Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus einer französischen Zeitschrift

große Zukunft bereiten, wenn es das englisch-skandinavische Entwicklungsgesetz
annähme. Das konstitutionelle und sich selbst regierende Finnland ist aber die
natürliche Brücke, über die das englisch-skandinavische Wesen eindringen konnte.
Wird diese Brücke zerstört, so steht zu befürchten, daß sich die Russell niemals in
die historische Kontinuität hineinfinden und im Schwanken zwischen einem un¬
fähigen Absolutismus und revolutionären Zuckungen den letzten Rest von Kraft
zu gesunder Entwicklung einbüßen. Osteuropa wird dann denselben bösen Weg
gehen, in den Frankreich vom lui<zinn rüAirik hineingestoßen worden ist. Dieser
Vergleich Rußlands mit Frankreich nimmt sich übermüßig bescheiden aus in
einer französischen Zeitschrift; ein Deutscher würde, ohne die oberflächliche Ähn¬
lichkeit zu leugnen, den Franzosen mehr gerecht werden. Daß Rußland in
Finnland eine der gesunden Kräfte vernichtet, die es zu seiner Kultivierung und
Belebung hätte verwenden können und sollen, ist selbstverständlich richtig. Der
Burenkrieg wird einmal -- von dem bekannten Arbeiterführer Keir Hardie --
als Kapitalistenkrieg charakterisiert, ein andermal von beiden Seiten beleuchtet.
Der zweite Artikel schließt mit der Bemerkung: Wer glaube, der englischen
Regierung konnten bei längerm Widerstande der Buren die Soldaten ausgehn,
der kenne England nicht, wisse nicht, wieviel junge Engländer die Macht ihres
Staates als ihr bestes, ja als ihr einziges Erbteil ansehen und dabei froh sind,
wenn sie einmal Gelegenheit haben, dem Gewirr der modernen Zivilisation zu
entfliehen, die Welt zu sehen und statt des verpesteten Londoner Nebels reine
Luft zu atmen. Die Lage der Vereinigten Staaten wird von einem Pseudo¬
nymen Sozialisten beleuchtet. Der Sezessionskrieg habe den idyllischen Zu¬
ständen des Landes ein Ende gemacht und durch die ungeheure Staatsschuld
die kapitalistische Periode heraufgeführt. Der kubanische Aufstand sei von nord-
amerikanischen Millionären organisiert worden, um der Negierung einen heuch¬
lerischen Vorwand zum Einschreiten zu schaffen. Konfessionelle Rücksichten hätten
mitgewirkt, und zwar von beiden Seiten: die Protestanten hätten durch die
Verdrängung Spaniens und durch die Säkularisierung der kubanischen Kirchen¬
güter den katholischen Einfluß schwächen, die Katholiken durch Vermehrung ihrer
Zahl ihn stärken wollen: der Papst habe aus demselben Grunde den Wandel
begünstigt und die Spanier mit liebenswürdigen Redensarten betrogen. Die
im Kriege offenbar gewordne Korruption und das Trnstwesen förderten den
Sozialismus; die gegenwärtige Lage lasse sich folgendermaßen beschreiben: eine
Finanzoligarchie beherrscht die Gesetzgebung wie die Verwaltung, die Konzen¬
tration der Industrie und der Verkehrsmittel in den Händen dieser Oligarchie
bedroht die politische Unabhängigkeit der Bürger; die Diplomatie schafft Ver¬
wicklungen mit dem Auslande, um im Interesse der Kapitalisten den Militarismus
ausbilden zu können als ein Werkzeug zur Einschränkung der Volksfreiheit
durch Gewalt, soweit die List dazu nicht hinreicht. Ein andrer Berichterstatter,
Albert Ruz, wohl ein Kubaner, beweist in einem von genauer Sachkenntnis
zeugenden historischen Rückblick, daß die Vereinigten Staaten Spanien gegen¬
über vollkommen loyal gehandelt und folgerichtig ihr Programm durchgeführt
haben, zu dem sie sich das ganze neunzehnte Jahrhundert bekannt Hütten, daß
die spanische Wirtschaft die Despotenwirtschaft gewesen sei, die Montesquieu


Aus einer französischen Zeitschrift

große Zukunft bereiten, wenn es das englisch-skandinavische Entwicklungsgesetz
annähme. Das konstitutionelle und sich selbst regierende Finnland ist aber die
natürliche Brücke, über die das englisch-skandinavische Wesen eindringen konnte.
Wird diese Brücke zerstört, so steht zu befürchten, daß sich die Russell niemals in
die historische Kontinuität hineinfinden und im Schwanken zwischen einem un¬
fähigen Absolutismus und revolutionären Zuckungen den letzten Rest von Kraft
zu gesunder Entwicklung einbüßen. Osteuropa wird dann denselben bösen Weg
gehen, in den Frankreich vom lui<zinn rüAirik hineingestoßen worden ist. Dieser
Vergleich Rußlands mit Frankreich nimmt sich übermüßig bescheiden aus in
einer französischen Zeitschrift; ein Deutscher würde, ohne die oberflächliche Ähn¬
lichkeit zu leugnen, den Franzosen mehr gerecht werden. Daß Rußland in
Finnland eine der gesunden Kräfte vernichtet, die es zu seiner Kultivierung und
Belebung hätte verwenden können und sollen, ist selbstverständlich richtig. Der
Burenkrieg wird einmal — von dem bekannten Arbeiterführer Keir Hardie —
als Kapitalistenkrieg charakterisiert, ein andermal von beiden Seiten beleuchtet.
Der zweite Artikel schließt mit der Bemerkung: Wer glaube, der englischen
Regierung konnten bei längerm Widerstande der Buren die Soldaten ausgehn,
der kenne England nicht, wisse nicht, wieviel junge Engländer die Macht ihres
Staates als ihr bestes, ja als ihr einziges Erbteil ansehen und dabei froh sind,
wenn sie einmal Gelegenheit haben, dem Gewirr der modernen Zivilisation zu
entfliehen, die Welt zu sehen und statt des verpesteten Londoner Nebels reine
Luft zu atmen. Die Lage der Vereinigten Staaten wird von einem Pseudo¬
nymen Sozialisten beleuchtet. Der Sezessionskrieg habe den idyllischen Zu¬
ständen des Landes ein Ende gemacht und durch die ungeheure Staatsschuld
die kapitalistische Periode heraufgeführt. Der kubanische Aufstand sei von nord-
amerikanischen Millionären organisiert worden, um der Negierung einen heuch¬
lerischen Vorwand zum Einschreiten zu schaffen. Konfessionelle Rücksichten hätten
mitgewirkt, und zwar von beiden Seiten: die Protestanten hätten durch die
Verdrängung Spaniens und durch die Säkularisierung der kubanischen Kirchen¬
güter den katholischen Einfluß schwächen, die Katholiken durch Vermehrung ihrer
Zahl ihn stärken wollen: der Papst habe aus demselben Grunde den Wandel
begünstigt und die Spanier mit liebenswürdigen Redensarten betrogen. Die
im Kriege offenbar gewordne Korruption und das Trnstwesen förderten den
Sozialismus; die gegenwärtige Lage lasse sich folgendermaßen beschreiben: eine
Finanzoligarchie beherrscht die Gesetzgebung wie die Verwaltung, die Konzen¬
tration der Industrie und der Verkehrsmittel in den Händen dieser Oligarchie
bedroht die politische Unabhängigkeit der Bürger; die Diplomatie schafft Ver¬
wicklungen mit dem Auslande, um im Interesse der Kapitalisten den Militarismus
ausbilden zu können als ein Werkzeug zur Einschränkung der Volksfreiheit
durch Gewalt, soweit die List dazu nicht hinreicht. Ein andrer Berichterstatter,
Albert Ruz, wohl ein Kubaner, beweist in einem von genauer Sachkenntnis
zeugenden historischen Rückblick, daß die Vereinigten Staaten Spanien gegen¬
über vollkommen loyal gehandelt und folgerichtig ihr Programm durchgeführt
haben, zu dem sie sich das ganze neunzehnte Jahrhundert bekannt Hütten, daß
die spanische Wirtschaft die Despotenwirtschaft gewesen sei, die Montesquieu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0036" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242104"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus einer französischen Zeitschrift</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_83" prev="#ID_82" next="#ID_84"> große Zukunft bereiten, wenn es das englisch-skandinavische Entwicklungsgesetz<lb/>
annähme. Das konstitutionelle und sich selbst regierende Finnland ist aber die<lb/>
natürliche Brücke, über die das englisch-skandinavische Wesen eindringen konnte.<lb/>
Wird diese Brücke zerstört, so steht zu befürchten, daß sich die Russell niemals in<lb/>
die historische Kontinuität hineinfinden und im Schwanken zwischen einem un¬<lb/>
fähigen Absolutismus und revolutionären Zuckungen den letzten Rest von Kraft<lb/>
zu gesunder Entwicklung einbüßen. Osteuropa wird dann denselben bösen Weg<lb/>
gehen, in den Frankreich vom lui&lt;zinn rüAirik hineingestoßen worden ist. Dieser<lb/>
Vergleich Rußlands mit Frankreich nimmt sich übermüßig bescheiden aus in<lb/>
einer französischen Zeitschrift; ein Deutscher würde, ohne die oberflächliche Ähn¬<lb/>
lichkeit zu leugnen, den Franzosen mehr gerecht werden. Daß Rußland in<lb/>
Finnland eine der gesunden Kräfte vernichtet, die es zu seiner Kultivierung und<lb/>
Belebung hätte verwenden können und sollen, ist selbstverständlich richtig. Der<lb/>
Burenkrieg wird einmal &#x2014; von dem bekannten Arbeiterführer Keir Hardie &#x2014;<lb/>
als Kapitalistenkrieg charakterisiert, ein andermal von beiden Seiten beleuchtet.<lb/>
Der zweite Artikel schließt mit der Bemerkung: Wer glaube, der englischen<lb/>
Regierung konnten bei längerm Widerstande der Buren die Soldaten ausgehn,<lb/>
der kenne England nicht, wisse nicht, wieviel junge Engländer die Macht ihres<lb/>
Staates als ihr bestes, ja als ihr einziges Erbteil ansehen und dabei froh sind,<lb/>
wenn sie einmal Gelegenheit haben, dem Gewirr der modernen Zivilisation zu<lb/>
entfliehen, die Welt zu sehen und statt des verpesteten Londoner Nebels reine<lb/>
Luft zu atmen. Die Lage der Vereinigten Staaten wird von einem Pseudo¬<lb/>
nymen Sozialisten beleuchtet. Der Sezessionskrieg habe den idyllischen Zu¬<lb/>
ständen des Landes ein Ende gemacht und durch die ungeheure Staatsschuld<lb/>
die kapitalistische Periode heraufgeführt. Der kubanische Aufstand sei von nord-<lb/>
amerikanischen Millionären organisiert worden, um der Negierung einen heuch¬<lb/>
lerischen Vorwand zum Einschreiten zu schaffen. Konfessionelle Rücksichten hätten<lb/>
mitgewirkt, und zwar von beiden Seiten: die Protestanten hätten durch die<lb/>
Verdrängung Spaniens und durch die Säkularisierung der kubanischen Kirchen¬<lb/>
güter den katholischen Einfluß schwächen, die Katholiken durch Vermehrung ihrer<lb/>
Zahl ihn stärken wollen: der Papst habe aus demselben Grunde den Wandel<lb/>
begünstigt und die Spanier mit liebenswürdigen Redensarten betrogen. Die<lb/>
im Kriege offenbar gewordne Korruption und das Trnstwesen förderten den<lb/>
Sozialismus; die gegenwärtige Lage lasse sich folgendermaßen beschreiben: eine<lb/>
Finanzoligarchie beherrscht die Gesetzgebung wie die Verwaltung, die Konzen¬<lb/>
tration der Industrie und der Verkehrsmittel in den Händen dieser Oligarchie<lb/>
bedroht die politische Unabhängigkeit der Bürger; die Diplomatie schafft Ver¬<lb/>
wicklungen mit dem Auslande, um im Interesse der Kapitalisten den Militarismus<lb/>
ausbilden zu können als ein Werkzeug zur Einschränkung der Volksfreiheit<lb/>
durch Gewalt, soweit die List dazu nicht hinreicht. Ein andrer Berichterstatter,<lb/>
Albert Ruz, wohl ein Kubaner, beweist in einem von genauer Sachkenntnis<lb/>
zeugenden historischen Rückblick, daß die Vereinigten Staaten Spanien gegen¬<lb/>
über vollkommen loyal gehandelt und folgerichtig ihr Programm durchgeführt<lb/>
haben, zu dem sie sich das ganze neunzehnte Jahrhundert bekannt Hütten, daß<lb/>
die spanische Wirtschaft die Despotenwirtschaft gewesen sei, die Montesquieu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0036] Aus einer französischen Zeitschrift große Zukunft bereiten, wenn es das englisch-skandinavische Entwicklungsgesetz annähme. Das konstitutionelle und sich selbst regierende Finnland ist aber die natürliche Brücke, über die das englisch-skandinavische Wesen eindringen konnte. Wird diese Brücke zerstört, so steht zu befürchten, daß sich die Russell niemals in die historische Kontinuität hineinfinden und im Schwanken zwischen einem un¬ fähigen Absolutismus und revolutionären Zuckungen den letzten Rest von Kraft zu gesunder Entwicklung einbüßen. Osteuropa wird dann denselben bösen Weg gehen, in den Frankreich vom lui<zinn rüAirik hineingestoßen worden ist. Dieser Vergleich Rußlands mit Frankreich nimmt sich übermüßig bescheiden aus in einer französischen Zeitschrift; ein Deutscher würde, ohne die oberflächliche Ähn¬ lichkeit zu leugnen, den Franzosen mehr gerecht werden. Daß Rußland in Finnland eine der gesunden Kräfte vernichtet, die es zu seiner Kultivierung und Belebung hätte verwenden können und sollen, ist selbstverständlich richtig. Der Burenkrieg wird einmal — von dem bekannten Arbeiterführer Keir Hardie — als Kapitalistenkrieg charakterisiert, ein andermal von beiden Seiten beleuchtet. Der zweite Artikel schließt mit der Bemerkung: Wer glaube, der englischen Regierung konnten bei längerm Widerstande der Buren die Soldaten ausgehn, der kenne England nicht, wisse nicht, wieviel junge Engländer die Macht ihres Staates als ihr bestes, ja als ihr einziges Erbteil ansehen und dabei froh sind, wenn sie einmal Gelegenheit haben, dem Gewirr der modernen Zivilisation zu entfliehen, die Welt zu sehen und statt des verpesteten Londoner Nebels reine Luft zu atmen. Die Lage der Vereinigten Staaten wird von einem Pseudo¬ nymen Sozialisten beleuchtet. Der Sezessionskrieg habe den idyllischen Zu¬ ständen des Landes ein Ende gemacht und durch die ungeheure Staatsschuld die kapitalistische Periode heraufgeführt. Der kubanische Aufstand sei von nord- amerikanischen Millionären organisiert worden, um der Negierung einen heuch¬ lerischen Vorwand zum Einschreiten zu schaffen. Konfessionelle Rücksichten hätten mitgewirkt, und zwar von beiden Seiten: die Protestanten hätten durch die Verdrängung Spaniens und durch die Säkularisierung der kubanischen Kirchen¬ güter den katholischen Einfluß schwächen, die Katholiken durch Vermehrung ihrer Zahl ihn stärken wollen: der Papst habe aus demselben Grunde den Wandel begünstigt und die Spanier mit liebenswürdigen Redensarten betrogen. Die im Kriege offenbar gewordne Korruption und das Trnstwesen förderten den Sozialismus; die gegenwärtige Lage lasse sich folgendermaßen beschreiben: eine Finanzoligarchie beherrscht die Gesetzgebung wie die Verwaltung, die Konzen¬ tration der Industrie und der Verkehrsmittel in den Händen dieser Oligarchie bedroht die politische Unabhängigkeit der Bürger; die Diplomatie schafft Ver¬ wicklungen mit dem Auslande, um im Interesse der Kapitalisten den Militarismus ausbilden zu können als ein Werkzeug zur Einschränkung der Volksfreiheit durch Gewalt, soweit die List dazu nicht hinreicht. Ein andrer Berichterstatter, Albert Ruz, wohl ein Kubaner, beweist in einem von genauer Sachkenntnis zeugenden historischen Rückblick, daß die Vereinigten Staaten Spanien gegen¬ über vollkommen loyal gehandelt und folgerichtig ihr Programm durchgeführt haben, zu dem sie sich das ganze neunzehnte Jahrhundert bekannt Hütten, daß die spanische Wirtschaft die Despotenwirtschaft gewesen sei, die Montesquieu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/36
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/36>, abgerufen am 26.06.2024.