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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

treten war, der Reise mit keinem Worte gedenkt. Man fuhr über Frankfurt,
wo zufällig Goethe die Reisenden sah und von Louise einen tiefen Eindruck ge¬
wann, sodaß er ihr "seit jener Zeit treu ergeben blieb," nach Erfurt. Hier
traf man beim Statthalter von Dalberg die Weimarischen Herrschaften. In
Potsdam verweilten die Reisenden länger, vom König mit Auszeichnung
empfangen. Am 8. Juni bestiegen sie in Travemünde die prächtig geschmückte
russische Fregatte, die die Kaiserin ihnen entgegengcsandt hatte. Von Neval aus
wurde die Reise nach Petersburg mit der kaiserlichen Extrapost fortgesetzt. In
Gatschina wollte man beim Grafen Orlow das Diner einnehmen. Als die
Damen aus dem Reisewagen stiegen, stand die Kaiserin, die ihnen unerwartet
bis dorthin entgegengereist war, an einem Fenster des Schlosses und musterte
mit kritischem Auge die drei Prinzessinnen. Bei der ersten, der nachmaligen
Markgräfin von Baden, sagte sie: O'est rin mouwn, bei der zweiten, der Prin¬
zessin Louise: 0'We uirv tLw; bei der dritten: v'est c-ö ein'it mens ort. Der
jungen Mädchen bemächtigte sich eine ungeheure Verlegenheit, als sie der Be¬
herrscherin des russischen Reichs gegenüberstanden. Aber bei der gemeinsamen
Weiterfahrt nach Zarskoje-Scio/bei der sich ihnen auch der Thronfolger an¬
schloß, gelang es ihnen, sich in ihrer Lage zurechtzufinden. Am 29. Juni fiel
die Entscheidung: Wilhelmine wurde Pauls Braut. Am 29. August beging
man die Verlobung und am 10. Oktober die Hochzeit. Bei den rauschenden
Festen, die mit der ganzen Prachtentfaltung des russischen Hofes gefeiert wurden,
mußte den armen deutschen Prinzessinnen der Gegensatz zwischen ihren häus¬
lichen Verhältnissen und der Welt, in die sie hier einen Einblick gewannen, so
recht zum Bewußtsein kommen. Sie und die Mutter wurden mit Ehren über¬
häuft, mit Orden geschmückt, mit Diamanten lind kostbaren Kleidern beschenkt und
erhielten ihre Reisespesen wahrhaft kaiserlich aus Katharinas Schatulle zurück¬
erstattet. Vierzehn Tage später trat die Landgräfin mit ihren beiden Töchtern
die Heimreise an, erkrankte unterwegs und traf am 24. Dezember schwer leidend
wieder in Darmstadt ein. Ihre Stunden waren gezählt; am 30. Marz erlag
sie der Wassersucht. Völlig gefaßt sah sie ihrem Ende entgegen und ordnete
-was an, daß sie in einer von ihr selbst erbauten geheimen Grotte im großen
Bvskett des englischen Gartens beigesetzt zu werden wünschte.

Louise litt unter dem Verluste der Mutter am meisten. Ihre Schwester
Amalie hatte damals schon ein Herzensbündnis mit dem Erbprinzen von Baden
geschlossen und durfte voller Hoffnung in die Zukunft schauen. Aber Louise,
deren ganze Natur der Elastizität entbehrte, fühlte sich vereinsamt. Der Lebens¬
mut der siebzehnjährigen war durch den Tod der Mutter für immer ge¬
brochen worden.

Bei der Verheiratung ihrer Schwester folgte Louise dieser nach Karlsruhe,
wo am Hofe des alten Markgrafen ähnliche Bestrebungen wie in der Umgebung
der "großen Landgräfin" von Darmstadt gepflegt wurden. Eine mit ihrer ein
den Landgrafen von Homburg verheirateten ältesten Schwester und deren Ge¬
mahl unternommenen Reise nach der Schweiz bot einen neuen Anlay zur Er¬
weiterung ihres literarischen Bekanntenkreises. In Genf wurde Voltaire, in
Zürich Lavater besucht, mit dem Louise in der Folge einen regen Verkehr unter-


Grenzbotcn IV 1903
Louise von Sachsen-Weimar

treten war, der Reise mit keinem Worte gedenkt. Man fuhr über Frankfurt,
wo zufällig Goethe die Reisenden sah und von Louise einen tiefen Eindruck ge¬
wann, sodaß er ihr „seit jener Zeit treu ergeben blieb," nach Erfurt. Hier
traf man beim Statthalter von Dalberg die Weimarischen Herrschaften. In
Potsdam verweilten die Reisenden länger, vom König mit Auszeichnung
empfangen. Am 8. Juni bestiegen sie in Travemünde die prächtig geschmückte
russische Fregatte, die die Kaiserin ihnen entgegengcsandt hatte. Von Neval aus
wurde die Reise nach Petersburg mit der kaiserlichen Extrapost fortgesetzt. In
Gatschina wollte man beim Grafen Orlow das Diner einnehmen. Als die
Damen aus dem Reisewagen stiegen, stand die Kaiserin, die ihnen unerwartet
bis dorthin entgegengereist war, an einem Fenster des Schlosses und musterte
mit kritischem Auge die drei Prinzessinnen. Bei der ersten, der nachmaligen
Markgräfin von Baden, sagte sie: O'est rin mouwn, bei der zweiten, der Prin¬
zessin Louise: 0'We uirv tLw; bei der dritten: v'est c-ö ein'it mens ort. Der
jungen Mädchen bemächtigte sich eine ungeheure Verlegenheit, als sie der Be¬
herrscherin des russischen Reichs gegenüberstanden. Aber bei der gemeinsamen
Weiterfahrt nach Zarskoje-Scio/bei der sich ihnen auch der Thronfolger an¬
schloß, gelang es ihnen, sich in ihrer Lage zurechtzufinden. Am 29. Juni fiel
die Entscheidung: Wilhelmine wurde Pauls Braut. Am 29. August beging
man die Verlobung und am 10. Oktober die Hochzeit. Bei den rauschenden
Festen, die mit der ganzen Prachtentfaltung des russischen Hofes gefeiert wurden,
mußte den armen deutschen Prinzessinnen der Gegensatz zwischen ihren häus¬
lichen Verhältnissen und der Welt, in die sie hier einen Einblick gewannen, so
recht zum Bewußtsein kommen. Sie und die Mutter wurden mit Ehren über¬
häuft, mit Orden geschmückt, mit Diamanten lind kostbaren Kleidern beschenkt und
erhielten ihre Reisespesen wahrhaft kaiserlich aus Katharinas Schatulle zurück¬
erstattet. Vierzehn Tage später trat die Landgräfin mit ihren beiden Töchtern
die Heimreise an, erkrankte unterwegs und traf am 24. Dezember schwer leidend
wieder in Darmstadt ein. Ihre Stunden waren gezählt; am 30. Marz erlag
sie der Wassersucht. Völlig gefaßt sah sie ihrem Ende entgegen und ordnete
-was an, daß sie in einer von ihr selbst erbauten geheimen Grotte im großen
Bvskett des englischen Gartens beigesetzt zu werden wünschte.

Louise litt unter dem Verluste der Mutter am meisten. Ihre Schwester
Amalie hatte damals schon ein Herzensbündnis mit dem Erbprinzen von Baden
geschlossen und durfte voller Hoffnung in die Zukunft schauen. Aber Louise,
deren ganze Natur der Elastizität entbehrte, fühlte sich vereinsamt. Der Lebens¬
mut der siebzehnjährigen war durch den Tod der Mutter für immer ge¬
brochen worden.

Bei der Verheiratung ihrer Schwester folgte Louise dieser nach Karlsruhe,
wo am Hofe des alten Markgrafen ähnliche Bestrebungen wie in der Umgebung
der „großen Landgräfin" von Darmstadt gepflegt wurden. Eine mit ihrer ein
den Landgrafen von Homburg verheirateten ältesten Schwester und deren Ge¬
mahl unternommenen Reise nach der Schweiz bot einen neuen Anlay zur Er¬
weiterung ihres literarischen Bekanntenkreises. In Genf wurde Voltaire, in
Zürich Lavater besucht, mit dem Louise in der Folge einen regen Verkehr unter-


Grenzbotcn IV 1903
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[0441] Louise von Sachsen-Weimar treten war, der Reise mit keinem Worte gedenkt. Man fuhr über Frankfurt, wo zufällig Goethe die Reisenden sah und von Louise einen tiefen Eindruck ge¬ wann, sodaß er ihr „seit jener Zeit treu ergeben blieb," nach Erfurt. Hier traf man beim Statthalter von Dalberg die Weimarischen Herrschaften. In Potsdam verweilten die Reisenden länger, vom König mit Auszeichnung empfangen. Am 8. Juni bestiegen sie in Travemünde die prächtig geschmückte russische Fregatte, die die Kaiserin ihnen entgegengcsandt hatte. Von Neval aus wurde die Reise nach Petersburg mit der kaiserlichen Extrapost fortgesetzt. In Gatschina wollte man beim Grafen Orlow das Diner einnehmen. Als die Damen aus dem Reisewagen stiegen, stand die Kaiserin, die ihnen unerwartet bis dorthin entgegengereist war, an einem Fenster des Schlosses und musterte mit kritischem Auge die drei Prinzessinnen. Bei der ersten, der nachmaligen Markgräfin von Baden, sagte sie: O'est rin mouwn, bei der zweiten, der Prin¬ zessin Louise: 0'We uirv tLw; bei der dritten: v'est c-ö ein'it mens ort. Der jungen Mädchen bemächtigte sich eine ungeheure Verlegenheit, als sie der Be¬ herrscherin des russischen Reichs gegenüberstanden. Aber bei der gemeinsamen Weiterfahrt nach Zarskoje-Scio/bei der sich ihnen auch der Thronfolger an¬ schloß, gelang es ihnen, sich in ihrer Lage zurechtzufinden. Am 29. Juni fiel die Entscheidung: Wilhelmine wurde Pauls Braut. Am 29. August beging man die Verlobung und am 10. Oktober die Hochzeit. Bei den rauschenden Festen, die mit der ganzen Prachtentfaltung des russischen Hofes gefeiert wurden, mußte den armen deutschen Prinzessinnen der Gegensatz zwischen ihren häus¬ lichen Verhältnissen und der Welt, in die sie hier einen Einblick gewannen, so recht zum Bewußtsein kommen. Sie und die Mutter wurden mit Ehren über¬ häuft, mit Orden geschmückt, mit Diamanten lind kostbaren Kleidern beschenkt und erhielten ihre Reisespesen wahrhaft kaiserlich aus Katharinas Schatulle zurück¬ erstattet. Vierzehn Tage später trat die Landgräfin mit ihren beiden Töchtern die Heimreise an, erkrankte unterwegs und traf am 24. Dezember schwer leidend wieder in Darmstadt ein. Ihre Stunden waren gezählt; am 30. Marz erlag sie der Wassersucht. Völlig gefaßt sah sie ihrem Ende entgegen und ordnete -was an, daß sie in einer von ihr selbst erbauten geheimen Grotte im großen Bvskett des englischen Gartens beigesetzt zu werden wünschte. Louise litt unter dem Verluste der Mutter am meisten. Ihre Schwester Amalie hatte damals schon ein Herzensbündnis mit dem Erbprinzen von Baden geschlossen und durfte voller Hoffnung in die Zukunft schauen. Aber Louise, deren ganze Natur der Elastizität entbehrte, fühlte sich vereinsamt. Der Lebens¬ mut der siebzehnjährigen war durch den Tod der Mutter für immer ge¬ brochen worden. Bei der Verheiratung ihrer Schwester folgte Louise dieser nach Karlsruhe, wo am Hofe des alten Markgrafen ähnliche Bestrebungen wie in der Umgebung der „großen Landgräfin" von Darmstadt gepflegt wurden. Eine mit ihrer ein den Landgrafen von Homburg verheirateten ältesten Schwester und deren Ge¬ mahl unternommenen Reise nach der Schweiz bot einen neuen Anlay zur Er¬ weiterung ihres literarischen Bekanntenkreises. In Genf wurde Voltaire, in Zürich Lavater besucht, mit dem Louise in der Folge einen regen Verkehr unter- Grenzbotcn IV 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/441>, abgerufen am 26.06.2024.