehungen zur
bildenden Kunst gehabt, und wäre damit das Pseudonym Hans Maler zu erklären,
unter dem er im Scherz einmal auftritt?

Wir wollen die offnen Fragen nicht häufen. Genug wirkliches hat sich
zusammengefunden, uus von dem genauern, individualisierenden Lichte, in dem uns
die Lebensverhältnisse des Dichters erscheinen, einen Begriff zu geben. Wie leer
bleibt im Vergleich zu alledem die Vorstellung von dem berühmten Lehen Walters
von der Vogelweide! Wir schließen mit einer andern Parallele aus dem Leben
beider Dichter. Das einzige mal, daß Walter urkundlich erwähnt wird, ist in
den Reiserechnnngen eines Bischofs, wo verzeichnet ist, daß ihm einige solidi pro
xollieio, für einen Pelzrock gegeben worden seien. Oswald rühmt an seiner Auf¬
nahme in Heidelberg im Frühling 1424, wo ihm der Pfalzgraf für eine politische
Mission erkenntlich war, unter anderm, daß er sein Neisegelump habe ablege" können
und Mantel und Rock neu aus Fuchs- und Marderpelz, dazu einen gefütterten Hut,
erhalte" habe:

recht als ein Töck Mlppe^
mein Wallgehiider
kam geflogen
ward ich bekleide
von mir leit,
auf mein Scheit.
Von Mantel, Rock
Durch Fuchs und Müder
Hut unterzogen

Die heutige deutsche Sprache hat von dieser Erkenntlichkeitsform des Mittelalters
einen Spezialfall in der Redensart "sich einen Kuppelpelz verdienen" behalte".


Rudolf Wustmanu
Eine neue Pädagogik.

Was sich Kluges und Gutes über Erziehung sagen
läßt, das mag wohl schon alles im Pädagogischen Jahrhundert und in der ersten
auch noch sehr erziehungseifrigen Hälfte des neunzehnte" gesagt worden sein. Jedoch
die Zeiten ändern sich und treiben auch ans dem Gebiete der Schule immer neue
Bedürfnisse, Ansprüche und Fragen hervor, sodnß die alten guten Regeln mancherlei
neue Auslegungen und Anwendungen erheischen. Namentlich unsre heutige Zeit
schafft ja mit ihrem raschen Wechsel aller Augenblicke ganz neue Lagen. Da ist



D. h. sei mir dieses Jahr so gut Wurst wie voriges Jahr! -- Nur anmerkungsweise
möchte ich der Vermutung Raum geben, daß mit dem Hausraum "under Krä zu Kastellrut"
in Gedicht 81 der neuen Ausgabe das heutige Hohenhnus, früher Unterprai genannt, gemeint
sei und der wiederholt begegnende Mosmair mit dein Umasmairhof in Se. Oswald zusammen¬
zubringen sein dürste^ Umasmair, das ist Ameismaier, kann eine spöttische Umbildung von
Mosmnir sein.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

der damalige Besitzer des Plätschsershofes in Valentin ist. Eine Stunde unter¬
halb von Seis liegt Se. Oswald, auch mit sehr alter Kirche, deren Juuenmalereieu
zum Teil die Oswaldlegeude dargestellt zu haben scheine», in ihrem besterhaltnen
Teil aber eine große Kreuzigung zeigen, die unmittelbare Vvrläuferin der durch
ihre Tiroler Drastik berühmten Krenzigungsszene im Brixner Kreuzgnng. Die
Datierung dieser Malereien auf den Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts ist ge¬
sichert, die Wolkensteiner hatten Besitzungen in Se. Oswald, Oswald war der
Namensheilige des Dichters; liegt es da fern anzunehmen, daß unter dem Ein¬
druck des wirklich emdrncksmnchtigen Kreuzigungsbildes die so Persönlich klingenden
Verse entstanden seien:

Wenn der Dichter fortfährt „Ich gib mich heut dem Heilgen Grab," so kann sich
das nur auf den Entschluß zur Kreuzfahrt beziehen, mit dem auch das Steinbild
am Brixner Dom, wo er die Kreuzfahne in der Hand hält, zusammenhängt. Hat
der Dichter und Musiker Oswald von Wolkenstein auch aktive Beziehungen zur
bildenden Kunst gehabt, und wäre damit das Pseudonym Hans Maler zu erklären,
unter dem er im Scherz einmal auftritt?

Wir wollen die offnen Fragen nicht häufen. Genug wirkliches hat sich
zusammengefunden, uus von dem genauern, individualisierenden Lichte, in dem uns
die Lebensverhältnisse des Dichters erscheinen, einen Begriff zu geben. Wie leer
bleibt im Vergleich zu alledem die Vorstellung von dem berühmten Lehen Walters
von der Vogelweide! Wir schließen mit einer andern Parallele aus dem Leben
beider Dichter. Das einzige mal, daß Walter urkundlich erwähnt wird, ist in
den Reiserechnnngen eines Bischofs, wo verzeichnet ist, daß ihm einige solidi pro
xollieio, für einen Pelzrock gegeben worden seien. Oswald rühmt an seiner Auf¬
nahme in Heidelberg im Frühling 1424, wo ihm der Pfalzgraf für eine politische
Mission erkenntlich war, unter anderm, daß er sein Neisegelump habe ablege» können
und Mantel und Rock neu aus Fuchs- und Marderpelz, dazu einen gefütterten Hut,
erhalte» habe:

recht als ein Töck Mlppe^
mein Wallgehiider
kam geflogen
ward ich bekleide
von mir leit,
auf mein Scheit.
Von Mantel, Rock
Durch Fuchs und Müder
Hut unterzogen

Die heutige deutsche Sprache hat von dieser Erkenntlichkeitsform des Mittelalters
einen Spezialfall in der Redensart „sich einen Kuppelpelz verdienen" behalte».


Rudolf Wustmanu
Eine neue Pädagogik.

Was sich Kluges und Gutes über Erziehung sagen
läßt, das mag wohl schon alles im Pädagogischen Jahrhundert und in der ersten
auch noch sehr erziehungseifrigen Hälfte des neunzehnte» gesagt worden sein. Jedoch
die Zeiten ändern sich und treiben auch ans dem Gebiete der Schule immer neue
Bedürfnisse, Ansprüche und Fragen hervor, sodnß die alten guten Regeln mancherlei
neue Auslegungen und Anwendungen erheischen. Namentlich unsre heutige Zeit
schafft ja mit ihrem raschen Wechsel aller Augenblicke ganz neue Lagen. Da ist



D. h. sei mir dieses Jahr so gut Wurst wie voriges Jahr! — Nur anmerkungsweise
möchte ich der Vermutung Raum geben, daß mit dem Hausraum „under Krä zu Kastellrut"
in Gedicht 81 der neuen Ausgabe das heutige Hohenhnus, früher Unterprai genannt, gemeint
sei und der wiederholt begegnende Mosmair mit dein Umasmairhof in Se. Oswald zusammen¬
zubringen sein dürste^ Umasmair, das ist Ameismaier, kann eine spöttische Umbildung von
Mosmnir sein.
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[0544] Maßgebliches und Unmaßgebliches der damalige Besitzer des Plätschsershofes in Valentin ist. Eine Stunde unter¬ halb von Seis liegt Se. Oswald, auch mit sehr alter Kirche, deren Juuenmalereieu zum Teil die Oswaldlegeude dargestellt zu haben scheine», in ihrem besterhaltnen Teil aber eine große Kreuzigung zeigen, die unmittelbare Vvrläuferin der durch ihre Tiroler Drastik berühmten Krenzigungsszene im Brixner Kreuzgnng. Die Datierung dieser Malereien auf den Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts ist ge¬ sichert, die Wolkensteiner hatten Besitzungen in Se. Oswald, Oswald war der Namensheilige des Dichters; liegt es da fern anzunehmen, daß unter dem Ein¬ druck des wirklich emdrncksmnchtigen Kreuzigungsbildes die so Persönlich klingenden Verse entstanden seien: Wenn der Dichter fortfährt „Ich gib mich heut dem Heilgen Grab," so kann sich das nur auf den Entschluß zur Kreuzfahrt beziehen, mit dem auch das Steinbild am Brixner Dom, wo er die Kreuzfahne in der Hand hält, zusammenhängt. Hat der Dichter und Musiker Oswald von Wolkenstein auch aktive Beziehungen zur bildenden Kunst gehabt, und wäre damit das Pseudonym Hans Maler zu erklären, unter dem er im Scherz einmal auftritt? Wir wollen die offnen Fragen nicht häufen. Genug wirkliches hat sich zusammengefunden, uus von dem genauern, individualisierenden Lichte, in dem uns die Lebensverhältnisse des Dichters erscheinen, einen Begriff zu geben. Wie leer bleibt im Vergleich zu alledem die Vorstellung von dem berühmten Lehen Walters von der Vogelweide! Wir schließen mit einer andern Parallele aus dem Leben beider Dichter. Das einzige mal, daß Walter urkundlich erwähnt wird, ist in den Reiserechnnngen eines Bischofs, wo verzeichnet ist, daß ihm einige solidi pro xollieio, für einen Pelzrock gegeben worden seien. Oswald rühmt an seiner Auf¬ nahme in Heidelberg im Frühling 1424, wo ihm der Pfalzgraf für eine politische Mission erkenntlich war, unter anderm, daß er sein Neisegelump habe ablege» können und Mantel und Rock neu aus Fuchs- und Marderpelz, dazu einen gefütterten Hut, erhalte» habe: recht als ein Töck Mlppe^ mein Wallgehiider kam geflogen ward ich bekleide von mir leit, auf mein Scheit. Von Mantel, Rock Durch Fuchs und Müder Hut unterzogen Die heutige deutsche Sprache hat von dieser Erkenntlichkeitsform des Mittelalters einen Spezialfall in der Redensart „sich einen Kuppelpelz verdienen" behalte». Rudolf Wustmanu Eine neue Pädagogik. Was sich Kluges und Gutes über Erziehung sagen läßt, das mag wohl schon alles im Pädagogischen Jahrhundert und in der ersten auch noch sehr erziehungseifrigen Hälfte des neunzehnte» gesagt worden sein. Jedoch die Zeiten ändern sich und treiben auch ans dem Gebiete der Schule immer neue Bedürfnisse, Ansprüche und Fragen hervor, sodnß die alten guten Regeln mancherlei neue Auslegungen und Anwendungen erheischen. Namentlich unsre heutige Zeit schafft ja mit ihrem raschen Wechsel aller Augenblicke ganz neue Lagen. Da ist D. h. sei mir dieses Jahr so gut Wurst wie voriges Jahr! — Nur anmerkungsweise möchte ich der Vermutung Raum geben, daß mit dem Hausraum „under Krä zu Kastellrut" in Gedicht 81 der neuen Ausgabe das heutige Hohenhnus, früher Unterprai genannt, gemeint sei und der wiederholt begegnende Mosmair mit dein Umasmairhof in Se. Oswald zusammen¬ zubringen sein dürste^ Umasmair, das ist Ameismaier, kann eine spöttische Umbildung von Mosmnir sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/544>, abgerufen am 29.06.2024.