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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

losen zu versinken drohte. Ich sollte noch erfahren, dnß es reines Licht aus Erden
gibt, damit ich mich daran erinnerte, wenn mein Weg einmal in völlige Nacht
hineinführe (Fortsetzung folgt) .^




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel

Die Wiesbadner Kaiserbegegnung und Kanzlerbegegnnng hat ihren
besondern Charakter bewahrt. Sowohl durch die Fortsetzung, die sie am folgenden
Tage in der vertraulichen Zurückgezogenheit von Wolfsgarten fand, als auch durch
die Haltung, mit der die russische Presse diesesmal den Vorgang begleitete. Die
Anregung zu der Begegnung war weder, wie leider in einigen deutschen Blättern
zu lesen war, von deutscher Seite gegeben worden, noch hatte Prinz Heinrich sie
"mit großer Mühe" zustande gebracht. Es war doch wohl selbstverständlich, daß
Kaiser Nikolaus nicht Deutschland nach einer längern Reihe von Wochen verließ,
ohne unsern Kaiser begrüßt zu haben. Ebenso ist der politische Charakter der
Begegnung von russischer Seite durch den nach Berlin mitgeteilten Wunsch geprägt
worden, dnß sich auch Graf Bülow dazu einfinden möge. Daß Prinz Heinrich bei
seinem Aufenthalt in Berlin vom 18. bis 22. Oktober das Nähere verabredet hat,
uwg richtig sein. Die Solidität der deutsch-russischen Familienbeziehungen tritt
dadurch noch mehr hervor, noch deutlicher freilich durch den Wegfall der Trink-
Iprüche. Dieser Umstand ist fast das eigentlich Charakteristische an der Wies¬
badner Begegnung: er sagt für jedermann klar und verständlich, daß die deutsch-
^ussischen Beziehungen einer solchen besondern Betonung nicht bedürfen. Dieser
deutschen Auffassung ist Kaiser Nikolaus bereitwillig beigetreten.

Fürst Gortschakvw äußerte uach der Berliner Dreikaiserbegegnung von 1872,
das beste daran sei, daß es nichts Schriftliches gegeben habe (qu'it n> !>,v.-ut rien
<> Veit). So kann man von Wiesbaden sagen: Das erfreulichste daran war, daß
es keine Trinksprüche gegeben hat -- ob etwa dafür etwas Schriftliches, wird die
Zeit lehren. In der russischen Presse ist der Hnuptnceent ans die "traditionellen
landschaftlichen Beziehungen" zwischen den beiden Herrscherhäusern gelegt worden,
"le "Nowoje Wremja" hatte hinzugefügt, "daß Deutschland und Rußland wenn
mich keine Verbündeten Staaten, so doch jedenfalls befreundete Mächte
Mer," und das ,>um^I c!o. "t. 1'ütMsdcmi^ hat in dem bei solchen Anlässen
übliche,, Galaartikel darauf hingewiesen, daß diese freundschaftlichen Beziehungen
"immer die günstigste Wirkung auf die Aufrechterhaltung des allgemeinen Friedens
wwohl wie auf die Wohlfahrt der beide" Volker ausgeübt haben." Sodann wurde
"Ah "die besondre Tragweite" hingewiesen, die die Begegnung der beiden Struth-
"hinsichtlich der politischen'Verhältnisse der gegenwärtigen Zeit" habe. Die
".norddeutsche Allgemeine Zeitung" hatte ihrerseits den Gedankenaustausch der beiden
^Muster mit dem Ausdruck der Zuversicht begrüßt, er werde sich in der Richtung
un^ l "den Frieden unsers Weltteils vor Erschütterungen zu bewahren
etwaigen auf die Störung des Friedens gerichteten Entwicklungen entgegen-
G? l"')" ^ deutsche Fassung des Gedankens -- oder ist es nicht derselbe
Ri,s? ^. ^' "'"^ immerhin etwas präziser an als die Petersburger, sie nimmt
Wand für die Erhaltung des "w,u" in Europa in Anspruch.

Blatt , Lamsdorsf nach Paris ging, bezeichnete das russische halbamtliche
Gene seiner Reise, "über diejenigen Punkte Klarheit zu schaffen, die den
Altin ^niente zwischen den beiden Regierungen bilden, und um ihre
"i Übereinstimmung zu bringen." Wer sich ans die Feinheiten des diplo-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

losen zu versinken drohte. Ich sollte noch erfahren, dnß es reines Licht aus Erden
gibt, damit ich mich daran erinnerte, wenn mein Weg einmal in völlige Nacht
hineinführe (Fortsetzung folgt) .^




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel

Die Wiesbadner Kaiserbegegnung und Kanzlerbegegnnng hat ihren
besondern Charakter bewahrt. Sowohl durch die Fortsetzung, die sie am folgenden
Tage in der vertraulichen Zurückgezogenheit von Wolfsgarten fand, als auch durch
die Haltung, mit der die russische Presse diesesmal den Vorgang begleitete. Die
Anregung zu der Begegnung war weder, wie leider in einigen deutschen Blättern
zu lesen war, von deutscher Seite gegeben worden, noch hatte Prinz Heinrich sie
„mit großer Mühe" zustande gebracht. Es war doch wohl selbstverständlich, daß
Kaiser Nikolaus nicht Deutschland nach einer längern Reihe von Wochen verließ,
ohne unsern Kaiser begrüßt zu haben. Ebenso ist der politische Charakter der
Begegnung von russischer Seite durch den nach Berlin mitgeteilten Wunsch geprägt
worden, dnß sich auch Graf Bülow dazu einfinden möge. Daß Prinz Heinrich bei
seinem Aufenthalt in Berlin vom 18. bis 22. Oktober das Nähere verabredet hat,
uwg richtig sein. Die Solidität der deutsch-russischen Familienbeziehungen tritt
dadurch noch mehr hervor, noch deutlicher freilich durch den Wegfall der Trink-
Iprüche. Dieser Umstand ist fast das eigentlich Charakteristische an der Wies¬
badner Begegnung: er sagt für jedermann klar und verständlich, daß die deutsch-
^ussischen Beziehungen einer solchen besondern Betonung nicht bedürfen. Dieser
deutschen Auffassung ist Kaiser Nikolaus bereitwillig beigetreten.

Fürst Gortschakvw äußerte uach der Berliner Dreikaiserbegegnung von 1872,
das beste daran sei, daß es nichts Schriftliches gegeben habe (qu'it n> !>,v.-ut rien
<> Veit). So kann man von Wiesbaden sagen: Das erfreulichste daran war, daß
es keine Trinksprüche gegeben hat — ob etwa dafür etwas Schriftliches, wird die
Zeit lehren. In der russischen Presse ist der Hnuptnceent ans die „traditionellen
landschaftlichen Beziehungen" zwischen den beiden Herrscherhäusern gelegt worden,
«le „Nowoje Wremja" hatte hinzugefügt, „daß Deutschland und Rußland wenn
mich keine Verbündeten Staaten, so doch jedenfalls befreundete Mächte
Mer," und das ,>um^I c!o. »t. 1'ütMsdcmi^ hat in dem bei solchen Anlässen
übliche,, Galaartikel darauf hingewiesen, daß diese freundschaftlichen Beziehungen
„immer die günstigste Wirkung auf die Aufrechterhaltung des allgemeinen Friedens
wwohl wie auf die Wohlfahrt der beide» Volker ausgeübt haben." Sodann wurde
"Ah „die besondre Tragweite" hingewiesen, die die Begegnung der beiden Struth-
"hinsichtlich der politischen'Verhältnisse der gegenwärtigen Zeit" habe. Die
".norddeutsche Allgemeine Zeitung" hatte ihrerseits den Gedankenaustausch der beiden
^Muster mit dem Ausdruck der Zuversicht begrüßt, er werde sich in der Richtung
un^ l „den Frieden unsers Weltteils vor Erschütterungen zu bewahren
etwaigen auf die Störung des Friedens gerichteten Entwicklungen entgegen-
G? l"')" ^ deutsche Fassung des Gedankens — oder ist es nicht derselbe
Ri,s? ^. ^' "'"^ immerhin etwas präziser an als die Petersburger, sie nimmt
Wand für die Erhaltung des «w,u» in Europa in Anspruch.

Blatt , Lamsdorsf nach Paris ging, bezeichnete das russische halbamtliche
Gene seiner Reise, „über diejenigen Punkte Klarheit zu schaffen, die den
Altin ^niente zwischen den beiden Regierungen bilden, und um ihre
"i Übereinstimmung zu bringen." Wer sich ans die Feinheiten des diplo-


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[0467] Maßgebliches und Unmaßgebliches losen zu versinken drohte. Ich sollte noch erfahren, dnß es reines Licht aus Erden gibt, damit ich mich daran erinnerte, wenn mein Weg einmal in völlige Nacht hineinführe (Fortsetzung folgt) .^ Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Die Wiesbadner Kaiserbegegnung und Kanzlerbegegnnng hat ihren besondern Charakter bewahrt. Sowohl durch die Fortsetzung, die sie am folgenden Tage in der vertraulichen Zurückgezogenheit von Wolfsgarten fand, als auch durch die Haltung, mit der die russische Presse diesesmal den Vorgang begleitete. Die Anregung zu der Begegnung war weder, wie leider in einigen deutschen Blättern zu lesen war, von deutscher Seite gegeben worden, noch hatte Prinz Heinrich sie „mit großer Mühe" zustande gebracht. Es war doch wohl selbstverständlich, daß Kaiser Nikolaus nicht Deutschland nach einer längern Reihe von Wochen verließ, ohne unsern Kaiser begrüßt zu haben. Ebenso ist der politische Charakter der Begegnung von russischer Seite durch den nach Berlin mitgeteilten Wunsch geprägt worden, dnß sich auch Graf Bülow dazu einfinden möge. Daß Prinz Heinrich bei seinem Aufenthalt in Berlin vom 18. bis 22. Oktober das Nähere verabredet hat, uwg richtig sein. Die Solidität der deutsch-russischen Familienbeziehungen tritt dadurch noch mehr hervor, noch deutlicher freilich durch den Wegfall der Trink- Iprüche. Dieser Umstand ist fast das eigentlich Charakteristische an der Wies¬ badner Begegnung: er sagt für jedermann klar und verständlich, daß die deutsch- ^ussischen Beziehungen einer solchen besondern Betonung nicht bedürfen. Dieser deutschen Auffassung ist Kaiser Nikolaus bereitwillig beigetreten. Fürst Gortschakvw äußerte uach der Berliner Dreikaiserbegegnung von 1872, das beste daran sei, daß es nichts Schriftliches gegeben habe (qu'it n> !>,v.-ut rien <> Veit). So kann man von Wiesbaden sagen: Das erfreulichste daran war, daß es keine Trinksprüche gegeben hat — ob etwa dafür etwas Schriftliches, wird die Zeit lehren. In der russischen Presse ist der Hnuptnceent ans die „traditionellen landschaftlichen Beziehungen" zwischen den beiden Herrscherhäusern gelegt worden, «le „Nowoje Wremja" hatte hinzugefügt, „daß Deutschland und Rußland wenn mich keine Verbündeten Staaten, so doch jedenfalls befreundete Mächte Mer," und das ,>um^I c!o. »t. 1'ütMsdcmi^ hat in dem bei solchen Anlässen übliche,, Galaartikel darauf hingewiesen, daß diese freundschaftlichen Beziehungen „immer die günstigste Wirkung auf die Aufrechterhaltung des allgemeinen Friedens wwohl wie auf die Wohlfahrt der beide» Volker ausgeübt haben." Sodann wurde "Ah „die besondre Tragweite" hingewiesen, die die Begegnung der beiden Struth- "hinsichtlich der politischen'Verhältnisse der gegenwärtigen Zeit" habe. Die ".norddeutsche Allgemeine Zeitung" hatte ihrerseits den Gedankenaustausch der beiden ^Muster mit dem Ausdruck der Zuversicht begrüßt, er werde sich in der Richtung un^ l „den Frieden unsers Weltteils vor Erschütterungen zu bewahren etwaigen auf die Störung des Friedens gerichteten Entwicklungen entgegen- G? l"')" ^ deutsche Fassung des Gedankens — oder ist es nicht derselbe Ri,s? ^. ^' "'"^ immerhin etwas präziser an als die Petersburger, sie nimmt Wand für die Erhaltung des «w,u» in Europa in Anspruch. Blatt , Lamsdorsf nach Paris ging, bezeichnete das russische halbamtliche Gene seiner Reise, „über diejenigen Punkte Klarheit zu schaffen, die den Altin ^niente zwischen den beiden Regierungen bilden, und um ihre "i Übereinstimmung zu bringen." Wer sich ans die Feinheiten des diplo-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/467>, abgerufen am 01.07.2024.