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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der kleine Livio

Wenn die Hosen fertig sind, kaun ich dann Fischer werden, Mutter?

Wenn San Terenzo dir hilft, ja, aber erst mußt du groß werden.

Livio wischte die Trauer von den Augen, um die Mutter eindringlicher anschauen
zu können.

Der Vater hat doch gesagt, daß er erst sechs Jahre alt war, als er schon
mit hinausfahren durfte.

Das war damals, da war noch keine Schule hergekommen.

Warum ist denn die Schule hergekommen?

Die Mutter zuckte die Achseln. Wer weiß! Sie ist rin der Mauer zu gleicher
Zeit gebaut worden, und damals ist San Terenzo ins Meer gefallen.

Weil er nicht in die Schule wollte?

Nein, weil sie die Felsen zersprengten, um Platz für die Straße zu machen,
und in dem größten Felsen in einer kleinen Grotte stand San Terenzo. Er war
von weißem Stein und sah auf das Meer hinaus. Mein Großvater sagte, er halte
es fest, damit es nicht schade" könne. Als der Großvater die Barke kaufte, mit
der jetzt dein Vater fahrt, schenkten wir San Terenzo ein silbernes Fischchen. Der
Priester hat es in der Kirche aufgehängt, und draußen an der Grotte habe" wir
San Terenzo mit Blumen bekränzt. Damals kam das Meer oft über die Klippen
und machte, daß die Häuser zitterten. Dann sagte der Großvater, es wird vor-
übergehn, wenn Sau Terenzo uns hilft.

Aber nachher, wie er fort war^

Da war ja die Mauer gegen das Meer. Früher konnte man nicht nach
Lerici, wenn böses Meer war, und rin Wagen und Pferden konnte man nicht
fahren. Die Straße ist schon gut, und die Mauer auch.

Aber die Schule nicht! sagt Livio von Herzen.

Obi 1o LZ., wer weiß! Nun werden die Buben ein bißchen älter, ehe sie muss
Meer fahren.

Livio ging fort. Er kletterte einige Stufen der Straße hinab, dem Celestino
entgegen, meinte er, er hätte ihm wieder etwas dringendes zu sagen. Aber plötzlich
kehrte er um, es war doch besser, es sofort der Mutter zu sagen, schwang sich, so
schnell er konnte, die Steiutritte empor bis auf seinen Platz an der Schwelle.

Mutter, wollen wir San Terenzo aus dem Wasser holen?

Er hatte ihren Arm gefaßt, daß die Nadel stockte.

Laß mich, Livio, wie kann ich denn nähen, wenn du nur den Arm festhältst. --
San Terenzo ist schon heraus. Der Vater und der Nvnno Azzarini haben ihn geholt.

Dann kann er aber doch die Wellen schicken, daß sie die Schule umschmeißen.

Nein, das will er wohl nicht; vielleicht ist er auch noch böse mit den Leuten.

Aber er kann doch helfen, daß ich Fischer werde? Du hast es doch gesagt.

Ja, den Fischern hilft er wohl noch, sagt der Vater, darum hat er ihn ja
auch herausgeholt.

Man muß ihm ein silbernes Fischchen bringen?

Wenn man eins hat, kann man es ihm bringen.

Wo ist denn San Terenzo?

Sie haben ihn in die Mauer eingefügt, an der Piazza, da, wo die Mauer
anfängt, aber außen mit dem Gesicht nach dem Meer, wie früher. Vor vier Jahren,
als du geboren werden solltest, damals, als die Barke mit zwanzig Mann gegen
die Klippen gefahren war bei dem bösen Wetter, da haben ihn danach dein Vater
und der Nonno Azzarini bei Nacht im Meer gesucht. Sie hatten Laternen bei
sich, und die Leute dachten, sie suchten Polypen, aber sie suchten San Terenzo.
Sie hätten ihn beinahe nicht wiedererkannt, weil er so zerschunden und voll Löcher
war, aber sie haben ihn doch herausgeholt und in die Mauer eingelassen. Seitdem
ist rin den Barken kein Unglück mehr gewesen.

Fünfmal war Livio schlafen gegangen und wieder aufgestanden. Da am Nach¬
mittag des sechsten Tages, als die Souue über die Dächer herüber auf ihre Hans-


Der kleine Livio

Wenn die Hosen fertig sind, kaun ich dann Fischer werden, Mutter?

Wenn San Terenzo dir hilft, ja, aber erst mußt du groß werden.

Livio wischte die Trauer von den Augen, um die Mutter eindringlicher anschauen
zu können.

Der Vater hat doch gesagt, daß er erst sechs Jahre alt war, als er schon
mit hinausfahren durfte.

Das war damals, da war noch keine Schule hergekommen.

Warum ist denn die Schule hergekommen?

Die Mutter zuckte die Achseln. Wer weiß! Sie ist rin der Mauer zu gleicher
Zeit gebaut worden, und damals ist San Terenzo ins Meer gefallen.

Weil er nicht in die Schule wollte?

Nein, weil sie die Felsen zersprengten, um Platz für die Straße zu machen,
und in dem größten Felsen in einer kleinen Grotte stand San Terenzo. Er war
von weißem Stein und sah auf das Meer hinaus. Mein Großvater sagte, er halte
es fest, damit es nicht schade» könne. Als der Großvater die Barke kaufte, mit
der jetzt dein Vater fahrt, schenkten wir San Terenzo ein silbernes Fischchen. Der
Priester hat es in der Kirche aufgehängt, und draußen an der Grotte habe» wir
San Terenzo mit Blumen bekränzt. Damals kam das Meer oft über die Klippen
und machte, daß die Häuser zitterten. Dann sagte der Großvater, es wird vor-
übergehn, wenn Sau Terenzo uns hilft.

Aber nachher, wie er fort war^

Da war ja die Mauer gegen das Meer. Früher konnte man nicht nach
Lerici, wenn böses Meer war, und rin Wagen und Pferden konnte man nicht
fahren. Die Straße ist schon gut, und die Mauer auch.

Aber die Schule nicht! sagt Livio von Herzen.

Obi 1o LZ., wer weiß! Nun werden die Buben ein bißchen älter, ehe sie muss
Meer fahren.

Livio ging fort. Er kletterte einige Stufen der Straße hinab, dem Celestino
entgegen, meinte er, er hätte ihm wieder etwas dringendes zu sagen. Aber plötzlich
kehrte er um, es war doch besser, es sofort der Mutter zu sagen, schwang sich, so
schnell er konnte, die Steiutritte empor bis auf seinen Platz an der Schwelle.

Mutter, wollen wir San Terenzo aus dem Wasser holen?

Er hatte ihren Arm gefaßt, daß die Nadel stockte.

Laß mich, Livio, wie kann ich denn nähen, wenn du nur den Arm festhältst. —
San Terenzo ist schon heraus. Der Vater und der Nvnno Azzarini haben ihn geholt.

Dann kann er aber doch die Wellen schicken, daß sie die Schule umschmeißen.

Nein, das will er wohl nicht; vielleicht ist er auch noch böse mit den Leuten.

Aber er kann doch helfen, daß ich Fischer werde? Du hast es doch gesagt.

Ja, den Fischern hilft er wohl noch, sagt der Vater, darum hat er ihn ja
auch herausgeholt.

Man muß ihm ein silbernes Fischchen bringen?

Wenn man eins hat, kann man es ihm bringen.

Wo ist denn San Terenzo?

Sie haben ihn in die Mauer eingefügt, an der Piazza, da, wo die Mauer
anfängt, aber außen mit dem Gesicht nach dem Meer, wie früher. Vor vier Jahren,
als du geboren werden solltest, damals, als die Barke mit zwanzig Mann gegen
die Klippen gefahren war bei dem bösen Wetter, da haben ihn danach dein Vater
und der Nonno Azzarini bei Nacht im Meer gesucht. Sie hatten Laternen bei
sich, und die Leute dachten, sie suchten Polypen, aber sie suchten San Terenzo.
Sie hätten ihn beinahe nicht wiedererkannt, weil er so zerschunden und voll Löcher
war, aber sie haben ihn doch herausgeholt und in die Mauer eingelassen. Seitdem
ist rin den Barken kein Unglück mehr gewesen.

Fünfmal war Livio schlafen gegangen und wieder aufgestanden. Da am Nach¬
mittag des sechsten Tages, als die Souue über die Dächer herüber auf ihre Hans-


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[0524] Der kleine Livio Wenn die Hosen fertig sind, kaun ich dann Fischer werden, Mutter? Wenn San Terenzo dir hilft, ja, aber erst mußt du groß werden. Livio wischte die Trauer von den Augen, um die Mutter eindringlicher anschauen zu können. Der Vater hat doch gesagt, daß er erst sechs Jahre alt war, als er schon mit hinausfahren durfte. Das war damals, da war noch keine Schule hergekommen. Warum ist denn die Schule hergekommen? Die Mutter zuckte die Achseln. Wer weiß! Sie ist rin der Mauer zu gleicher Zeit gebaut worden, und damals ist San Terenzo ins Meer gefallen. Weil er nicht in die Schule wollte? Nein, weil sie die Felsen zersprengten, um Platz für die Straße zu machen, und in dem größten Felsen in einer kleinen Grotte stand San Terenzo. Er war von weißem Stein und sah auf das Meer hinaus. Mein Großvater sagte, er halte es fest, damit es nicht schade» könne. Als der Großvater die Barke kaufte, mit der jetzt dein Vater fahrt, schenkten wir San Terenzo ein silbernes Fischchen. Der Priester hat es in der Kirche aufgehängt, und draußen an der Grotte habe» wir San Terenzo mit Blumen bekränzt. Damals kam das Meer oft über die Klippen und machte, daß die Häuser zitterten. Dann sagte der Großvater, es wird vor- übergehn, wenn Sau Terenzo uns hilft. Aber nachher, wie er fort war^ Da war ja die Mauer gegen das Meer. Früher konnte man nicht nach Lerici, wenn böses Meer war, und rin Wagen und Pferden konnte man nicht fahren. Die Straße ist schon gut, und die Mauer auch. Aber die Schule nicht! sagt Livio von Herzen. Obi 1o LZ., wer weiß! Nun werden die Buben ein bißchen älter, ehe sie muss Meer fahren. Livio ging fort. Er kletterte einige Stufen der Straße hinab, dem Celestino entgegen, meinte er, er hätte ihm wieder etwas dringendes zu sagen. Aber plötzlich kehrte er um, es war doch besser, es sofort der Mutter zu sagen, schwang sich, so schnell er konnte, die Steiutritte empor bis auf seinen Platz an der Schwelle. Mutter, wollen wir San Terenzo aus dem Wasser holen? Er hatte ihren Arm gefaßt, daß die Nadel stockte. Laß mich, Livio, wie kann ich denn nähen, wenn du nur den Arm festhältst. — San Terenzo ist schon heraus. Der Vater und der Nvnno Azzarini haben ihn geholt. Dann kann er aber doch die Wellen schicken, daß sie die Schule umschmeißen. Nein, das will er wohl nicht; vielleicht ist er auch noch böse mit den Leuten. Aber er kann doch helfen, daß ich Fischer werde? Du hast es doch gesagt. Ja, den Fischern hilft er wohl noch, sagt der Vater, darum hat er ihn ja auch herausgeholt. Man muß ihm ein silbernes Fischchen bringen? Wenn man eins hat, kann man es ihm bringen. Wo ist denn San Terenzo? Sie haben ihn in die Mauer eingefügt, an der Piazza, da, wo die Mauer anfängt, aber außen mit dem Gesicht nach dem Meer, wie früher. Vor vier Jahren, als du geboren werden solltest, damals, als die Barke mit zwanzig Mann gegen die Klippen gefahren war bei dem bösen Wetter, da haben ihn danach dein Vater und der Nonno Azzarini bei Nacht im Meer gesucht. Sie hatten Laternen bei sich, und die Leute dachten, sie suchten Polypen, aber sie suchten San Terenzo. Sie hätten ihn beinahe nicht wiedererkannt, weil er so zerschunden und voll Löcher war, aber sie haben ihn doch herausgeholt und in die Mauer eingelassen. Seitdem ist rin den Barken kein Unglück mehr gewesen. Fünfmal war Livio schlafen gegangen und wieder aufgestanden. Da am Nach¬ mittag des sechsten Tages, als die Souue über die Dächer herüber auf ihre Hans-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/524>, abgerufen am 22.07.2024.