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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Galizische Wirtschaft

gefüße den Boden nach innen eingedrückt hatten, damit es weniger Inhalt
habe. Nach den von sachkundiger Seite angeleiteten Berechnungen waren die
Konsumenten mindestens um 42000 Kronen geschädigt worden. Diese ge¬
samte Verpachtungswirtschaft der Prvpinationcn geschieht überall nur zum
Nachteil der Bevölkerung, denn alle Pächter verstehn sich zu bereichern.

In Jaroslau wollte vor zwei Jahren der christliche Gutsbesitzer Baron
Waldmann die Propination in Pacht nehmen; er bot mehr als die bisherigen
Pächter und verpflichtete sich auch, während der Dauer des Pachtverhältnisses
die Preise nicht zu erhöhen. Trotzdem wurde der Zuschlag den frühern
Pächtern Freudenheim und Goldfinger zugeschlagen, und diese hatten denn
auch nichts eiligeres zu tun, als vom nächsten 1. Januar an die städtischen
Abgaben von geistigen Getränken eigenmächtig um 25 Prozent zu erhöhen.
Das wollte sich die Bevölkerung natürlich nicht gefallen lassen, es fand eine
Versammlung von zweitausend Personen statt, in der beschlossen wurde, man
werde die städtische Propiucition boycottieren, wenn der Magistrat diesen Raub-
zug nicht vereitle.

Przemysl ist eine Stadt von 45000 Einwohnern mit zahlreichen Be¬
amten und einer der größten Garnisonen der Monarchie. Dort hatte die
Gemeinde ihre Propinationsgerechtsame auf fünf Jahre für 150000 Gulden
jährlich an ein Konsortium Freudenheim, Wolf, Neisner und Herzig verpachtet.
Die mögen ein glänzendes Geschäft gemacht haben, denn bei der Ncuver-
pachtung fanden sich mehrere Konkurrenten, die aber den Zuschlag nicht er¬
hielten, weil die Entscheidung schon im voraus feststand. Fürst Adam Sapieha,
der Vorsitzende im Bezirksansschuß und einer der einflußreichsten Männer in
Galizien, besitzt nämlich in dem benachbarten Krasiezyn eine Bierbrauerei, die
bisher jährlich etwa achttausend Hektoliter Bier, ein wenig beliebtes Gebräu,
nach Przemysl lieferte. Dieses Bier muß aber in der Stadt getrunken
werden, so wollen es Fürst Sapieha, die Gemeindeverwaltung, sowie Freuden¬
heim und Genossen; deshalb blieben alle andern günstigen Angebote un-
berücksichtigt, Freudenheim und Konsorten erhielten die Propination, und die
Zukunft des fürstlichen Bräuhauses in Krasiezyn war wieder auf fünf Jahre
gesichert. Was die Bürgerschaft dazu sagte, war gleichgiltig, für die armen
Juden und Christen war das fürstliche Gebräu gut genug, für die bessern
Leute, bei denen natürlich die Beamten und die Offiziere hauptsächlich in Be¬
tracht kamen, wurden auswärtige Biere zugelassen, natürlich mußte aber den
Propinationspnchtern eine hohe Getrünkesteuer entrichtet werden; immerhin
kostete der halbe Liter Pilsener achtzehn Kreuzer (30 Pfennige), also mehr
als in Wien. Um einen höhern Prosit herauszuschlagen, begannen Freuden-
Heim und Genossen auch in Przemysl die Getränkepreise plötzlich hinaufzu-
schrauben -- allerdings mit Ausnahme des Pilsener Bieres wegen der Offi¬
ziere. Die Erbitterung darüber war allgemein, Beamte und Bürger drohten
mit Boykott, und die Arbeiter demonstrierten so nachdrücklich, daß die "Propi-
natoren" wenigstens vorläufig nachgaben und die frühern Preise, bis auf den
Branntwein und die mindeste Sorte Vier, wiederherstellten. Dabei gaben sie
aber nicht etwa ihren Raub auf, sondern sie zwangen einfach die Wirte, die


Galizische Wirtschaft

gefüße den Boden nach innen eingedrückt hatten, damit es weniger Inhalt
habe. Nach den von sachkundiger Seite angeleiteten Berechnungen waren die
Konsumenten mindestens um 42000 Kronen geschädigt worden. Diese ge¬
samte Verpachtungswirtschaft der Prvpinationcn geschieht überall nur zum
Nachteil der Bevölkerung, denn alle Pächter verstehn sich zu bereichern.

In Jaroslau wollte vor zwei Jahren der christliche Gutsbesitzer Baron
Waldmann die Propination in Pacht nehmen; er bot mehr als die bisherigen
Pächter und verpflichtete sich auch, während der Dauer des Pachtverhältnisses
die Preise nicht zu erhöhen. Trotzdem wurde der Zuschlag den frühern
Pächtern Freudenheim und Goldfinger zugeschlagen, und diese hatten denn
auch nichts eiligeres zu tun, als vom nächsten 1. Januar an die städtischen
Abgaben von geistigen Getränken eigenmächtig um 25 Prozent zu erhöhen.
Das wollte sich die Bevölkerung natürlich nicht gefallen lassen, es fand eine
Versammlung von zweitausend Personen statt, in der beschlossen wurde, man
werde die städtische Propiucition boycottieren, wenn der Magistrat diesen Raub-
zug nicht vereitle.

Przemysl ist eine Stadt von 45000 Einwohnern mit zahlreichen Be¬
amten und einer der größten Garnisonen der Monarchie. Dort hatte die
Gemeinde ihre Propinationsgerechtsame auf fünf Jahre für 150000 Gulden
jährlich an ein Konsortium Freudenheim, Wolf, Neisner und Herzig verpachtet.
Die mögen ein glänzendes Geschäft gemacht haben, denn bei der Ncuver-
pachtung fanden sich mehrere Konkurrenten, die aber den Zuschlag nicht er¬
hielten, weil die Entscheidung schon im voraus feststand. Fürst Adam Sapieha,
der Vorsitzende im Bezirksansschuß und einer der einflußreichsten Männer in
Galizien, besitzt nämlich in dem benachbarten Krasiezyn eine Bierbrauerei, die
bisher jährlich etwa achttausend Hektoliter Bier, ein wenig beliebtes Gebräu,
nach Przemysl lieferte. Dieses Bier muß aber in der Stadt getrunken
werden, so wollen es Fürst Sapieha, die Gemeindeverwaltung, sowie Freuden¬
heim und Genossen; deshalb blieben alle andern günstigen Angebote un-
berücksichtigt, Freudenheim und Konsorten erhielten die Propination, und die
Zukunft des fürstlichen Bräuhauses in Krasiezyn war wieder auf fünf Jahre
gesichert. Was die Bürgerschaft dazu sagte, war gleichgiltig, für die armen
Juden und Christen war das fürstliche Gebräu gut genug, für die bessern
Leute, bei denen natürlich die Beamten und die Offiziere hauptsächlich in Be¬
tracht kamen, wurden auswärtige Biere zugelassen, natürlich mußte aber den
Propinationspnchtern eine hohe Getrünkesteuer entrichtet werden; immerhin
kostete der halbe Liter Pilsener achtzehn Kreuzer (30 Pfennige), also mehr
als in Wien. Um einen höhern Prosit herauszuschlagen, begannen Freuden-
Heim und Genossen auch in Przemysl die Getränkepreise plötzlich hinaufzu-
schrauben — allerdings mit Ausnahme des Pilsener Bieres wegen der Offi¬
ziere. Die Erbitterung darüber war allgemein, Beamte und Bürger drohten
mit Boykott, und die Arbeiter demonstrierten so nachdrücklich, daß die „Propi-
natoren" wenigstens vorläufig nachgaben und die frühern Preise, bis auf den
Branntwein und die mindeste Sorte Vier, wiederherstellten. Dabei gaben sie
aber nicht etwa ihren Raub auf, sondern sie zwangen einfach die Wirte, die


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[0504] Galizische Wirtschaft gefüße den Boden nach innen eingedrückt hatten, damit es weniger Inhalt habe. Nach den von sachkundiger Seite angeleiteten Berechnungen waren die Konsumenten mindestens um 42000 Kronen geschädigt worden. Diese ge¬ samte Verpachtungswirtschaft der Prvpinationcn geschieht überall nur zum Nachteil der Bevölkerung, denn alle Pächter verstehn sich zu bereichern. In Jaroslau wollte vor zwei Jahren der christliche Gutsbesitzer Baron Waldmann die Propination in Pacht nehmen; er bot mehr als die bisherigen Pächter und verpflichtete sich auch, während der Dauer des Pachtverhältnisses die Preise nicht zu erhöhen. Trotzdem wurde der Zuschlag den frühern Pächtern Freudenheim und Goldfinger zugeschlagen, und diese hatten denn auch nichts eiligeres zu tun, als vom nächsten 1. Januar an die städtischen Abgaben von geistigen Getränken eigenmächtig um 25 Prozent zu erhöhen. Das wollte sich die Bevölkerung natürlich nicht gefallen lassen, es fand eine Versammlung von zweitausend Personen statt, in der beschlossen wurde, man werde die städtische Propiucition boycottieren, wenn der Magistrat diesen Raub- zug nicht vereitle. Przemysl ist eine Stadt von 45000 Einwohnern mit zahlreichen Be¬ amten und einer der größten Garnisonen der Monarchie. Dort hatte die Gemeinde ihre Propinationsgerechtsame auf fünf Jahre für 150000 Gulden jährlich an ein Konsortium Freudenheim, Wolf, Neisner und Herzig verpachtet. Die mögen ein glänzendes Geschäft gemacht haben, denn bei der Ncuver- pachtung fanden sich mehrere Konkurrenten, die aber den Zuschlag nicht er¬ hielten, weil die Entscheidung schon im voraus feststand. Fürst Adam Sapieha, der Vorsitzende im Bezirksansschuß und einer der einflußreichsten Männer in Galizien, besitzt nämlich in dem benachbarten Krasiezyn eine Bierbrauerei, die bisher jährlich etwa achttausend Hektoliter Bier, ein wenig beliebtes Gebräu, nach Przemysl lieferte. Dieses Bier muß aber in der Stadt getrunken werden, so wollen es Fürst Sapieha, die Gemeindeverwaltung, sowie Freuden¬ heim und Genossen; deshalb blieben alle andern günstigen Angebote un- berücksichtigt, Freudenheim und Konsorten erhielten die Propination, und die Zukunft des fürstlichen Bräuhauses in Krasiezyn war wieder auf fünf Jahre gesichert. Was die Bürgerschaft dazu sagte, war gleichgiltig, für die armen Juden und Christen war das fürstliche Gebräu gut genug, für die bessern Leute, bei denen natürlich die Beamten und die Offiziere hauptsächlich in Be¬ tracht kamen, wurden auswärtige Biere zugelassen, natürlich mußte aber den Propinationspnchtern eine hohe Getrünkesteuer entrichtet werden; immerhin kostete der halbe Liter Pilsener achtzehn Kreuzer (30 Pfennige), also mehr als in Wien. Um einen höhern Prosit herauszuschlagen, begannen Freuden- Heim und Genossen auch in Przemysl die Getränkepreise plötzlich hinaufzu- schrauben — allerdings mit Ausnahme des Pilsener Bieres wegen der Offi¬ ziere. Die Erbitterung darüber war allgemein, Beamte und Bürger drohten mit Boykott, und die Arbeiter demonstrierten so nachdrücklich, daß die „Propi- natoren" wenigstens vorläufig nachgaben und die frühern Preise, bis auf den Branntwein und die mindeste Sorte Vier, wiederherstellten. Dabei gaben sie aber nicht etwa ihren Raub auf, sondern sie zwangen einfach die Wirte, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/504>, abgerufen am 22.07.2024.