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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

freute von damals verständlich. Gewiß gehören die Winterklagen dem alten
Wolkenstein und der Sommerjnbel überwiegend dem jüngern, aber auch der Grau¬
kopf wird noch vom Lenz gepackt, "Frau Unruhe" erscheint ihm und treibt ihn
uns Abenteuer, sogar Liebesabenteuer, die er dann mit trockner Selbstironie berichtet.
Aber auch ohne Ironie, in vollen gesunden Zügen gibt er sich trotz grauer Haare
der ländlichen Tcmzfrcnde der Heimat hin. Alte Weiber, freut euch mit den jungen,
der Mai kommt mit Geschrei und macht alles Winterleid vergessen, seine süße Kraft got
den Würzlein Saft, was sich geschmiegt hat und krumm gelegen, das soll erwachen

und sich recken.

Mädchen und Bauern, zeigt eure Lust, "mein Roß wiehert dem Schild des
Maien entgegen, und der Esel lacht dazu. Reihen, springen, laufen, geigen, singen,
Mündlein zwingen, mit Laub verhangen sich umfangen, des freut sich mein Bart.
Der Kuckuck ist kein höfischer Sänger und ist mir doch jetzt lieber als alles Saiten¬
spiel. Ja Spanien, Preußen, Türkei und Reußen, Cypern und der Rheinstrom,
das ich alles kenne, ist ein Kinderspiel gegen die Hauensteiner Tanzlust!

Und dazwischen klingt manche besondre örtliche Beziehung an. Fast in allen
Sommerliedern des Dichters spielt das Pilzesuchen, das Pfifferlingeklauben eine
Rolle; die Bozner, die in den heißen Monaten in die Sommerfrische nach Seis
gehn, freuen sich noch heute, wo doch der Hochalpensport foviel älteres, gemüt¬
liches Naturinteresse verschlungen hat, besonders auf das Pilzesuchen in den Wäldern,
und im August kann man sie am ersten sonnigen Tage nach Regenwetter Abends
"n't ganzen Tuchpaketen voll von Pilzen nach Hause kommen sehen. Nahe bei der
Matzelmühle ist an ebner Stelle im Walde ein großes unbewachsenes Rechteck aus¬
geschnitten, das Matzelbödele oder Matzenbödele.*) wie auch gesagt wird, und mitten
in der Ortschaft weist ein altmodisches Wegschild dorthin, auf dem neun Bauers¬
leute, darunter vier sich zu einer Runde die Hand reichende Paare, gemalt zu
sehen sind, so wie es Oswald aus dem Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts von
demselben Fleck schildert:

Endlich fehlt es auch nicht an Beziehungen des Dichters zu den erhaltnen
Kunstaltertümern um Hauenstein. Das Kirchlein Se. Valentin zwischen Kastelrnt
und Hauenstein zeigt in der um 1400 angeführten Chorerweiterung an der Ost-
Wte an den untern Enden zweier Gewölberippen dieselben Wappen von ^-ulen-
stein und von Vilcmders. die Oswald ans Porträts von sich als die 'einigen put
"-wringen lassen. Vielleicht sind auch die Gemälde an der Außenwand der Mra,e
Oswaldische Stiftungen, um 1400 sind sie gemalt worden; der Herr M,upan
!" der obern Pfarr, den er einmal humoristisch respektvoll erwähnt, wird kaum
Mnand anders als der damalige Pfarrer von Se. Valentin sein können, sogut wie
der Plätscher, dessen Tadel er in demselben Gedicht abweist:



^ne^alte tirolische Hofmark Matzen auch in Whe von ^ Auch d"
Mütz(e) war ein Bauer; unterhalb des Psaierhofs steht noch heute der Mutzenhos. Entsprach
^ -"dutze dem fünften Mann des Wegtafleins?
Maßgebliches und Unmaßgebliches

freute von damals verständlich. Gewiß gehören die Winterklagen dem alten
Wolkenstein und der Sommerjnbel überwiegend dem jüngern, aber auch der Grau¬
kopf wird noch vom Lenz gepackt, „Frau Unruhe" erscheint ihm und treibt ihn
uns Abenteuer, sogar Liebesabenteuer, die er dann mit trockner Selbstironie berichtet.
Aber auch ohne Ironie, in vollen gesunden Zügen gibt er sich trotz grauer Haare
der ländlichen Tcmzfrcnde der Heimat hin. Alte Weiber, freut euch mit den jungen,
der Mai kommt mit Geschrei und macht alles Winterleid vergessen, seine süße Kraft got
den Würzlein Saft, was sich geschmiegt hat und krumm gelegen, das soll erwachen

und sich recken.

Mädchen und Bauern, zeigt eure Lust, „mein Roß wiehert dem Schild des
Maien entgegen, und der Esel lacht dazu. Reihen, springen, laufen, geigen, singen,
Mündlein zwingen, mit Laub verhangen sich umfangen, des freut sich mein Bart.
Der Kuckuck ist kein höfischer Sänger und ist mir doch jetzt lieber als alles Saiten¬
spiel. Ja Spanien, Preußen, Türkei und Reußen, Cypern und der Rheinstrom,
das ich alles kenne, ist ein Kinderspiel gegen die Hauensteiner Tanzlust!

Und dazwischen klingt manche besondre örtliche Beziehung an. Fast in allen
Sommerliedern des Dichters spielt das Pilzesuchen, das Pfifferlingeklauben eine
Rolle; die Bozner, die in den heißen Monaten in die Sommerfrische nach Seis
gehn, freuen sich noch heute, wo doch der Hochalpensport foviel älteres, gemüt¬
liches Naturinteresse verschlungen hat, besonders auf das Pilzesuchen in den Wäldern,
und im August kann man sie am ersten sonnigen Tage nach Regenwetter Abends
"n't ganzen Tuchpaketen voll von Pilzen nach Hause kommen sehen. Nahe bei der
Matzelmühle ist an ebner Stelle im Walde ein großes unbewachsenes Rechteck aus¬
geschnitten, das Matzelbödele oder Matzenbödele.*) wie auch gesagt wird, und mitten
in der Ortschaft weist ein altmodisches Wegschild dorthin, auf dem neun Bauers¬
leute, darunter vier sich zu einer Runde die Hand reichende Paare, gemalt zu
sehen sind, so wie es Oswald aus dem Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts von
demselben Fleck schildert:

Endlich fehlt es auch nicht an Beziehungen des Dichters zu den erhaltnen
Kunstaltertümern um Hauenstein. Das Kirchlein Se. Valentin zwischen Kastelrnt
und Hauenstein zeigt in der um 1400 angeführten Chorerweiterung an der Ost-
Wte an den untern Enden zweier Gewölberippen dieselben Wappen von ^-ulen-
stein und von Vilcmders. die Oswald ans Porträts von sich als die 'einigen put
"-wringen lassen. Vielleicht sind auch die Gemälde an der Außenwand der Mra,e
Oswaldische Stiftungen, um 1400 sind sie gemalt worden; der Herr M,upan
!» der obern Pfarr, den er einmal humoristisch respektvoll erwähnt, wird kaum
Mnand anders als der damalige Pfarrer von Se. Valentin sein können, sogut wie
der Plätscher, dessen Tadel er in demselben Gedicht abweist:



^ne^alte tirolische Hofmark Matzen auch in Whe von ^ Auch d«
Mütz(e) war ein Bauer; unterhalb des Psaierhofs steht noch heute der Mutzenhos. Entsprach
^ -»dutze dem fünften Mann des Wegtafleins?
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[0543] Maßgebliches und Unmaßgebliches freute von damals verständlich. Gewiß gehören die Winterklagen dem alten Wolkenstein und der Sommerjnbel überwiegend dem jüngern, aber auch der Grau¬ kopf wird noch vom Lenz gepackt, „Frau Unruhe" erscheint ihm und treibt ihn uns Abenteuer, sogar Liebesabenteuer, die er dann mit trockner Selbstironie berichtet. Aber auch ohne Ironie, in vollen gesunden Zügen gibt er sich trotz grauer Haare der ländlichen Tcmzfrcnde der Heimat hin. Alte Weiber, freut euch mit den jungen, der Mai kommt mit Geschrei und macht alles Winterleid vergessen, seine süße Kraft got den Würzlein Saft, was sich geschmiegt hat und krumm gelegen, das soll erwachen und sich recken. Mädchen und Bauern, zeigt eure Lust, „mein Roß wiehert dem Schild des Maien entgegen, und der Esel lacht dazu. Reihen, springen, laufen, geigen, singen, Mündlein zwingen, mit Laub verhangen sich umfangen, des freut sich mein Bart. Der Kuckuck ist kein höfischer Sänger und ist mir doch jetzt lieber als alles Saiten¬ spiel. Ja Spanien, Preußen, Türkei und Reußen, Cypern und der Rheinstrom, das ich alles kenne, ist ein Kinderspiel gegen die Hauensteiner Tanzlust! Und dazwischen klingt manche besondre örtliche Beziehung an. Fast in allen Sommerliedern des Dichters spielt das Pilzesuchen, das Pfifferlingeklauben eine Rolle; die Bozner, die in den heißen Monaten in die Sommerfrische nach Seis gehn, freuen sich noch heute, wo doch der Hochalpensport foviel älteres, gemüt¬ liches Naturinteresse verschlungen hat, besonders auf das Pilzesuchen in den Wäldern, und im August kann man sie am ersten sonnigen Tage nach Regenwetter Abends "n't ganzen Tuchpaketen voll von Pilzen nach Hause kommen sehen. Nahe bei der Matzelmühle ist an ebner Stelle im Walde ein großes unbewachsenes Rechteck aus¬ geschnitten, das Matzelbödele oder Matzenbödele.*) wie auch gesagt wird, und mitten in der Ortschaft weist ein altmodisches Wegschild dorthin, auf dem neun Bauers¬ leute, darunter vier sich zu einer Runde die Hand reichende Paare, gemalt zu sehen sind, so wie es Oswald aus dem Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts von demselben Fleck schildert: Endlich fehlt es auch nicht an Beziehungen des Dichters zu den erhaltnen Kunstaltertümern um Hauenstein. Das Kirchlein Se. Valentin zwischen Kastelrnt und Hauenstein zeigt in der um 1400 angeführten Chorerweiterung an der Ost- Wte an den untern Enden zweier Gewölberippen dieselben Wappen von ^-ulen- stein und von Vilcmders. die Oswald ans Porträts von sich als die 'einigen put "-wringen lassen. Vielleicht sind auch die Gemälde an der Außenwand der Mra,e Oswaldische Stiftungen, um 1400 sind sie gemalt worden; der Herr M,upan !» der obern Pfarr, den er einmal humoristisch respektvoll erwähnt, wird kaum Mnand anders als der damalige Pfarrer von Se. Valentin sein können, sogut wie der Plätscher, dessen Tadel er in demselben Gedicht abweist: ^ne^alte tirolische Hofmark Matzen auch in Whe von ^ Auch d« Mütz(e) war ein Bauer; unterhalb des Psaierhofs steht noch heute der Mutzenhos. Entsprach ^ -»dutze dem fünften Mann des Wegtafleins?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/543>, abgerufen am 26.06.2024.