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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Liicheitstarif der Straßenbahnen

erst nach Jahrzehnten mit der Hebung der Frequenz der ursprüngliche Reinertrag
wiederherstellte. Von der Briefpost ging dann der Gedanke auf die Paket¬
post über, und bekanntlich haben wir in Deutschland wenigstens für die kleinen
Pakete bis zu fünf Kilogramm Gewicht beinahe ein Einheitsporto, Es wird
nur durchbrochen durch den uoch billigern Satz für die erste Zone, eine Ab¬
weichung von der Einheitlichkeit, die sogar die Schwärmer für diese sich immer
gern gefallen lassen. Ob sich dieser Fünfzigpfennigtarif für das einfache Paket
eigentlich bewährt habe, ist schwer zu sagen, da sich wegen des Privilegs der
Post bei den Stantsbahnen weder die Rentabilität genau berechnen, noch
ein sicheres Urteil darüber gewinnen läßt, ob dieser niedrige Tarif nicht einen
schädlichen Verkehrsluxus hervorgerufen habe, wie manchmal behauptet wird.
Der nächste Schritt in der Vereinheitlichung der Vcrlehrstarife mußte dann
natürlich der Einheitstarif im Personenverkehr sein, wie er von Perrot, Hertzka,
Engel eine Zeit lang lebhaft befürwortet wurde. Diese Agitation für das "Per¬
sonenporto." das Perrot zuletzt auf dreißig Pfennige für die dritte Klasse,
fünfzig Pfennige für die zweite Klasse und sechs Mark für die erste Klasse fest¬
legen wollte, ist dann auch uicht ganz ohne Folgen geblieben, indem in der
Form des Zonentarifs in verschiednen Ländern, namentlich in Rußland und
Ungarn, eine wenn auch nnr schwache Annäherung an den Einheitstarif ver¬
sucht wurde. Der ungarische Zonentarif wurde dann lange allen "rückständigen"
fiskalischen deutschen Staatsbahnen als das bewährte Muster zur Nachahmung
empfohlen, bis die ungarische Eiscnbahnverwaltung mit der Neugestaltung des
Tarifs vom 1. Januar 1903 den Verfechtern des Einheitsgedankens den bösen
Streich spielte, ihren angeblich so vorzüglich bewährten Tarif gerade in umge¬
kehrter Richtung, nämlich von der Einheit weg, zu entwickeln. Drei neue
Zonen mit stark erhöhten Einheitssätzen wurden gebildet; die große Zone, die bei
einer Entfernung von 225 Kilometern vom Ausgangsorte begann und sich bis
an die Landesgrenze erstreckte, dieser wichtigste Teil des ungarischen Zonen-
schemns wurde damit wieder beseitigt. Es scheint danach doch nicht so über
allen Zweifel erhaben, daß sich die Vereinheitlichung bewähren wird, wie manch¬
mal mit großer Zuversicht behauptet wurde.

Vor kurzem ist nun auch uoch ein andrer Zufluchtsort des Einheitsgedankens
auf dem Gebiete des Verkehrswesens bestürmt, und wie es scheint, zur Über¬
gabe gezwungen worden, nämlich das der städtischen Trambahnen. Auf der
diesjährigen nennten Hauptversammlung des Vereins deutscher Straßenbahn-
und Kleinbahnverwaltuugeu in Dresden beschäftigte man sich eingehend mit der
Tariffrage, und unter dem allgemeine,: Beifall der Mitglieder wurde hier vom
Referenten der Satz ausgesprochen und verteidigt, daß der Zehrpfennig-Einheits-
tarif sich eigentlich nirgends bewährt habe. Es dürfte ihm damit, soweit nicht
vertragsmäßige Bindungen bestehn. das Todesurteil gesprochen sein.

Bevor wir das Schicksal des Trambahneinheitstarifs und die Gründe seines
Verdammungsurteils weiter verfolgen, 'vollen nur zunächst die Frage auswerfen,
was denn überhaupt die Ursache' ist, daß sich der Eiuheitsgedauke, der ohne
Zweifel schon an sich etwas Bestechendes hat, auf einigen Gebieten so vorzüglich
bewährt, während er auf andern ebenso entschieden Fiasko macht. Der Grund


Gren,,boten IV 1903 ^
Der Liicheitstarif der Straßenbahnen

erst nach Jahrzehnten mit der Hebung der Frequenz der ursprüngliche Reinertrag
wiederherstellte. Von der Briefpost ging dann der Gedanke auf die Paket¬
post über, und bekanntlich haben wir in Deutschland wenigstens für die kleinen
Pakete bis zu fünf Kilogramm Gewicht beinahe ein Einheitsporto, Es wird
nur durchbrochen durch den uoch billigern Satz für die erste Zone, eine Ab¬
weichung von der Einheitlichkeit, die sogar die Schwärmer für diese sich immer
gern gefallen lassen. Ob sich dieser Fünfzigpfennigtarif für das einfache Paket
eigentlich bewährt habe, ist schwer zu sagen, da sich wegen des Privilegs der
Post bei den Stantsbahnen weder die Rentabilität genau berechnen, noch
ein sicheres Urteil darüber gewinnen läßt, ob dieser niedrige Tarif nicht einen
schädlichen Verkehrsluxus hervorgerufen habe, wie manchmal behauptet wird.
Der nächste Schritt in der Vereinheitlichung der Vcrlehrstarife mußte dann
natürlich der Einheitstarif im Personenverkehr sein, wie er von Perrot, Hertzka,
Engel eine Zeit lang lebhaft befürwortet wurde. Diese Agitation für das „Per¬
sonenporto." das Perrot zuletzt auf dreißig Pfennige für die dritte Klasse,
fünfzig Pfennige für die zweite Klasse und sechs Mark für die erste Klasse fest¬
legen wollte, ist dann auch uicht ganz ohne Folgen geblieben, indem in der
Form des Zonentarifs in verschiednen Ländern, namentlich in Rußland und
Ungarn, eine wenn auch nnr schwache Annäherung an den Einheitstarif ver¬
sucht wurde. Der ungarische Zonentarif wurde dann lange allen „rückständigen"
fiskalischen deutschen Staatsbahnen als das bewährte Muster zur Nachahmung
empfohlen, bis die ungarische Eiscnbahnverwaltung mit der Neugestaltung des
Tarifs vom 1. Januar 1903 den Verfechtern des Einheitsgedankens den bösen
Streich spielte, ihren angeblich so vorzüglich bewährten Tarif gerade in umge¬
kehrter Richtung, nämlich von der Einheit weg, zu entwickeln. Drei neue
Zonen mit stark erhöhten Einheitssätzen wurden gebildet; die große Zone, die bei
einer Entfernung von 225 Kilometern vom Ausgangsorte begann und sich bis
an die Landesgrenze erstreckte, dieser wichtigste Teil des ungarischen Zonen-
schemns wurde damit wieder beseitigt. Es scheint danach doch nicht so über
allen Zweifel erhaben, daß sich die Vereinheitlichung bewähren wird, wie manch¬
mal mit großer Zuversicht behauptet wurde.

Vor kurzem ist nun auch uoch ein andrer Zufluchtsort des Einheitsgedankens
auf dem Gebiete des Verkehrswesens bestürmt, und wie es scheint, zur Über¬
gabe gezwungen worden, nämlich das der städtischen Trambahnen. Auf der
diesjährigen nennten Hauptversammlung des Vereins deutscher Straßenbahn-
und Kleinbahnverwaltuugeu in Dresden beschäftigte man sich eingehend mit der
Tariffrage, und unter dem allgemeine,: Beifall der Mitglieder wurde hier vom
Referenten der Satz ausgesprochen und verteidigt, daß der Zehrpfennig-Einheits-
tarif sich eigentlich nirgends bewährt habe. Es dürfte ihm damit, soweit nicht
vertragsmäßige Bindungen bestehn. das Todesurteil gesprochen sein.

Bevor wir das Schicksal des Trambahneinheitstarifs und die Gründe seines
Verdammungsurteils weiter verfolgen, 'vollen nur zunächst die Frage auswerfen,
was denn überhaupt die Ursache' ist, daß sich der Eiuheitsgedauke, der ohne
Zweifel schon an sich etwas Bestechendes hat, auf einigen Gebieten so vorzüglich
bewährt, während er auf andern ebenso entschieden Fiasko macht. Der Grund


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[0433] Der Liicheitstarif der Straßenbahnen erst nach Jahrzehnten mit der Hebung der Frequenz der ursprüngliche Reinertrag wiederherstellte. Von der Briefpost ging dann der Gedanke auf die Paket¬ post über, und bekanntlich haben wir in Deutschland wenigstens für die kleinen Pakete bis zu fünf Kilogramm Gewicht beinahe ein Einheitsporto, Es wird nur durchbrochen durch den uoch billigern Satz für die erste Zone, eine Ab¬ weichung von der Einheitlichkeit, die sogar die Schwärmer für diese sich immer gern gefallen lassen. Ob sich dieser Fünfzigpfennigtarif für das einfache Paket eigentlich bewährt habe, ist schwer zu sagen, da sich wegen des Privilegs der Post bei den Stantsbahnen weder die Rentabilität genau berechnen, noch ein sicheres Urteil darüber gewinnen läßt, ob dieser niedrige Tarif nicht einen schädlichen Verkehrsluxus hervorgerufen habe, wie manchmal behauptet wird. Der nächste Schritt in der Vereinheitlichung der Vcrlehrstarife mußte dann natürlich der Einheitstarif im Personenverkehr sein, wie er von Perrot, Hertzka, Engel eine Zeit lang lebhaft befürwortet wurde. Diese Agitation für das „Per¬ sonenporto." das Perrot zuletzt auf dreißig Pfennige für die dritte Klasse, fünfzig Pfennige für die zweite Klasse und sechs Mark für die erste Klasse fest¬ legen wollte, ist dann auch uicht ganz ohne Folgen geblieben, indem in der Form des Zonentarifs in verschiednen Ländern, namentlich in Rußland und Ungarn, eine wenn auch nnr schwache Annäherung an den Einheitstarif ver¬ sucht wurde. Der ungarische Zonentarif wurde dann lange allen „rückständigen" fiskalischen deutschen Staatsbahnen als das bewährte Muster zur Nachahmung empfohlen, bis die ungarische Eiscnbahnverwaltung mit der Neugestaltung des Tarifs vom 1. Januar 1903 den Verfechtern des Einheitsgedankens den bösen Streich spielte, ihren angeblich so vorzüglich bewährten Tarif gerade in umge¬ kehrter Richtung, nämlich von der Einheit weg, zu entwickeln. Drei neue Zonen mit stark erhöhten Einheitssätzen wurden gebildet; die große Zone, die bei einer Entfernung von 225 Kilometern vom Ausgangsorte begann und sich bis an die Landesgrenze erstreckte, dieser wichtigste Teil des ungarischen Zonen- schemns wurde damit wieder beseitigt. Es scheint danach doch nicht so über allen Zweifel erhaben, daß sich die Vereinheitlichung bewähren wird, wie manch¬ mal mit großer Zuversicht behauptet wurde. Vor kurzem ist nun auch uoch ein andrer Zufluchtsort des Einheitsgedankens auf dem Gebiete des Verkehrswesens bestürmt, und wie es scheint, zur Über¬ gabe gezwungen worden, nämlich das der städtischen Trambahnen. Auf der diesjährigen nennten Hauptversammlung des Vereins deutscher Straßenbahn- und Kleinbahnverwaltuugeu in Dresden beschäftigte man sich eingehend mit der Tariffrage, und unter dem allgemeine,: Beifall der Mitglieder wurde hier vom Referenten der Satz ausgesprochen und verteidigt, daß der Zehrpfennig-Einheits- tarif sich eigentlich nirgends bewährt habe. Es dürfte ihm damit, soweit nicht vertragsmäßige Bindungen bestehn. das Todesurteil gesprochen sein. Bevor wir das Schicksal des Trambahneinheitstarifs und die Gründe seines Verdammungsurteils weiter verfolgen, 'vollen nur zunächst die Frage auswerfen, was denn überhaupt die Ursache' ist, daß sich der Eiuheitsgedauke, der ohne Zweifel schon an sich etwas Bestechendes hat, auf einigen Gebieten so vorzüglich bewährt, während er auf andern ebenso entschieden Fiasko macht. Der Grund Gren,,boten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/433>, abgerufen am 22.07.2024.