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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

mit den Worten beschreibt: "Wenn die Wilden von Louisiana eine Frucht pflücken
wollen, hacken sie den Baum um," daß also die Befreiung von dem spanischen
Joch eine unzweifelhafte Wohltat und die vorläufige Verfassung, die man der
Insel gegeben habe, die richtige sei; "wenn die Kubaner mündig geworden sein
werden, werden sie für die Bormundschaft, unter die sie jetzt gestellt sind, dankbar
sein/' Der Polen wird mit Wohlwollen gedacht, da die Russenfreundschaft in
dem internationalen Kreise dieser Zeitschrift natürlich nicht so stark ist wie bei
der französischen Regierung. Dr. Nakovsky weist in einer Zuschrift die von
einem andern ausgesprochne Behauptung zurück, Rußland habe niemals eine
Teilung der Türkei nach dem Muster der Teilung Polens vorgeschlagen.
Rußland rücke nur mit seinen Teilungsplänen nicht offen heraus, weil es wisse,
daß ihm die andern Großmächte Konstantinopel nicht gönnen; schon Wellington
habe gesagt: Gäbe es zwei Konstantinopel, so wäre die orientalische Frage längst
gelöst. Ein Pole, der sich Jean d'Outremer nennt, nimmt die Abrüstungsaktion
des Zaren zum Anlaß, auseinanderzusetzen, daß die Wiederherstellung Polens
eine der Voraussetzungen des Weltfriedens sein würde. Gewiß, alle historischen
Ungerechtigkeiten gut machen wollen, das gehe nicht an, das würde heißen, die
Weltgeschichte auf ihren Anfang zurückschrauben wollen. Aber die Selbständigkeit
einer Nation vernichten, das sei keine gewöhnliche historische Ungerechtigkeit und
schaffe einen Quell beständiger Beunruhigung. Sollte der Grundsatz, daß jeder
Nationalität Unabhängigkeit zugestanden werden müsse, zur Verkleinerung einiger
Großstaaten führen, so würde der etwaige Nachteil für den Kulturfortschritt
durch die Förderung der Freiheit ausgeglichen werden, die nur in kleinen
Staaten gedeiht. Völlige Atomisierung sei nicht zu fürchten, da kleine Nationa-
litütensplitter, die keine eigne Kultur entwickelt Hütten, den Anspruch auf Selb¬
ständigkeit nicht erheben würden. Dezentralisation aber müsse sowohl auf dein
politischen wie auf dem wirtschaftlichen Gebiete angestrebt werden. Die heutigen
Großstaaten würden sich hoffentlich einmal in Bünde mäßig großer Republiken
verwandeln.

Das Rundschreiben des Zaren und die Haager Konferenz haben die Herren
von der Humanite lebhaft aufgeregt. Hamon mustert die Lage der Gro߬
staaten, ihre Rüstungen, ihre Kräfte und Lasten, und urteilt über Deutschland,
daß es bei seinem wachsenden Wohlstande der Bürde des bewaffneten Friedens
gewachsen sei, den es durch die Annexion von 1871 einigermaßen verschuldet
habe. Doch wünsche es im Interesse seiner blühenden Industrie den Frieden;
an neue Eroberungen denke es nicht; ihm genüge, was es besitze; und bekäme
es seinen Besitz gewährleistet, so würde ihm die allgemeine Abrüstung ganz will¬
kommen sein; es könnte dann die dadurch frei werdenden Mittel auf die Ver¬
größerung seiner Handelsflotte verwenden. Frankreich werde mit seinen An¬
sprüchen auf Elsaß-Lothringen den Störenfried auf der Konferenz spielen. Der
Masse der Franzosen liege freilich nicht so viel an der Verlornen Provinz, wie
die Zeitungen behaupten. Das neue Geschlecht, das seit 1871 Herangewachsen
ist, weiß nichts von Elsaß-Lothringen. Die Gelehrten, Künstler, Publizisten,
Kaufleute, Handwerker und Bauern von vierzig und weniger Jahren tragen nicht
im mindesten Verlangen danach, sich um der Städte Metz und Straßburg


Aus einer französischen Zeitschrift

mit den Worten beschreibt: „Wenn die Wilden von Louisiana eine Frucht pflücken
wollen, hacken sie den Baum um," daß also die Befreiung von dem spanischen
Joch eine unzweifelhafte Wohltat und die vorläufige Verfassung, die man der
Insel gegeben habe, die richtige sei; „wenn die Kubaner mündig geworden sein
werden, werden sie für die Bormundschaft, unter die sie jetzt gestellt sind, dankbar
sein/' Der Polen wird mit Wohlwollen gedacht, da die Russenfreundschaft in
dem internationalen Kreise dieser Zeitschrift natürlich nicht so stark ist wie bei
der französischen Regierung. Dr. Nakovsky weist in einer Zuschrift die von
einem andern ausgesprochne Behauptung zurück, Rußland habe niemals eine
Teilung der Türkei nach dem Muster der Teilung Polens vorgeschlagen.
Rußland rücke nur mit seinen Teilungsplänen nicht offen heraus, weil es wisse,
daß ihm die andern Großmächte Konstantinopel nicht gönnen; schon Wellington
habe gesagt: Gäbe es zwei Konstantinopel, so wäre die orientalische Frage längst
gelöst. Ein Pole, der sich Jean d'Outremer nennt, nimmt die Abrüstungsaktion
des Zaren zum Anlaß, auseinanderzusetzen, daß die Wiederherstellung Polens
eine der Voraussetzungen des Weltfriedens sein würde. Gewiß, alle historischen
Ungerechtigkeiten gut machen wollen, das gehe nicht an, das würde heißen, die
Weltgeschichte auf ihren Anfang zurückschrauben wollen. Aber die Selbständigkeit
einer Nation vernichten, das sei keine gewöhnliche historische Ungerechtigkeit und
schaffe einen Quell beständiger Beunruhigung. Sollte der Grundsatz, daß jeder
Nationalität Unabhängigkeit zugestanden werden müsse, zur Verkleinerung einiger
Großstaaten führen, so würde der etwaige Nachteil für den Kulturfortschritt
durch die Förderung der Freiheit ausgeglichen werden, die nur in kleinen
Staaten gedeiht. Völlige Atomisierung sei nicht zu fürchten, da kleine Nationa-
litütensplitter, die keine eigne Kultur entwickelt Hütten, den Anspruch auf Selb¬
ständigkeit nicht erheben würden. Dezentralisation aber müsse sowohl auf dein
politischen wie auf dem wirtschaftlichen Gebiete angestrebt werden. Die heutigen
Großstaaten würden sich hoffentlich einmal in Bünde mäßig großer Republiken
verwandeln.

Das Rundschreiben des Zaren und die Haager Konferenz haben die Herren
von der Humanite lebhaft aufgeregt. Hamon mustert die Lage der Gro߬
staaten, ihre Rüstungen, ihre Kräfte und Lasten, und urteilt über Deutschland,
daß es bei seinem wachsenden Wohlstande der Bürde des bewaffneten Friedens
gewachsen sei, den es durch die Annexion von 1871 einigermaßen verschuldet
habe. Doch wünsche es im Interesse seiner blühenden Industrie den Frieden;
an neue Eroberungen denke es nicht; ihm genüge, was es besitze; und bekäme
es seinen Besitz gewährleistet, so würde ihm die allgemeine Abrüstung ganz will¬
kommen sein; es könnte dann die dadurch frei werdenden Mittel auf die Ver¬
größerung seiner Handelsflotte verwenden. Frankreich werde mit seinen An¬
sprüchen auf Elsaß-Lothringen den Störenfried auf der Konferenz spielen. Der
Masse der Franzosen liege freilich nicht so viel an der Verlornen Provinz, wie
die Zeitungen behaupten. Das neue Geschlecht, das seit 1871 Herangewachsen
ist, weiß nichts von Elsaß-Lothringen. Die Gelehrten, Künstler, Publizisten,
Kaufleute, Handwerker und Bauern von vierzig und weniger Jahren tragen nicht
im mindesten Verlangen danach, sich um der Städte Metz und Straßburg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/37>, abgerufen am 28.09.2024.