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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

hielt, bis der Einfluß von Herders verstaudesmäßigcr Religiosität sie dem schwül¬
stigen Gefühlschristcutum des Propheten entfremdete. Es war deshalb nicht
verwunderlich, daß die junge Prinzessin, die in der Welt der Dichter und Denker
so heimisch war, den Zeitgenossen wie keine andre geeignet schien, an der Seite
Karl Augusts von Weimar die literarischen Beziehungen weiterzupflegen, die
dessen geistvolle Mutter, die Herzogin Anna Amalie, mit den größten Geistern
der Zeit angeknüpft hatte. Der Plan einer Verbindung zwischen Darmstadt
und Weimar mag schon bei dem Aufenthalt der nach Petersburg reisenden
Prinzessinnen in Erfurt aufgetaucht sein. Dalberg, der beiden Höfen nahe¬
stand, spann ihn weiter und leitete durch einen Briefwechsel mit dem Minister
von Moser die Verhandlungen ein. Louise, auf die der junge Erbprinz einen
tiefen Eindruck gemacht hatte, war dein Projekt von Anfang an geneigt, wurde
aber im Verlaufe der Verhandlungen durch Mitteilungen, die ihr von andrer
Seite zukamen, wankend gemacht. Endlich gelang es Dalbergs Umsicht, das
Mißverständnis aufzuklären, und am 7. Dezember 1774 trat Karl August in
Begleitung seines Bruders Konstantin, des Grafen Görtz, des Kammerherrn von
Stein und Knebels die denkwürdige Reise nach Darmstadt und Karlsruhe an,
die ihn in Frankfurt zum erstenmal mit Goethe zusammenführte. Schon am
19. Dezember konnte Karl August die Mutter um ihre Einwilligung zur Ver¬
lobung mit Louise bitten. Bezeichnenderweise wurde der alte Landgraf, der in
seiner Garnison Pirmasens immer mehr zu einem Sonderling und verknöcherten
Pedanten geworden war, erst mit der vollendeten Tatsache bekannt gemacht.
Er hielt es übrigens später anch nicht für nötig, der Hochzeit des jungen
Paares beizuwohnen.

Anna Amalie Hütte diese gern noch hinausgeschoben, aber beide und nicht
zum wenigsten Louise, die offen eingestand, daß sie sich in Karlsruhe "zu sehr
langweile," drangen auf Beschleunigung. Zunächst reisten die Prinzen nach
Paris und trafen auf der Rückreise in Karlsruhe nochmals mit Goethe zu¬
sammen, der eben aus der Schweiz heimgekehrt war. Im überschwenglichen
Tone der Zeit schreibt dieser an Tauenden Fcihlmer: "Louise ist ein Engel, der
blinkende Stern konnte mich nicht abhalten, einige Blumen aufzunehmen, die
ihr vom Busen fielen, und die ich in der Brieftasche bewahre, wo das Herz ist."

Am 22. Juni trafen die Prinzen wieder in Weimar ein. Am 3. Sep¬
tember wurde der Regierungsantritt Karl Augusts überaus festlich begangen,
und am 18. September reiste er nach Karlsruhe, wo am 3. Oktober die Hoch¬
zeit stattfand.

Nicht uninteressant ist ein Blick auf die materiellen Punkte des Ehekon¬
trakts. Louise erhielt ein Heiratsgut von 20000 Gulden, das als Früulein-
steuer vom Lande erhoben wurde, dazu als Ausstattung von ihrem Vater
28000 Gulden. Die Verfügung über ihr mütterliches und ihr großmütterliches
Vermögen sowie über die russische Reiseentschädigung hatte sie sich selbst vor¬
behalten. Vom weimarischen Hofe wurden ihr eine als Leibrente zu betrach¬
tende Morgengabe von 5000 Talern und außerdem 6000 Taler "als Hand-
und Spielgeld" zugesichert. Die Witwengabe sollte 12000 Taler betragen.
Ihre Küche hatte Anspruch auf sechs Hirsche, acht Stück Wild, zwölf Rehe
vier wilde Schweine, hundert Hasen usw.


Louise von Sachsen-Weimar

hielt, bis der Einfluß von Herders verstaudesmäßigcr Religiosität sie dem schwül¬
stigen Gefühlschristcutum des Propheten entfremdete. Es war deshalb nicht
verwunderlich, daß die junge Prinzessin, die in der Welt der Dichter und Denker
so heimisch war, den Zeitgenossen wie keine andre geeignet schien, an der Seite
Karl Augusts von Weimar die literarischen Beziehungen weiterzupflegen, die
dessen geistvolle Mutter, die Herzogin Anna Amalie, mit den größten Geistern
der Zeit angeknüpft hatte. Der Plan einer Verbindung zwischen Darmstadt
und Weimar mag schon bei dem Aufenthalt der nach Petersburg reisenden
Prinzessinnen in Erfurt aufgetaucht sein. Dalberg, der beiden Höfen nahe¬
stand, spann ihn weiter und leitete durch einen Briefwechsel mit dem Minister
von Moser die Verhandlungen ein. Louise, auf die der junge Erbprinz einen
tiefen Eindruck gemacht hatte, war dein Projekt von Anfang an geneigt, wurde
aber im Verlaufe der Verhandlungen durch Mitteilungen, die ihr von andrer
Seite zukamen, wankend gemacht. Endlich gelang es Dalbergs Umsicht, das
Mißverständnis aufzuklären, und am 7. Dezember 1774 trat Karl August in
Begleitung seines Bruders Konstantin, des Grafen Görtz, des Kammerherrn von
Stein und Knebels die denkwürdige Reise nach Darmstadt und Karlsruhe an,
die ihn in Frankfurt zum erstenmal mit Goethe zusammenführte. Schon am
19. Dezember konnte Karl August die Mutter um ihre Einwilligung zur Ver¬
lobung mit Louise bitten. Bezeichnenderweise wurde der alte Landgraf, der in
seiner Garnison Pirmasens immer mehr zu einem Sonderling und verknöcherten
Pedanten geworden war, erst mit der vollendeten Tatsache bekannt gemacht.
Er hielt es übrigens später anch nicht für nötig, der Hochzeit des jungen
Paares beizuwohnen.

Anna Amalie Hütte diese gern noch hinausgeschoben, aber beide und nicht
zum wenigsten Louise, die offen eingestand, daß sie sich in Karlsruhe „zu sehr
langweile," drangen auf Beschleunigung. Zunächst reisten die Prinzen nach
Paris und trafen auf der Rückreise in Karlsruhe nochmals mit Goethe zu¬
sammen, der eben aus der Schweiz heimgekehrt war. Im überschwenglichen
Tone der Zeit schreibt dieser an Tauenden Fcihlmer: „Louise ist ein Engel, der
blinkende Stern konnte mich nicht abhalten, einige Blumen aufzunehmen, die
ihr vom Busen fielen, und die ich in der Brieftasche bewahre, wo das Herz ist."

Am 22. Juni trafen die Prinzen wieder in Weimar ein. Am 3. Sep¬
tember wurde der Regierungsantritt Karl Augusts überaus festlich begangen,
und am 18. September reiste er nach Karlsruhe, wo am 3. Oktober die Hoch¬
zeit stattfand.

Nicht uninteressant ist ein Blick auf die materiellen Punkte des Ehekon¬
trakts. Louise erhielt ein Heiratsgut von 20000 Gulden, das als Früulein-
steuer vom Lande erhoben wurde, dazu als Ausstattung von ihrem Vater
28000 Gulden. Die Verfügung über ihr mütterliches und ihr großmütterliches
Vermögen sowie über die russische Reiseentschädigung hatte sie sich selbst vor¬
behalten. Vom weimarischen Hofe wurden ihr eine als Leibrente zu betrach¬
tende Morgengabe von 5000 Talern und außerdem 6000 Taler „als Hand-
und Spielgeld" zugesichert. Die Witwengabe sollte 12000 Taler betragen.
Ihre Küche hatte Anspruch auf sechs Hirsche, acht Stück Wild, zwölf Rehe
vier wilde Schweine, hundert Hasen usw.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/442>, abgerufen am 28.09.2024.