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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

Von den wciiuarischeu Ständen wurden zur Deckung der Kosten des
Jahres 1775 40000 Taler erhoben, daneben brachten die Städte des Landes
noch ansehnliche Summen zu freiwilligen Geschenken für das junge Paar auf.

Am 17. Oktober hielten die Neuvermählten ihren Einzug in die festlich
geschmückte Residenz und nahmen im Fürstenhause, gegenüber den Ruinen des
Schlosses, Wohnung. Die Verhältnisse, in die Louise eingetreten war, mußten
noch als ""abgeklärt und unfertig gelten. Der Hofstaat der Herzogin wurde
erst nach und nach ernannt, überall vermißte man noch die Ordnung, die jedem
seinen festen Platz anweist. Dazu kam, daß Anna Amalie, erst in der Mitte
der Dreißiger stehend, zwar die Zügel der Negierung dem Sohne übergeben
hatte, aber keineswegs gesonnen war, ihre Stellung als Seele des gesellschaft¬
lichen und des geistigen Lebens Wennars aufzugeben. Die junge Herzogin sah
sich in die Rolle der Zuschauerin verwiesen; ihr Verhältnis zu Anna Amalie
war und blieb kritisch und kühl. Louise war eine ernste Natur, die Herzogin-
Mntter heiter, witzig und lebenslustig, und sogar in dem Punkte, wo eine
nähere Berührung möglich gewesen wäre, trennte die Verschiedenheit des
Charakters ihre Wege. "Der beiden eigne, klare Verstand, sagt Louisens Bio-
graphin, die Freude ein Kunst und Wissenschaft, bewegte sich in entgegengesetzter
Richtung; fand der Geschmack der Herzogin-Witwe Freude an dem leichten
Geistesspiel und dein kaustische,? Zuge französischer Aufklärungszeit, so suchte
die junge Herzogin den Wert von Literatur und Bildung in einer durch sie
bewirkten Geisteserhebung."

Die rauschenden Feste, mit denen mau die junge Landesmutter zu ehren
suchte, vermochte" sie nicht über ihre Vereinsamung zu täuschen. Nur an Frau
von Stein schloß sie sich inniger an. Schlimmer als die gesellschaftliche Iso¬
lierung war die Kluft, die sich schon bald nach der Verheiratung zwischen den
Ehegatten auftat. Die innerlich längst gefestigte Frau fühlte sich von dem
kraftgenialischeu Treiben Karl Augusts und seines Kreises, zu dem seit dein
?- November auch Goethe gehörte, abgestoßen. Rücksichtslosigkeiten zu über¬
sehen, war ihre Sache nicht. Bezeichnend für das Verhältnis der Gatten ist
ein Bericht Goethes vom Januar 1776: "Ich sah ihr in die Seele und be¬
greife nur nicht, was ihr Herz so zusammenzieht, und doch, wenn ich nicht so
warm für sie wäre, sie Hütte mich erkältet. Ihr Verdruß über des Herzogs
Hund war auch so sichtlich. Sie haben aber immer beide Unrecht. Er Hütte
ihn draußen lassen sollen, und da er hinnen war, Hütte sie ihn eben auch leiden
können."

Louise war zu verschlossen und zu stolz, als daß sie über ihren Zustand
geklagt Hütte, aber durch alle ihre Äußerungen aus deu ersten Jahren ihrer
Ehe "klingt der Grundton einer herben Resignation durch."

Mit Zurückhaltung und Scheu begegnete sie ihr ganzes Leben lang den
großen Münuern. "Als ich Wieland zum erstenmal sah, erzählt sie selbst,
glaubte ich kaum, daß er mich eines Wortes würdigen könne." Vielleicht
fürchtete sie. die immer vor einer Aussprache ihrer Gefühle zurückschreckte, deu
forschenden Blicken Fremder ihr Seelenleben entblößen zu müssen, um so mehr,
als schon Nachrichten über die Dissonanz ihrer Ehe in die Öffentlichkeit ge¬
drungen waren, und die Teilnahme Berufner und Unberufner sich in Briefe,,


Louise von Sachsen-Weimar

Von den wciiuarischeu Ständen wurden zur Deckung der Kosten des
Jahres 1775 40000 Taler erhoben, daneben brachten die Städte des Landes
noch ansehnliche Summen zu freiwilligen Geschenken für das junge Paar auf.

Am 17. Oktober hielten die Neuvermählten ihren Einzug in die festlich
geschmückte Residenz und nahmen im Fürstenhause, gegenüber den Ruinen des
Schlosses, Wohnung. Die Verhältnisse, in die Louise eingetreten war, mußten
noch als „„abgeklärt und unfertig gelten. Der Hofstaat der Herzogin wurde
erst nach und nach ernannt, überall vermißte man noch die Ordnung, die jedem
seinen festen Platz anweist. Dazu kam, daß Anna Amalie, erst in der Mitte
der Dreißiger stehend, zwar die Zügel der Negierung dem Sohne übergeben
hatte, aber keineswegs gesonnen war, ihre Stellung als Seele des gesellschaft¬
lichen und des geistigen Lebens Wennars aufzugeben. Die junge Herzogin sah
sich in die Rolle der Zuschauerin verwiesen; ihr Verhältnis zu Anna Amalie
war und blieb kritisch und kühl. Louise war eine ernste Natur, die Herzogin-
Mntter heiter, witzig und lebenslustig, und sogar in dem Punkte, wo eine
nähere Berührung möglich gewesen wäre, trennte die Verschiedenheit des
Charakters ihre Wege. „Der beiden eigne, klare Verstand, sagt Louisens Bio-
graphin, die Freude ein Kunst und Wissenschaft, bewegte sich in entgegengesetzter
Richtung; fand der Geschmack der Herzogin-Witwe Freude an dem leichten
Geistesspiel und dein kaustische,? Zuge französischer Aufklärungszeit, so suchte
die junge Herzogin den Wert von Literatur und Bildung in einer durch sie
bewirkten Geisteserhebung."

Die rauschenden Feste, mit denen mau die junge Landesmutter zu ehren
suchte, vermochte» sie nicht über ihre Vereinsamung zu täuschen. Nur an Frau
von Stein schloß sie sich inniger an. Schlimmer als die gesellschaftliche Iso¬
lierung war die Kluft, die sich schon bald nach der Verheiratung zwischen den
Ehegatten auftat. Die innerlich längst gefestigte Frau fühlte sich von dem
kraftgenialischeu Treiben Karl Augusts und seines Kreises, zu dem seit dein
?- November auch Goethe gehörte, abgestoßen. Rücksichtslosigkeiten zu über¬
sehen, war ihre Sache nicht. Bezeichnend für das Verhältnis der Gatten ist
ein Bericht Goethes vom Januar 1776: „Ich sah ihr in die Seele und be¬
greife nur nicht, was ihr Herz so zusammenzieht, und doch, wenn ich nicht so
warm für sie wäre, sie Hütte mich erkältet. Ihr Verdruß über des Herzogs
Hund war auch so sichtlich. Sie haben aber immer beide Unrecht. Er Hütte
ihn draußen lassen sollen, und da er hinnen war, Hütte sie ihn eben auch leiden
können."

Louise war zu verschlossen und zu stolz, als daß sie über ihren Zustand
geklagt Hütte, aber durch alle ihre Äußerungen aus deu ersten Jahren ihrer
Ehe „klingt der Grundton einer herben Resignation durch."

Mit Zurückhaltung und Scheu begegnete sie ihr ganzes Leben lang den
großen Münuern. „Als ich Wieland zum erstenmal sah, erzählt sie selbst,
glaubte ich kaum, daß er mich eines Wortes würdigen könne." Vielleicht
fürchtete sie. die immer vor einer Aussprache ihrer Gefühle zurückschreckte, deu
forschenden Blicken Fremder ihr Seelenleben entblößen zu müssen, um so mehr,
als schon Nachrichten über die Dissonanz ihrer Ehe in die Öffentlichkeit ge¬
drungen waren, und die Teilnahme Berufner und Unberufner sich in Briefe,,


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[0443] Louise von Sachsen-Weimar Von den wciiuarischeu Ständen wurden zur Deckung der Kosten des Jahres 1775 40000 Taler erhoben, daneben brachten die Städte des Landes noch ansehnliche Summen zu freiwilligen Geschenken für das junge Paar auf. Am 17. Oktober hielten die Neuvermählten ihren Einzug in die festlich geschmückte Residenz und nahmen im Fürstenhause, gegenüber den Ruinen des Schlosses, Wohnung. Die Verhältnisse, in die Louise eingetreten war, mußten noch als „„abgeklärt und unfertig gelten. Der Hofstaat der Herzogin wurde erst nach und nach ernannt, überall vermißte man noch die Ordnung, die jedem seinen festen Platz anweist. Dazu kam, daß Anna Amalie, erst in der Mitte der Dreißiger stehend, zwar die Zügel der Negierung dem Sohne übergeben hatte, aber keineswegs gesonnen war, ihre Stellung als Seele des gesellschaft¬ lichen und des geistigen Lebens Wennars aufzugeben. Die junge Herzogin sah sich in die Rolle der Zuschauerin verwiesen; ihr Verhältnis zu Anna Amalie war und blieb kritisch und kühl. Louise war eine ernste Natur, die Herzogin- Mntter heiter, witzig und lebenslustig, und sogar in dem Punkte, wo eine nähere Berührung möglich gewesen wäre, trennte die Verschiedenheit des Charakters ihre Wege. „Der beiden eigne, klare Verstand, sagt Louisens Bio- graphin, die Freude ein Kunst und Wissenschaft, bewegte sich in entgegengesetzter Richtung; fand der Geschmack der Herzogin-Witwe Freude an dem leichten Geistesspiel und dein kaustische,? Zuge französischer Aufklärungszeit, so suchte die junge Herzogin den Wert von Literatur und Bildung in einer durch sie bewirkten Geisteserhebung." Die rauschenden Feste, mit denen mau die junge Landesmutter zu ehren suchte, vermochte» sie nicht über ihre Vereinsamung zu täuschen. Nur an Frau von Stein schloß sie sich inniger an. Schlimmer als die gesellschaftliche Iso¬ lierung war die Kluft, die sich schon bald nach der Verheiratung zwischen den Ehegatten auftat. Die innerlich längst gefestigte Frau fühlte sich von dem kraftgenialischeu Treiben Karl Augusts und seines Kreises, zu dem seit dein ?- November auch Goethe gehörte, abgestoßen. Rücksichtslosigkeiten zu über¬ sehen, war ihre Sache nicht. Bezeichnend für das Verhältnis der Gatten ist ein Bericht Goethes vom Januar 1776: „Ich sah ihr in die Seele und be¬ greife nur nicht, was ihr Herz so zusammenzieht, und doch, wenn ich nicht so warm für sie wäre, sie Hütte mich erkältet. Ihr Verdruß über des Herzogs Hund war auch so sichtlich. Sie haben aber immer beide Unrecht. Er Hütte ihn draußen lassen sollen, und da er hinnen war, Hütte sie ihn eben auch leiden können." Louise war zu verschlossen und zu stolz, als daß sie über ihren Zustand geklagt Hütte, aber durch alle ihre Äußerungen aus deu ersten Jahren ihrer Ehe „klingt der Grundton einer herben Resignation durch." Mit Zurückhaltung und Scheu begegnete sie ihr ganzes Leben lang den großen Münuern. „Als ich Wieland zum erstenmal sah, erzählt sie selbst, glaubte ich kaum, daß er mich eines Wortes würdigen könne." Vielleicht fürchtete sie. die immer vor einer Aussprache ihrer Gefühle zurückschreckte, deu forschenden Blicken Fremder ihr Seelenleben entblößen zu müssen, um so mehr, als schon Nachrichten über die Dissonanz ihrer Ehe in die Öffentlichkeit ge¬ drungen waren, und die Teilnahme Berufner und Unberufner sich in Briefe,,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/443>, abgerufen am 22.07.2024.