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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Galizische Wirtschaft

Geistes? "Sie (zum Polenklub gewandt) verkaufen oder verpachten es dem
Juden; nicht weniger als 1383 Juden sitzen in den Gutshöfen. Sie wollen
nicht wirtschaften, und Sie verstehn es nicht, aber die Rente wollen Sie haben,
um in Lemberg zu prasselt, in Wien Karten zu spielen, in Paris Maitressen
zu halten. Es ist keine Landwirtschaft mehr, die sich auf den Bänken des
Polenklubs vor uns brüstet, es sind geschickte politische Macher, aber keine
Landwirte."

Daszynski nimmt es in seinen lebhaften Schilderungen tatsächlicher Ver¬
hältnisse mit der Wahrheit keineswegs peinlich genau, aber diesesmal hat er
vollkommen recht. Freilich die galizische Schlachtn kann ihre landwirtschaft¬
lichen Betriebe nicht intensiver machen, denn das durch die Nationalitätenhetze
verursachte Ausscheiden aller "deutschen" Wirtschaftsbeamten, Forstmänner und
dergleichen hat die Erträge der Güter und der Wälder gemindert, da an die
Stelle der frühern umsichtigen und berufseifrigen Verwalter Leute getreten
sind, denen es vor allein darauf ankommt, als große Patrioten hervorzutreten,
und für die die Sorge um das Erträgnis der Güter erst an zweiter Stelle
zu kommen pflegt, soweit sie überhaupt etwas davon verstehn. Auf allen
Versammlungen und in allen Blättern wird der Ruhm des Polentums ge¬
priesen, und dabei tritt immer deutlicher das Erbteil der Polen hervor, die
Unfähigkeit zu nachhaltiger, angestrengter Arbeit. Nationale Feste und Ge¬
denktage werden gefeiert, bei denen jederzeit für nationale Zwecke gesammelt
wird, und dazu vermißt sich die polnische Großsprecherei, das gesamte Deutsch¬
tum wirtschaftlich zu besiegen; aber nur national glänzen, mühelos genießen
wollen sie. Die Schlachtn ersehnt die Tage zurück, in denen ihre Mitglieder als
Reichsboten ein bequemes Lotterleben führen können, die Arbeit überläßt man
einfach andern. Das ist von jeher so gewesen, denn alle die Tätigkeiten, dre
Edelleute aus Sorglosigkeit oder aus Stolz verschmähten, und für die dre
Bauern wegen ihres Stumpfsinns, ihrer Unwissenheit und ihrer unterdrückten
Lage ungeeignet waren, fielen im gesamten Königreich Polen, das so gut wie
keinen Mittelstand kannte, den Juden anheim, die damit ebenso eine nationale
Notwendigkeit waren, wie sie später ein nationales Unglück für die Polen
wurden. Nach der eignen Angabe jüdischer Quellen lebten schon im Jahre
1540 nur 500 christliche (unzweifelhaft deutsche), dagegen 3200 jüdische Kauf¬
leute und 9600 jüdische Goldarbeiter und Fabrikanten im Lande, heute ist mehr
als das halbe Galizien von den Juden finanziell abhängig. Eine alte polnische
Anekdote lautet, wenn in Polen einmal eine allgemeine Judenmchelei ange¬
sagt werde, würden die Juden doch mit heiler Haut davonkommen. Jeder
Schlachtschitze würde zwar gegen die Vertilgung der Juden im allgemeinen nichts
haben, aber er würde seinen Juden davon ausgenommen wissen wollen und
ihn beschützen, und so könne keinem Juden etwas geschehen. Diese Juden¬
wirtschaft in gutem wie in nachteiligem Sinne ist eine althergebrachte polnische
Einrichtung. Dem Edelmann war es von Standes wegen verwehrt, irgend
ein kaufmännisches Geschüft zu betreiben, der deutsche, von den polnischen Königen
>"it deutschem Recht privilegierte und darum der landesüblichen Gerichtsbarkeit
"icht unterworfene Kaufmann war gerade darum dem Schlnchtschitzen wider-


Galizische Wirtschaft

Geistes? „Sie (zum Polenklub gewandt) verkaufen oder verpachten es dem
Juden; nicht weniger als 1383 Juden sitzen in den Gutshöfen. Sie wollen
nicht wirtschaften, und Sie verstehn es nicht, aber die Rente wollen Sie haben,
um in Lemberg zu prasselt, in Wien Karten zu spielen, in Paris Maitressen
zu halten. Es ist keine Landwirtschaft mehr, die sich auf den Bänken des
Polenklubs vor uns brüstet, es sind geschickte politische Macher, aber keine
Landwirte."

Daszynski nimmt es in seinen lebhaften Schilderungen tatsächlicher Ver¬
hältnisse mit der Wahrheit keineswegs peinlich genau, aber diesesmal hat er
vollkommen recht. Freilich die galizische Schlachtn kann ihre landwirtschaft¬
lichen Betriebe nicht intensiver machen, denn das durch die Nationalitätenhetze
verursachte Ausscheiden aller „deutschen" Wirtschaftsbeamten, Forstmänner und
dergleichen hat die Erträge der Güter und der Wälder gemindert, da an die
Stelle der frühern umsichtigen und berufseifrigen Verwalter Leute getreten
sind, denen es vor allein darauf ankommt, als große Patrioten hervorzutreten,
und für die die Sorge um das Erträgnis der Güter erst an zweiter Stelle
zu kommen pflegt, soweit sie überhaupt etwas davon verstehn. Auf allen
Versammlungen und in allen Blättern wird der Ruhm des Polentums ge¬
priesen, und dabei tritt immer deutlicher das Erbteil der Polen hervor, die
Unfähigkeit zu nachhaltiger, angestrengter Arbeit. Nationale Feste und Ge¬
denktage werden gefeiert, bei denen jederzeit für nationale Zwecke gesammelt
wird, und dazu vermißt sich die polnische Großsprecherei, das gesamte Deutsch¬
tum wirtschaftlich zu besiegen; aber nur national glänzen, mühelos genießen
wollen sie. Die Schlachtn ersehnt die Tage zurück, in denen ihre Mitglieder als
Reichsboten ein bequemes Lotterleben führen können, die Arbeit überläßt man
einfach andern. Das ist von jeher so gewesen, denn alle die Tätigkeiten, dre
Edelleute aus Sorglosigkeit oder aus Stolz verschmähten, und für die dre
Bauern wegen ihres Stumpfsinns, ihrer Unwissenheit und ihrer unterdrückten
Lage ungeeignet waren, fielen im gesamten Königreich Polen, das so gut wie
keinen Mittelstand kannte, den Juden anheim, die damit ebenso eine nationale
Notwendigkeit waren, wie sie später ein nationales Unglück für die Polen
wurden. Nach der eignen Angabe jüdischer Quellen lebten schon im Jahre
1540 nur 500 christliche (unzweifelhaft deutsche), dagegen 3200 jüdische Kauf¬
leute und 9600 jüdische Goldarbeiter und Fabrikanten im Lande, heute ist mehr
als das halbe Galizien von den Juden finanziell abhängig. Eine alte polnische
Anekdote lautet, wenn in Polen einmal eine allgemeine Judenmchelei ange¬
sagt werde, würden die Juden doch mit heiler Haut davonkommen. Jeder
Schlachtschitze würde zwar gegen die Vertilgung der Juden im allgemeinen nichts
haben, aber er würde seinen Juden davon ausgenommen wissen wollen und
ihn beschützen, und so könne keinem Juden etwas geschehen. Diese Juden¬
wirtschaft in gutem wie in nachteiligem Sinne ist eine althergebrachte polnische
Einrichtung. Dem Edelmann war es von Standes wegen verwehrt, irgend
ein kaufmännisches Geschüft zu betreiben, der deutsche, von den polnischen Königen
>"it deutschem Recht privilegierte und darum der landesüblichen Gerichtsbarkeit
"icht unterworfene Kaufmann war gerade darum dem Schlnchtschitzen wider-


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[0421] Galizische Wirtschaft Geistes? „Sie (zum Polenklub gewandt) verkaufen oder verpachten es dem Juden; nicht weniger als 1383 Juden sitzen in den Gutshöfen. Sie wollen nicht wirtschaften, und Sie verstehn es nicht, aber die Rente wollen Sie haben, um in Lemberg zu prasselt, in Wien Karten zu spielen, in Paris Maitressen zu halten. Es ist keine Landwirtschaft mehr, die sich auf den Bänken des Polenklubs vor uns brüstet, es sind geschickte politische Macher, aber keine Landwirte." Daszynski nimmt es in seinen lebhaften Schilderungen tatsächlicher Ver¬ hältnisse mit der Wahrheit keineswegs peinlich genau, aber diesesmal hat er vollkommen recht. Freilich die galizische Schlachtn kann ihre landwirtschaft¬ lichen Betriebe nicht intensiver machen, denn das durch die Nationalitätenhetze verursachte Ausscheiden aller „deutschen" Wirtschaftsbeamten, Forstmänner und dergleichen hat die Erträge der Güter und der Wälder gemindert, da an die Stelle der frühern umsichtigen und berufseifrigen Verwalter Leute getreten sind, denen es vor allein darauf ankommt, als große Patrioten hervorzutreten, und für die die Sorge um das Erträgnis der Güter erst an zweiter Stelle zu kommen pflegt, soweit sie überhaupt etwas davon verstehn. Auf allen Versammlungen und in allen Blättern wird der Ruhm des Polentums ge¬ priesen, und dabei tritt immer deutlicher das Erbteil der Polen hervor, die Unfähigkeit zu nachhaltiger, angestrengter Arbeit. Nationale Feste und Ge¬ denktage werden gefeiert, bei denen jederzeit für nationale Zwecke gesammelt wird, und dazu vermißt sich die polnische Großsprecherei, das gesamte Deutsch¬ tum wirtschaftlich zu besiegen; aber nur national glänzen, mühelos genießen wollen sie. Die Schlachtn ersehnt die Tage zurück, in denen ihre Mitglieder als Reichsboten ein bequemes Lotterleben führen können, die Arbeit überläßt man einfach andern. Das ist von jeher so gewesen, denn alle die Tätigkeiten, dre Edelleute aus Sorglosigkeit oder aus Stolz verschmähten, und für die dre Bauern wegen ihres Stumpfsinns, ihrer Unwissenheit und ihrer unterdrückten Lage ungeeignet waren, fielen im gesamten Königreich Polen, das so gut wie keinen Mittelstand kannte, den Juden anheim, die damit ebenso eine nationale Notwendigkeit waren, wie sie später ein nationales Unglück für die Polen wurden. Nach der eignen Angabe jüdischer Quellen lebten schon im Jahre 1540 nur 500 christliche (unzweifelhaft deutsche), dagegen 3200 jüdische Kauf¬ leute und 9600 jüdische Goldarbeiter und Fabrikanten im Lande, heute ist mehr als das halbe Galizien von den Juden finanziell abhängig. Eine alte polnische Anekdote lautet, wenn in Polen einmal eine allgemeine Judenmchelei ange¬ sagt werde, würden die Juden doch mit heiler Haut davonkommen. Jeder Schlachtschitze würde zwar gegen die Vertilgung der Juden im allgemeinen nichts haben, aber er würde seinen Juden davon ausgenommen wissen wollen und ihn beschützen, und so könne keinem Juden etwas geschehen. Diese Juden¬ wirtschaft in gutem wie in nachteiligem Sinne ist eine althergebrachte polnische Einrichtung. Dem Edelmann war es von Standes wegen verwehrt, irgend ein kaufmännisches Geschüft zu betreiben, der deutsche, von den polnischen Königen >"it deutschem Recht privilegierte und darum der landesüblichen Gerichtsbarkeit "icht unterworfene Kaufmann war gerade darum dem Schlnchtschitzen wider-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/421>, abgerufen am 26.06.2024.