Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Einheitstarif der Straßenbahnen

unsrer auf Kilvmeterfresserei gestimmten Zeit das große Vergnügen versagen,
siebzehn Kilometer für zehn Pfennige zu durchsausen, wofür, wenn ich mich recht
erinnere, im Anfang der achtziger Jahre noch fünfzig Pfennige bezahlt wurden?
Wie groß in der Tat dieses Vergnügen ist, kann man daraus ermessen, daß,
wie Berliner Zeitungen berichten, in diesem Sommer an einzelnen Sonntagen
60000 Personen nach dem ehemals so idyllischen Tegel gefahren sind. Was dabei
aus dem Idyll geworden ist, kann man aus folgender Schilderung eines Augen¬
zeugen entnehmen: "Die in Berlin bei festlichen Gelegenheiten wohlbekannten
lebendigen Mauern bilden Spalier, um die günstige Gelegenheit zum Sturm
auf einen leeren Wagen abzuwarten, Kollisionen zwischen den Straßenbahn¬
wagen einerseits und dem Publikum und dem Fnhrwerksverkehr andrerseits
treten jeden Augenblick ein. Die ununterbrochen ein- und abfahrenden Straßen¬
bahnzüge bringen das Publikum, das zudem regelmäßig den noch fahrenden
Wagen attakiert, in die ernsteste Gefahr. Das Rangieren der Wagen, die
ständigen Glockenzeichen, der vorüberhasteude Fuhrwerksverkehr mit seinen oft
scheuenden Pferden, das erschütternde Geschrei der Frauen und der Kinder, die
sich in Gefahr wähnen, alles zeigt den Sonntagsverkehr an dieser Stelle von
seiner unerfreulichsten Seite."

Und welche AbHilfsmittel werdeu gegen diesen wahrhaft lebensgefährlichen
Verkehrsunfug vorgeschlagen? Die Polizei wird herbeigerufen, das Einschreiten
der Aufsichtsbehörden wird verlangt, eine größere Verteilung des Publikums
durch Anlegen einer der beliebten Geleisschleifen wird vorgeschlagen; das ein¬
fachste, natürlichste, mit einem Schlage Abhilfe schaffende Mittel kann und darf
dagegen nicht genannt werden: die Erhöhung des Tarifs auf einen der Nach¬
frage und den Kosten entsprechenden Betrag. Verlangt für solche langen über¬
lasteten Strecken zwanzig oder dreißig Pfennige, und sofort wird sich der Verkehr
in vernünftiger Weise verteilen.

Man sieht aus einem solche" Beispiel so recht, welche Fessel man durch
eine schabloueumüßige Vereinheitlichung der Tarife einer Tramlmhnverwaltung
anlegt. Das altbewährte sich unmittelbar darbietende Mittel einer Verkehrs¬
politik, das den Verkehr zu beherrschen erlauvt, während man sich jetzt von ihm
beherrschen läßt, die Beweglichkeit des Tarifs, wird in törichter Weise voreilig
beseitigt, sodaß man nachher vor unlösbaren Problemen steht.

Es ist so weit gekommen, daß ein sich steigernder Verkehr nicht die Freude,
sondern die fortwährende Sorge der Verwaltung ist; denn man glaube nicht,
daß ein solcher Mnssenvertchr mit Zügen von einem Motorwagen und zwei
Anhängern in zwei Minuten Abstand für die Verwaltung etwas Erfreuliches
sei. Ein solcher Verkehr, sofern er kein regelmäßiger, sondern nur Festtags¬
verkehr ist, stellt an das Personal, an das rollende Material und an die über
den Wagenpark disponierende Direktion Anforderungen, die oft kaum zu er¬
füllen sind, oder die eine luxuriöse Vermehrung des Parks fordern, von dem
sich ein großer Teil in gewöhnlichen Zeitläuften nicht ausnutzen läßt, also nur
Zinsen frißt. Kommt noch hinzu, daß sogar bei voller Besetzung der Wagen
die Kosten nicht gedeckt werden, wie es auf der Tegeler Linie nach meiner Be-


Der Einheitstarif der Straßenbahnen

unsrer auf Kilvmeterfresserei gestimmten Zeit das große Vergnügen versagen,
siebzehn Kilometer für zehn Pfennige zu durchsausen, wofür, wenn ich mich recht
erinnere, im Anfang der achtziger Jahre noch fünfzig Pfennige bezahlt wurden?
Wie groß in der Tat dieses Vergnügen ist, kann man daraus ermessen, daß,
wie Berliner Zeitungen berichten, in diesem Sommer an einzelnen Sonntagen
60000 Personen nach dem ehemals so idyllischen Tegel gefahren sind. Was dabei
aus dem Idyll geworden ist, kann man aus folgender Schilderung eines Augen¬
zeugen entnehmen: „Die in Berlin bei festlichen Gelegenheiten wohlbekannten
lebendigen Mauern bilden Spalier, um die günstige Gelegenheit zum Sturm
auf einen leeren Wagen abzuwarten, Kollisionen zwischen den Straßenbahn¬
wagen einerseits und dem Publikum und dem Fnhrwerksverkehr andrerseits
treten jeden Augenblick ein. Die ununterbrochen ein- und abfahrenden Straßen¬
bahnzüge bringen das Publikum, das zudem regelmäßig den noch fahrenden
Wagen attakiert, in die ernsteste Gefahr. Das Rangieren der Wagen, die
ständigen Glockenzeichen, der vorüberhasteude Fuhrwerksverkehr mit seinen oft
scheuenden Pferden, das erschütternde Geschrei der Frauen und der Kinder, die
sich in Gefahr wähnen, alles zeigt den Sonntagsverkehr an dieser Stelle von
seiner unerfreulichsten Seite."

Und welche AbHilfsmittel werdeu gegen diesen wahrhaft lebensgefährlichen
Verkehrsunfug vorgeschlagen? Die Polizei wird herbeigerufen, das Einschreiten
der Aufsichtsbehörden wird verlangt, eine größere Verteilung des Publikums
durch Anlegen einer der beliebten Geleisschleifen wird vorgeschlagen; das ein¬
fachste, natürlichste, mit einem Schlage Abhilfe schaffende Mittel kann und darf
dagegen nicht genannt werden: die Erhöhung des Tarifs auf einen der Nach¬
frage und den Kosten entsprechenden Betrag. Verlangt für solche langen über¬
lasteten Strecken zwanzig oder dreißig Pfennige, und sofort wird sich der Verkehr
in vernünftiger Weise verteilen.

Man sieht aus einem solche» Beispiel so recht, welche Fessel man durch
eine schabloueumüßige Vereinheitlichung der Tarife einer Tramlmhnverwaltung
anlegt. Das altbewährte sich unmittelbar darbietende Mittel einer Verkehrs¬
politik, das den Verkehr zu beherrschen erlauvt, während man sich jetzt von ihm
beherrschen läßt, die Beweglichkeit des Tarifs, wird in törichter Weise voreilig
beseitigt, sodaß man nachher vor unlösbaren Problemen steht.

Es ist so weit gekommen, daß ein sich steigernder Verkehr nicht die Freude,
sondern die fortwährende Sorge der Verwaltung ist; denn man glaube nicht,
daß ein solcher Mnssenvertchr mit Zügen von einem Motorwagen und zwei
Anhängern in zwei Minuten Abstand für die Verwaltung etwas Erfreuliches
sei. Ein solcher Verkehr, sofern er kein regelmäßiger, sondern nur Festtags¬
verkehr ist, stellt an das Personal, an das rollende Material und an die über
den Wagenpark disponierende Direktion Anforderungen, die oft kaum zu er¬
füllen sind, oder die eine luxuriöse Vermehrung des Parks fordern, von dem
sich ein großer Teil in gewöhnlichen Zeitläuften nicht ausnutzen läßt, also nur
Zinsen frißt. Kommt noch hinzu, daß sogar bei voller Besetzung der Wagen
die Kosten nicht gedeckt werden, wie es auf der Tegeler Linie nach meiner Be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0436" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242506"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Einheitstarif der Straßenbahnen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1525" prev="#ID_1524"> unsrer auf Kilvmeterfresserei gestimmten Zeit das große Vergnügen versagen,<lb/>
siebzehn Kilometer für zehn Pfennige zu durchsausen, wofür, wenn ich mich recht<lb/>
erinnere, im Anfang der achtziger Jahre noch fünfzig Pfennige bezahlt wurden?<lb/>
Wie groß in der Tat dieses Vergnügen ist, kann man daraus ermessen, daß,<lb/>
wie Berliner Zeitungen berichten, in diesem Sommer an einzelnen Sonntagen<lb/>
60000 Personen nach dem ehemals so idyllischen Tegel gefahren sind. Was dabei<lb/>
aus dem Idyll geworden ist, kann man aus folgender Schilderung eines Augen¬<lb/>
zeugen entnehmen: &#x201E;Die in Berlin bei festlichen Gelegenheiten wohlbekannten<lb/>
lebendigen Mauern bilden Spalier, um die günstige Gelegenheit zum Sturm<lb/>
auf einen leeren Wagen abzuwarten, Kollisionen zwischen den Straßenbahn¬<lb/>
wagen einerseits und dem Publikum und dem Fnhrwerksverkehr andrerseits<lb/>
treten jeden Augenblick ein. Die ununterbrochen ein- und abfahrenden Straßen¬<lb/>
bahnzüge bringen das Publikum, das zudem regelmäßig den noch fahrenden<lb/>
Wagen attakiert, in die ernsteste Gefahr. Das Rangieren der Wagen, die<lb/>
ständigen Glockenzeichen, der vorüberhasteude Fuhrwerksverkehr mit seinen oft<lb/>
scheuenden Pferden, das erschütternde Geschrei der Frauen und der Kinder, die<lb/>
sich in Gefahr wähnen, alles zeigt den Sonntagsverkehr an dieser Stelle von<lb/>
seiner unerfreulichsten Seite."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1526"> Und welche AbHilfsmittel werdeu gegen diesen wahrhaft lebensgefährlichen<lb/>
Verkehrsunfug vorgeschlagen? Die Polizei wird herbeigerufen, das Einschreiten<lb/>
der Aufsichtsbehörden wird verlangt, eine größere Verteilung des Publikums<lb/>
durch Anlegen einer der beliebten Geleisschleifen wird vorgeschlagen; das ein¬<lb/>
fachste, natürlichste, mit einem Schlage Abhilfe schaffende Mittel kann und darf<lb/>
dagegen nicht genannt werden: die Erhöhung des Tarifs auf einen der Nach¬<lb/>
frage und den Kosten entsprechenden Betrag. Verlangt für solche langen über¬<lb/>
lasteten Strecken zwanzig oder dreißig Pfennige, und sofort wird sich der Verkehr<lb/>
in vernünftiger Weise verteilen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1527"> Man sieht aus einem solche» Beispiel so recht, welche Fessel man durch<lb/>
eine schabloueumüßige Vereinheitlichung der Tarife einer Tramlmhnverwaltung<lb/>
anlegt. Das altbewährte sich unmittelbar darbietende Mittel einer Verkehrs¬<lb/>
politik, das den Verkehr zu beherrschen erlauvt, während man sich jetzt von ihm<lb/>
beherrschen läßt, die Beweglichkeit des Tarifs, wird in törichter Weise voreilig<lb/>
beseitigt, sodaß man nachher vor unlösbaren Problemen steht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1528" next="#ID_1529"> Es ist so weit gekommen, daß ein sich steigernder Verkehr nicht die Freude,<lb/>
sondern die fortwährende Sorge der Verwaltung ist; denn man glaube nicht,<lb/>
daß ein solcher Mnssenvertchr mit Zügen von einem Motorwagen und zwei<lb/>
Anhängern in zwei Minuten Abstand für die Verwaltung etwas Erfreuliches<lb/>
sei. Ein solcher Verkehr, sofern er kein regelmäßiger, sondern nur Festtags¬<lb/>
verkehr ist, stellt an das Personal, an das rollende Material und an die über<lb/>
den Wagenpark disponierende Direktion Anforderungen, die oft kaum zu er¬<lb/>
füllen sind, oder die eine luxuriöse Vermehrung des Parks fordern, von dem<lb/>
sich ein großer Teil in gewöhnlichen Zeitläuften nicht ausnutzen läßt, also nur<lb/>
Zinsen frißt. Kommt noch hinzu, daß sogar bei voller Besetzung der Wagen<lb/>
die Kosten nicht gedeckt werden, wie es auf der Tegeler Linie nach meiner Be-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0436] Der Einheitstarif der Straßenbahnen unsrer auf Kilvmeterfresserei gestimmten Zeit das große Vergnügen versagen, siebzehn Kilometer für zehn Pfennige zu durchsausen, wofür, wenn ich mich recht erinnere, im Anfang der achtziger Jahre noch fünfzig Pfennige bezahlt wurden? Wie groß in der Tat dieses Vergnügen ist, kann man daraus ermessen, daß, wie Berliner Zeitungen berichten, in diesem Sommer an einzelnen Sonntagen 60000 Personen nach dem ehemals so idyllischen Tegel gefahren sind. Was dabei aus dem Idyll geworden ist, kann man aus folgender Schilderung eines Augen¬ zeugen entnehmen: „Die in Berlin bei festlichen Gelegenheiten wohlbekannten lebendigen Mauern bilden Spalier, um die günstige Gelegenheit zum Sturm auf einen leeren Wagen abzuwarten, Kollisionen zwischen den Straßenbahn¬ wagen einerseits und dem Publikum und dem Fnhrwerksverkehr andrerseits treten jeden Augenblick ein. Die ununterbrochen ein- und abfahrenden Straßen¬ bahnzüge bringen das Publikum, das zudem regelmäßig den noch fahrenden Wagen attakiert, in die ernsteste Gefahr. Das Rangieren der Wagen, die ständigen Glockenzeichen, der vorüberhasteude Fuhrwerksverkehr mit seinen oft scheuenden Pferden, das erschütternde Geschrei der Frauen und der Kinder, die sich in Gefahr wähnen, alles zeigt den Sonntagsverkehr an dieser Stelle von seiner unerfreulichsten Seite." Und welche AbHilfsmittel werdeu gegen diesen wahrhaft lebensgefährlichen Verkehrsunfug vorgeschlagen? Die Polizei wird herbeigerufen, das Einschreiten der Aufsichtsbehörden wird verlangt, eine größere Verteilung des Publikums durch Anlegen einer der beliebten Geleisschleifen wird vorgeschlagen; das ein¬ fachste, natürlichste, mit einem Schlage Abhilfe schaffende Mittel kann und darf dagegen nicht genannt werden: die Erhöhung des Tarifs auf einen der Nach¬ frage und den Kosten entsprechenden Betrag. Verlangt für solche langen über¬ lasteten Strecken zwanzig oder dreißig Pfennige, und sofort wird sich der Verkehr in vernünftiger Weise verteilen. Man sieht aus einem solche» Beispiel so recht, welche Fessel man durch eine schabloueumüßige Vereinheitlichung der Tarife einer Tramlmhnverwaltung anlegt. Das altbewährte sich unmittelbar darbietende Mittel einer Verkehrs¬ politik, das den Verkehr zu beherrschen erlauvt, während man sich jetzt von ihm beherrschen läßt, die Beweglichkeit des Tarifs, wird in törichter Weise voreilig beseitigt, sodaß man nachher vor unlösbaren Problemen steht. Es ist so weit gekommen, daß ein sich steigernder Verkehr nicht die Freude, sondern die fortwährende Sorge der Verwaltung ist; denn man glaube nicht, daß ein solcher Mnssenvertchr mit Zügen von einem Motorwagen und zwei Anhängern in zwei Minuten Abstand für die Verwaltung etwas Erfreuliches sei. Ein solcher Verkehr, sofern er kein regelmäßiger, sondern nur Festtags¬ verkehr ist, stellt an das Personal, an das rollende Material und an die über den Wagenpark disponierende Direktion Anforderungen, die oft kaum zu er¬ füllen sind, oder die eine luxuriöse Vermehrung des Parks fordern, von dem sich ein großer Teil in gewöhnlichen Zeitläuften nicht ausnutzen läßt, also nur Zinsen frißt. Kommt noch hinzu, daß sogar bei voller Besetzung der Wagen die Kosten nicht gedeckt werden, wie es auf der Tegeler Linie nach meiner Be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/436
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/436>, abgerufen am 24.08.2024.