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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Galizische Wirtschaft

als die Bauernschaft Rußlands. Politisch ist die Masse des Volks -- einerlei
ob ruthenisch oder polnisch -- rechtlos, denn die Schlachta terrorisiert alle
und macht in ihrer sattsam bekannten Weise die Wahlen. Auf dem Lande
werden Hungerlöhne gezahlt, und was der Bauer verkauft, muß er dem
jüdischen Dorfwucherer zu Spottpreisen überlassen. "Die Hälfte der Bevöl¬
kerung, sagte im Oktober 1902 der sozialdemokratische Abgeordnete Daszynski,
ißt in der Hälfte des Jahres überhaupt kein Brot und in der andern Hälfte
ein Brot schlechtester Sorte." Die Leute leben tatsächlich fast nur von Kar¬
toffeln und Sauerkraut. Die Sterblichkeit in Galizien ist die höchste im ganzen
Reich; daß geradezu furchtbare Zustände dort herrschen, ergibt sich aus der
amtlichen österreichischen Statistik über die ansteckenden Krankheiten. An
Blattern waren im Jahre 1893 in Galizien 6996 Personen erkrankt, die
sämtlich ungeimpft waren, und von denen 1228 starben; im ganzen übrigen
Österreich (außer der Bukowina) gab es in diesem Jahre nur 20 Blattern¬
kranke. Im Jahre 1899 erkrankten in Galizien 5723 Personen an Blattern,
von denen 1037 starben, in der gesamten übrigen Monarchie kamen 2396 Er¬
krankungen vor; es konnten in Galizien in diesem Jahre überhaupt nur 2135
Geimpfte ermittelt werden. Von 4147 Erkrankungen an Flecktyphus in der
ganzen Monarchie fielen 1898 allein 3981 auf Galizien, von den 362 Todes¬
fällen 346; auch im folgenden Jahre kamen von 6056 Erkrankungen an Fleck¬
typhus 5941 auf Galizien, von den 505 Todesfällen 481. Eine weitere
Geißel ist der Ilnterleibtyphus mit 7202 Erkrankungen und 838 Todesfällen
im Jahre 1898 und den entsprechenden Zahlen 6042 und 703 für das
Jahr 1899; also über 11'/., Prozent Todesfälle! Von den zahlreichen Masern¬
kranken starben in den erwähnten beiden Jahren in Galizien über 8 Prozent,
von den Scharlnchkranten über l<> Prozent, an Diphtherie über 36 Prozent.
Diese Zahlen reden eine überzeugende Sprache über die Kulturarbeit der
galizischen Schlachtn, solche Zustände kommen weder im nördlichen "Anteil"
vor, wo die Russen die Herren sind, geschweige im westlichen "Anteil" bei
den deutschen "Barbaren," die sowohl in Preußen wie in Österreich ganz
anders verstanden haben, die polnischen Gebiete ihrer Grenzbezirke wirtschaft¬
lich und gesundheitlich zu heben und alle Jahre große Geldkosten und die
peinlichste Sorgfalt darauf verwenden müssen, die von Galizien unausgesetzt
drohende Einschleppung von ansteckenden Krankheiten und Tierseuchen zu ver¬
hindern und im Keime zu ersticken. Wie wenig gerade die Polen Galiziens
berufen sind, andre Leute "Barbaren" zu nennen, wird ja trotz aller polnischen
Verheimlichungs- und Vertnschungsversuche doch bekannt, denn gerade in
Galizien herrscht in Schule, Gericht und Verwaltung tatsächlich noch Barbarei,
dazu erhalten von 1021000 schulpflichtigen Kindern 371000, also mehr als
der dritte Teil, überhaupt keinen Unterricht, wie der Abgeordnete Daszynski
ausdrücklich im Abgeordnetenhause bewiesen hat.

Derselbe Abgeordnete, der übrigens selbst durch und durch nationaler
Pole und ein sehr wirksamer Redner Voll Temperament und Haß ist, führte
u. a. auch aus! Als das Refugium des polnischen Geistes wird der Gutshof
hingestellt, und >pas geschieht mit diesem letzten Refugium des polnischen


Galizische Wirtschaft

als die Bauernschaft Rußlands. Politisch ist die Masse des Volks — einerlei
ob ruthenisch oder polnisch — rechtlos, denn die Schlachta terrorisiert alle
und macht in ihrer sattsam bekannten Weise die Wahlen. Auf dem Lande
werden Hungerlöhne gezahlt, und was der Bauer verkauft, muß er dem
jüdischen Dorfwucherer zu Spottpreisen überlassen. „Die Hälfte der Bevöl¬
kerung, sagte im Oktober 1902 der sozialdemokratische Abgeordnete Daszynski,
ißt in der Hälfte des Jahres überhaupt kein Brot und in der andern Hälfte
ein Brot schlechtester Sorte." Die Leute leben tatsächlich fast nur von Kar¬
toffeln und Sauerkraut. Die Sterblichkeit in Galizien ist die höchste im ganzen
Reich; daß geradezu furchtbare Zustände dort herrschen, ergibt sich aus der
amtlichen österreichischen Statistik über die ansteckenden Krankheiten. An
Blattern waren im Jahre 1893 in Galizien 6996 Personen erkrankt, die
sämtlich ungeimpft waren, und von denen 1228 starben; im ganzen übrigen
Österreich (außer der Bukowina) gab es in diesem Jahre nur 20 Blattern¬
kranke. Im Jahre 1899 erkrankten in Galizien 5723 Personen an Blattern,
von denen 1037 starben, in der gesamten übrigen Monarchie kamen 2396 Er¬
krankungen vor; es konnten in Galizien in diesem Jahre überhaupt nur 2135
Geimpfte ermittelt werden. Von 4147 Erkrankungen an Flecktyphus in der
ganzen Monarchie fielen 1898 allein 3981 auf Galizien, von den 362 Todes¬
fällen 346; auch im folgenden Jahre kamen von 6056 Erkrankungen an Fleck¬
typhus 5941 auf Galizien, von den 505 Todesfällen 481. Eine weitere
Geißel ist der Ilnterleibtyphus mit 7202 Erkrankungen und 838 Todesfällen
im Jahre 1898 und den entsprechenden Zahlen 6042 und 703 für das
Jahr 1899; also über 11'/., Prozent Todesfälle! Von den zahlreichen Masern¬
kranken starben in den erwähnten beiden Jahren in Galizien über 8 Prozent,
von den Scharlnchkranten über l<> Prozent, an Diphtherie über 36 Prozent.
Diese Zahlen reden eine überzeugende Sprache über die Kulturarbeit der
galizischen Schlachtn, solche Zustände kommen weder im nördlichen „Anteil"
vor, wo die Russen die Herren sind, geschweige im westlichen „Anteil" bei
den deutschen „Barbaren," die sowohl in Preußen wie in Österreich ganz
anders verstanden haben, die polnischen Gebiete ihrer Grenzbezirke wirtschaft¬
lich und gesundheitlich zu heben und alle Jahre große Geldkosten und die
peinlichste Sorgfalt darauf verwenden müssen, die von Galizien unausgesetzt
drohende Einschleppung von ansteckenden Krankheiten und Tierseuchen zu ver¬
hindern und im Keime zu ersticken. Wie wenig gerade die Polen Galiziens
berufen sind, andre Leute „Barbaren" zu nennen, wird ja trotz aller polnischen
Verheimlichungs- und Vertnschungsversuche doch bekannt, denn gerade in
Galizien herrscht in Schule, Gericht und Verwaltung tatsächlich noch Barbarei,
dazu erhalten von 1021000 schulpflichtigen Kindern 371000, also mehr als
der dritte Teil, überhaupt keinen Unterricht, wie der Abgeordnete Daszynski
ausdrücklich im Abgeordnetenhause bewiesen hat.

Derselbe Abgeordnete, der übrigens selbst durch und durch nationaler
Pole und ein sehr wirksamer Redner Voll Temperament und Haß ist, führte
u. a. auch aus! Als das Refugium des polnischen Geistes wird der Gutshof
hingestellt, und >pas geschieht mit diesem letzten Refugium des polnischen


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[0420] Galizische Wirtschaft als die Bauernschaft Rußlands. Politisch ist die Masse des Volks — einerlei ob ruthenisch oder polnisch — rechtlos, denn die Schlachta terrorisiert alle und macht in ihrer sattsam bekannten Weise die Wahlen. Auf dem Lande werden Hungerlöhne gezahlt, und was der Bauer verkauft, muß er dem jüdischen Dorfwucherer zu Spottpreisen überlassen. „Die Hälfte der Bevöl¬ kerung, sagte im Oktober 1902 der sozialdemokratische Abgeordnete Daszynski, ißt in der Hälfte des Jahres überhaupt kein Brot und in der andern Hälfte ein Brot schlechtester Sorte." Die Leute leben tatsächlich fast nur von Kar¬ toffeln und Sauerkraut. Die Sterblichkeit in Galizien ist die höchste im ganzen Reich; daß geradezu furchtbare Zustände dort herrschen, ergibt sich aus der amtlichen österreichischen Statistik über die ansteckenden Krankheiten. An Blattern waren im Jahre 1893 in Galizien 6996 Personen erkrankt, die sämtlich ungeimpft waren, und von denen 1228 starben; im ganzen übrigen Österreich (außer der Bukowina) gab es in diesem Jahre nur 20 Blattern¬ kranke. Im Jahre 1899 erkrankten in Galizien 5723 Personen an Blattern, von denen 1037 starben, in der gesamten übrigen Monarchie kamen 2396 Er¬ krankungen vor; es konnten in Galizien in diesem Jahre überhaupt nur 2135 Geimpfte ermittelt werden. Von 4147 Erkrankungen an Flecktyphus in der ganzen Monarchie fielen 1898 allein 3981 auf Galizien, von den 362 Todes¬ fällen 346; auch im folgenden Jahre kamen von 6056 Erkrankungen an Fleck¬ typhus 5941 auf Galizien, von den 505 Todesfällen 481. Eine weitere Geißel ist der Ilnterleibtyphus mit 7202 Erkrankungen und 838 Todesfällen im Jahre 1898 und den entsprechenden Zahlen 6042 und 703 für das Jahr 1899; also über 11'/., Prozent Todesfälle! Von den zahlreichen Masern¬ kranken starben in den erwähnten beiden Jahren in Galizien über 8 Prozent, von den Scharlnchkranten über l<> Prozent, an Diphtherie über 36 Prozent. Diese Zahlen reden eine überzeugende Sprache über die Kulturarbeit der galizischen Schlachtn, solche Zustände kommen weder im nördlichen „Anteil" vor, wo die Russen die Herren sind, geschweige im westlichen „Anteil" bei den deutschen „Barbaren," die sowohl in Preußen wie in Österreich ganz anders verstanden haben, die polnischen Gebiete ihrer Grenzbezirke wirtschaft¬ lich und gesundheitlich zu heben und alle Jahre große Geldkosten und die peinlichste Sorgfalt darauf verwenden müssen, die von Galizien unausgesetzt drohende Einschleppung von ansteckenden Krankheiten und Tierseuchen zu ver¬ hindern und im Keime zu ersticken. Wie wenig gerade die Polen Galiziens berufen sind, andre Leute „Barbaren" zu nennen, wird ja trotz aller polnischen Verheimlichungs- und Vertnschungsversuche doch bekannt, denn gerade in Galizien herrscht in Schule, Gericht und Verwaltung tatsächlich noch Barbarei, dazu erhalten von 1021000 schulpflichtigen Kindern 371000, also mehr als der dritte Teil, überhaupt keinen Unterricht, wie der Abgeordnete Daszynski ausdrücklich im Abgeordnetenhause bewiesen hat. Derselbe Abgeordnete, der übrigens selbst durch und durch nationaler Pole und ein sehr wirksamer Redner Voll Temperament und Haß ist, führte u. a. auch aus! Als das Refugium des polnischen Geistes wird der Gutshof hingestellt, und >pas geschieht mit diesem letzten Refugium des polnischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/420>, abgerufen am 28.09.2024.