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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der kleine Tivio

Hände gestützt eins der Mauerlücke hinauslehnte, ereignete sich etwas Unerwartetes.
Vier halbwüchsige Jungen, die statt auf der Straße oben auf der Mauer daher¬
kamen, erreichten die Lücke, und ohne anzuhalten, schritten sie über den kleinen Livio
weg und liefen weiter.

Livio zog seine Hände aus der Mauerlücke zurück und stellte das Gewicht
seines Körpers auf die Füße. Mit weit zurückgelegtem Kopf sah er deu Jungen
"ach und rührte sich nicht, bis die Mutter herantrat und ihn an der Hand faßte.
Dann, als sie ihren Felsensteg erklettert hatten, saß er ans der Steinschwelle des
Hauses, die Füße auf die nächste Stufe der aufsteigenden "Straße" gestützt, und
schaute hinab, soweit ihm die niedersteigenden Häuser zu sehen erlaubten. Von dort
mußte Celestino kommen, der von seine" Brüdern, der vor ihm der Jüngste ge¬
wesen war.

Es dauerte lange, bis sein dunkler Haarbusch unten in der Tiefe der Straße
erschien. Da erhob sich Livio und winkte mit beiden Händen. Bist du schon einmal
auf der Mauer gegangen, unten am Meere? fragte er, als Celestino nahe genug
war, daß er ihn hören konnte.

Ich gehe immer ans der Mauer, sagte Celestino.

Hat man keine Angst, wenn man da oben geht?

Wenn man Fischer werden will, hat man keine Angst.

Nun hatte die Mutter keine Ruhe mehr, bis sie eines Tages, nachdem ihr
Korb geleert war, den kleinen Livio auf die Mauer hob und ihm die Hand hin¬
aufreichte, um thu oben gehen zu lassen. An demselben Abend sagte sie zum Vater,
daß sie seinen alten Leinenanzug zerschneiden und dem kleinen Livio ein Wams
daraus machen wolle, hinten zu knöpfen und mit Hosen daran, wie andre kleine
Jungen es trügen. Er wäre zu groß für den Kittel, sie hätte es hente gesehen,
als er ans der Mauer gegangen wäre.

Von da an waren die Ereignisse der Uferstraße klein gegen die daheim. Er
erwartete mit Spannung den Augenblick, wenn die Mutter ihre Hausarbeit fertig
hatte und mit Lappen und Schere auf der Schwelle zu sitzen kam. Livio setzte
sich neben sie und sah zu.

sind sie jetzt fertig. Mutter?

Noch nicht.

Aber wenn die große Glocke zu Mittag läutet, dann sind sie doch fertig?

Die Mutter schüttelte den Kopf.

Ich will bis zehn zählen, sagte Livio, dann müssen sie fertig sein.

So schnell kann man keine Hosen machen, da gehören viele Stiche dazu.

Wieviel Stiche. Mutter?

Die Mutter lachte: Soviel wie deine Katze Haare hat.

Livio war einen Augenblick still, dann sprang er auf, um die Katze zu suchen.
Die Mutter nahte weiter und vergaß die Katze, aber Livio war es auch bald müde,
die Haare zu zählen. Es fiel ihm etwas Besseres ein. Er sammelte die umher¬
liegenden Lappen, bewickelte der Katze die Beine und umwand sie sorgfältig mit
Fndeu. Die Katze sah verzweifelt aus, aber Livio und der Griff seiner kleinen
Hände waren ihr vertraut. Sie erkannte seine Rechte über ihr Leben an. Als
jedoch die hinderlichen Fetzen sich über alle ihre Füße emporzogen, und Livio nach
dem vierten Bein griff, um sein Werk zu vollenden, reckten sich unwillkürlich die
Krallen dieser letzten Tatze hervor und zogen ein paar tiefe Risse über seineu
braunen Arm. Livio schrie laut.

Was machst dn denn? rief die Mutter.

Ich mache der Katze Hosen, und sie kratzt mich.

Ach laß sie doch in Ruhe, die hat ja ein Fell und braucht keine Hosen.

Livio warf die Katze von sich, die mit scheuen Sprüngen ins Dunkel der
steinernen Kammer floh und sich die Hosen vom Leibe zerrte, so gut sie konnte.
5-ivio schluchzte weiter, aber plötzlich Mette er auf.


Der kleine Tivio

Hände gestützt eins der Mauerlücke hinauslehnte, ereignete sich etwas Unerwartetes.
Vier halbwüchsige Jungen, die statt auf der Straße oben auf der Mauer daher¬
kamen, erreichten die Lücke, und ohne anzuhalten, schritten sie über den kleinen Livio
weg und liefen weiter.

Livio zog seine Hände aus der Mauerlücke zurück und stellte das Gewicht
seines Körpers auf die Füße. Mit weit zurückgelegtem Kopf sah er deu Jungen
«ach und rührte sich nicht, bis die Mutter herantrat und ihn an der Hand faßte.
Dann, als sie ihren Felsensteg erklettert hatten, saß er ans der Steinschwelle des
Hauses, die Füße auf die nächste Stufe der aufsteigenden „Straße" gestützt, und
schaute hinab, soweit ihm die niedersteigenden Häuser zu sehen erlaubten. Von dort
mußte Celestino kommen, der von seine» Brüdern, der vor ihm der Jüngste ge¬
wesen war.

Es dauerte lange, bis sein dunkler Haarbusch unten in der Tiefe der Straße
erschien. Da erhob sich Livio und winkte mit beiden Händen. Bist du schon einmal
auf der Mauer gegangen, unten am Meere? fragte er, als Celestino nahe genug
war, daß er ihn hören konnte.

Ich gehe immer ans der Mauer, sagte Celestino.

Hat man keine Angst, wenn man da oben geht?

Wenn man Fischer werden will, hat man keine Angst.

Nun hatte die Mutter keine Ruhe mehr, bis sie eines Tages, nachdem ihr
Korb geleert war, den kleinen Livio auf die Mauer hob und ihm die Hand hin¬
aufreichte, um thu oben gehen zu lassen. An demselben Abend sagte sie zum Vater,
daß sie seinen alten Leinenanzug zerschneiden und dem kleinen Livio ein Wams
daraus machen wolle, hinten zu knöpfen und mit Hosen daran, wie andre kleine
Jungen es trügen. Er wäre zu groß für den Kittel, sie hätte es hente gesehen,
als er ans der Mauer gegangen wäre.

Von da an waren die Ereignisse der Uferstraße klein gegen die daheim. Er
erwartete mit Spannung den Augenblick, wenn die Mutter ihre Hausarbeit fertig
hatte und mit Lappen und Schere auf der Schwelle zu sitzen kam. Livio setzte
sich neben sie und sah zu.

sind sie jetzt fertig. Mutter?

Noch nicht.

Aber wenn die große Glocke zu Mittag läutet, dann sind sie doch fertig?

Die Mutter schüttelte den Kopf.

Ich will bis zehn zählen, sagte Livio, dann müssen sie fertig sein.

So schnell kann man keine Hosen machen, da gehören viele Stiche dazu.

Wieviel Stiche. Mutter?

Die Mutter lachte: Soviel wie deine Katze Haare hat.

Livio war einen Augenblick still, dann sprang er auf, um die Katze zu suchen.
Die Mutter nahte weiter und vergaß die Katze, aber Livio war es auch bald müde,
die Haare zu zählen. Es fiel ihm etwas Besseres ein. Er sammelte die umher¬
liegenden Lappen, bewickelte der Katze die Beine und umwand sie sorgfältig mit
Fndeu. Die Katze sah verzweifelt aus, aber Livio und der Griff seiner kleinen
Hände waren ihr vertraut. Sie erkannte seine Rechte über ihr Leben an. Als
jedoch die hinderlichen Fetzen sich über alle ihre Füße emporzogen, und Livio nach
dem vierten Bein griff, um sein Werk zu vollenden, reckten sich unwillkürlich die
Krallen dieser letzten Tatze hervor und zogen ein paar tiefe Risse über seineu
braunen Arm. Livio schrie laut.

Was machst dn denn? rief die Mutter.

Ich mache der Katze Hosen, und sie kratzt mich.

Ach laß sie doch in Ruhe, die hat ja ein Fell und braucht keine Hosen.

Livio warf die Katze von sich, die mit scheuen Sprüngen ins Dunkel der
steinernen Kammer floh und sich die Hosen vom Leibe zerrte, so gut sie konnte.
5-ivio schluchzte weiter, aber plötzlich Mette er auf.


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[0523] Der kleine Tivio Hände gestützt eins der Mauerlücke hinauslehnte, ereignete sich etwas Unerwartetes. Vier halbwüchsige Jungen, die statt auf der Straße oben auf der Mauer daher¬ kamen, erreichten die Lücke, und ohne anzuhalten, schritten sie über den kleinen Livio weg und liefen weiter. Livio zog seine Hände aus der Mauerlücke zurück und stellte das Gewicht seines Körpers auf die Füße. Mit weit zurückgelegtem Kopf sah er deu Jungen «ach und rührte sich nicht, bis die Mutter herantrat und ihn an der Hand faßte. Dann, als sie ihren Felsensteg erklettert hatten, saß er ans der Steinschwelle des Hauses, die Füße auf die nächste Stufe der aufsteigenden „Straße" gestützt, und schaute hinab, soweit ihm die niedersteigenden Häuser zu sehen erlaubten. Von dort mußte Celestino kommen, der von seine» Brüdern, der vor ihm der Jüngste ge¬ wesen war. Es dauerte lange, bis sein dunkler Haarbusch unten in der Tiefe der Straße erschien. Da erhob sich Livio und winkte mit beiden Händen. Bist du schon einmal auf der Mauer gegangen, unten am Meere? fragte er, als Celestino nahe genug war, daß er ihn hören konnte. Ich gehe immer ans der Mauer, sagte Celestino. Hat man keine Angst, wenn man da oben geht? Wenn man Fischer werden will, hat man keine Angst. Nun hatte die Mutter keine Ruhe mehr, bis sie eines Tages, nachdem ihr Korb geleert war, den kleinen Livio auf die Mauer hob und ihm die Hand hin¬ aufreichte, um thu oben gehen zu lassen. An demselben Abend sagte sie zum Vater, daß sie seinen alten Leinenanzug zerschneiden und dem kleinen Livio ein Wams daraus machen wolle, hinten zu knöpfen und mit Hosen daran, wie andre kleine Jungen es trügen. Er wäre zu groß für den Kittel, sie hätte es hente gesehen, als er ans der Mauer gegangen wäre. Von da an waren die Ereignisse der Uferstraße klein gegen die daheim. Er erwartete mit Spannung den Augenblick, wenn die Mutter ihre Hausarbeit fertig hatte und mit Lappen und Schere auf der Schwelle zu sitzen kam. Livio setzte sich neben sie und sah zu. sind sie jetzt fertig. Mutter? Noch nicht. Aber wenn die große Glocke zu Mittag läutet, dann sind sie doch fertig? Die Mutter schüttelte den Kopf. Ich will bis zehn zählen, sagte Livio, dann müssen sie fertig sein. So schnell kann man keine Hosen machen, da gehören viele Stiche dazu. Wieviel Stiche. Mutter? Die Mutter lachte: Soviel wie deine Katze Haare hat. Livio war einen Augenblick still, dann sprang er auf, um die Katze zu suchen. Die Mutter nahte weiter und vergaß die Katze, aber Livio war es auch bald müde, die Haare zu zählen. Es fiel ihm etwas Besseres ein. Er sammelte die umher¬ liegenden Lappen, bewickelte der Katze die Beine und umwand sie sorgfältig mit Fndeu. Die Katze sah verzweifelt aus, aber Livio und der Griff seiner kleinen Hände waren ihr vertraut. Sie erkannte seine Rechte über ihr Leben an. Als jedoch die hinderlichen Fetzen sich über alle ihre Füße emporzogen, und Livio nach dem vierten Bein griff, um sein Werk zu vollenden, reckten sich unwillkürlich die Krallen dieser letzten Tatze hervor und zogen ein paar tiefe Risse über seineu braunen Arm. Livio schrie laut. Was machst dn denn? rief die Mutter. Ich mache der Katze Hosen, und sie kratzt mich. Ach laß sie doch in Ruhe, die hat ja ein Fell und braucht keine Hosen. Livio warf die Katze von sich, die mit scheuen Sprüngen ins Dunkel der steinernen Kammer floh und sich die Hosen vom Leibe zerrte, so gut sie konnte. 5-ivio schluchzte weiter, aber plötzlich Mette er auf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/523>, abgerufen am 22.07.2024.