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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Galizische Wirtschaft

kommt die Staatssteuer, die siebzig Heller vom Liter rektifiziertem Alkohol
ausmacht, dann die Landesverbrauchsabgabe und zu dieser die Zuschlage für
die Bezirks- und Gemeindeverwaltung. Also haben der Staat, das Land, der
Bezirk und die Gemeinde Vorteil davon, wenn es recht viele Trinker gibt,
den größten Vorteil hat aber natürlich der Propiuationspüchter und sein Unter¬
Pächter, der jüdische Schankwirt, auf den keineswegs ganz unverdient der all¬
gemeine Haß fällt, denn er ist den ausgebeuteten Bauern der nächste.

Damit alles hübsch beim alten bleiben konnte, hat man folgendes Ver¬
fahren eingeschlagen. Die Direktion des Landespropinationsfonds verpachtet
nicht etwa die einzelnen Schurken an bestimmte Personen, sondern das Schank-
recht für einen ganzen Bezirk. Wer die galizische Verwaltung kennt, der ver¬
steht ohne weiteres, daß der Zuschlag bei der Lizitation nur einem Schlacht-
schitzen oder einem jüdischen Unternehmer, der sich vertragsmäßig zur Abnahme
der Getränke aus deu Brennereien und den Brauereien eines Schlachtschitzen
verpflichtet hat, erteilt wird. Dieses neu erpachtete Recht, für das er eigent¬
lich schon den Kaufpreis erhalten hat. übt nun der Schlachtschitz oder sein
Hintermann nicht selbst aus, sondern er verpachtet es im ganzen oder im
einzelnen weiter an die Schcmkjuden und hat so doppelten Gewinn. Das
gilt als ein durchaus sauberes Geschäft und schließt sich anch vollkommen an
die althergebrachte Sitte an. So ist kein geringerer als der ehemalige öster¬
reichische Ministerpräsident Graf Kasimir Badeui der Pächter des Propinations-
rechts für den ganzen Bezirk Zloczow. Im Bezirke Sombor verpachtete man
das Propinationsrecht für dreizehn Dörfer an einen Juden um den lächerlich
geringen Betrag von dreitausend Gulden; dieser verpachtete die einzelnen
Schauten weiter, und ein einziges Dorf bringt ihm dabei mehr ein, als er
für alle dreizehn gegeben hat. Alles das muß nach wie vor der Bauer be¬
zahlen. Man nötigt ihn förmlich, Schnaps zu trinken, darum ist in allen
Gasthäusern auf den Dörfern auch nur Schnaps zu haben. Nicht einmal
Brot ist in solchen Wirtshäusern zu bekommen, noch weniger ein Stück
Reisch; das mag sich der Bauer, wenn er danach verlangt, aus der meilen¬
weit entfernten Stadt selbst holen und daheim kochen. Auch der fremde
Wandrer, der sich aus irgend welchen Gründen in die Gegenden Galiziens
außerhalb der Städte verirrt, hat darunter zu leiden. Obgleich der jüdische
Schankwirt das Geld des Fremden zu schätzen weiß und bereit ist, sich selbst
eine Entbehrung aufzuerlegen, so ist doch meist bei ihm nichts zu haben als
Kaffee, der immer gut ist. Branntwein ordinärster Qualität ist dagegen in be¬
liebiger Menge vorhanden.

Keine Pest, keine Elementarereignisse schlagen dem galizischen Bauern so
tiefe Wunden wie die unzähligen Schnapsjuden, die auf Schritt und Tritt
die Trunksucht fördern, den ärmsten Leuten den letzten Heller aus der Tasche
ziehn. ihre Gesundheit untergraben und sie zu förmlichen Heloten erniedrigen.
Die städtische Propination in Tarnopol, die täglich über tausend Liter Brannt-
wein verkauft, lag vor einigen Jahren in den Händen der Pächter Schaprra
und Adlersberg. Gegen diese erstattete, wie der "Dziennik polski" meldete,
die Gendarmerie Strafanzeige, weil diese findigen Pächter an jedem Maß-


Galizische Wirtschaft

kommt die Staatssteuer, die siebzig Heller vom Liter rektifiziertem Alkohol
ausmacht, dann die Landesverbrauchsabgabe und zu dieser die Zuschlage für
die Bezirks- und Gemeindeverwaltung. Also haben der Staat, das Land, der
Bezirk und die Gemeinde Vorteil davon, wenn es recht viele Trinker gibt,
den größten Vorteil hat aber natürlich der Propiuationspüchter und sein Unter¬
Pächter, der jüdische Schankwirt, auf den keineswegs ganz unverdient der all¬
gemeine Haß fällt, denn er ist den ausgebeuteten Bauern der nächste.

Damit alles hübsch beim alten bleiben konnte, hat man folgendes Ver¬
fahren eingeschlagen. Die Direktion des Landespropinationsfonds verpachtet
nicht etwa die einzelnen Schurken an bestimmte Personen, sondern das Schank-
recht für einen ganzen Bezirk. Wer die galizische Verwaltung kennt, der ver¬
steht ohne weiteres, daß der Zuschlag bei der Lizitation nur einem Schlacht-
schitzen oder einem jüdischen Unternehmer, der sich vertragsmäßig zur Abnahme
der Getränke aus deu Brennereien und den Brauereien eines Schlachtschitzen
verpflichtet hat, erteilt wird. Dieses neu erpachtete Recht, für das er eigent¬
lich schon den Kaufpreis erhalten hat. übt nun der Schlachtschitz oder sein
Hintermann nicht selbst aus, sondern er verpachtet es im ganzen oder im
einzelnen weiter an die Schcmkjuden und hat so doppelten Gewinn. Das
gilt als ein durchaus sauberes Geschäft und schließt sich anch vollkommen an
die althergebrachte Sitte an. So ist kein geringerer als der ehemalige öster¬
reichische Ministerpräsident Graf Kasimir Badeui der Pächter des Propinations-
rechts für den ganzen Bezirk Zloczow. Im Bezirke Sombor verpachtete man
das Propinationsrecht für dreizehn Dörfer an einen Juden um den lächerlich
geringen Betrag von dreitausend Gulden; dieser verpachtete die einzelnen
Schauten weiter, und ein einziges Dorf bringt ihm dabei mehr ein, als er
für alle dreizehn gegeben hat. Alles das muß nach wie vor der Bauer be¬
zahlen. Man nötigt ihn förmlich, Schnaps zu trinken, darum ist in allen
Gasthäusern auf den Dörfern auch nur Schnaps zu haben. Nicht einmal
Brot ist in solchen Wirtshäusern zu bekommen, noch weniger ein Stück
Reisch; das mag sich der Bauer, wenn er danach verlangt, aus der meilen¬
weit entfernten Stadt selbst holen und daheim kochen. Auch der fremde
Wandrer, der sich aus irgend welchen Gründen in die Gegenden Galiziens
außerhalb der Städte verirrt, hat darunter zu leiden. Obgleich der jüdische
Schankwirt das Geld des Fremden zu schätzen weiß und bereit ist, sich selbst
eine Entbehrung aufzuerlegen, so ist doch meist bei ihm nichts zu haben als
Kaffee, der immer gut ist. Branntwein ordinärster Qualität ist dagegen in be¬
liebiger Menge vorhanden.

Keine Pest, keine Elementarereignisse schlagen dem galizischen Bauern so
tiefe Wunden wie die unzähligen Schnapsjuden, die auf Schritt und Tritt
die Trunksucht fördern, den ärmsten Leuten den letzten Heller aus der Tasche
ziehn. ihre Gesundheit untergraben und sie zu förmlichen Heloten erniedrigen.
Die städtische Propination in Tarnopol, die täglich über tausend Liter Brannt-
wein verkauft, lag vor einigen Jahren in den Händen der Pächter Schaprra
und Adlersberg. Gegen diese erstattete, wie der „Dziennik polski" meldete,
die Gendarmerie Strafanzeige, weil diese findigen Pächter an jedem Maß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/503>, abgerufen am 24.08.2024.