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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

und rauschender Vergnügungen kann eine so lange und vollständige Einsamkeit,
wie die des Gefängnisses ist, überaus wohltuend und heilsam wirken und
empfunden werden. Sie kann es, wenn die übrigen Bedingungen dazu da sind.
Wenn große Männer, wie Buddha, Elias, Jesus die Einsamkeit der Wüste
suchten, wo sie einer gewaltigen Natur gegenüber allein mit ihren Gedanken
ringen konnten, so wußten sie wohl, warum sie das taten. Man denke sich
einen Kneißl vierzig Tage oder vierzig Monate in der Wüste -- ich glaube
nicht, daß seine Einsamkeit dort die Menschheit auch nnr um den allerarmsellgsten
Gedanken bereichert. Daß in der Einsamkeit der Klosterzelle gar mancher hohe
und große Gedanke geboren worden ist, der nicht bloß dem einsamen Kämpfer,
sondern Millionen neben und nach ihm zum Heile gereicht oder der Wissenschaft
und der Kunst wertvollste Schätze zugeführt hat, ist noch kein Beweis dafür,
dnß die Menschheit von einer Adele Spitzeder oder einem Sternberg ähnliche
Gaben zu gewärtigen hätte, wenn deren Einsamkeit auch noch so lange gedauert
hätte. Mit andern Worten: die Einsamkeit allein kann in keinen Menschen etwas
hineinlegen. Sie kann nnr entwickeln, was er in sich trägt, was er bewußt
oder unbewußt in sie hineingebracht hat, oder was ihm in dieser Zeit von
außen zugetragen ist. Ihre Wirkung wird also ganz verschieden sein, je nach
der Art der Gefangnen. Ein Mensch von reichem Innenleben wird sie vielleicht,
auch wenn sie sich auf Jahre ausdehnt, als Wohltat empfinden. Er gewinnt
endlich einmal Zeit, über sich und sein Leben, über Gott und Welt nachzudenken,
und zwar so ungestört durch äußere Eindrücke und so nachhaltig, wie es sonst
auch bei einem langen Krankenlager nicht leicht möglich ist. Die Arbeit, die
von ihm verlangt wird, ist ja in der Regel eine rein mechanische, die nach
einiger Übung nur wenig Aufmerksamkeit verlangt und dem Gefangnen erlaubt,
seinen Gedanken nachzuhängen; außerdem bleibt ihm auch außerhalb der Arbeits¬
zeit, beim Spaziergang und am Sonntag, Zeit genug zu ganz ungestörter
innerlicher Einkehr. Wohl dem, der bei solcher innerlichen Einkehr etwas findet,
was des Verweilens wert ist; aber bei wie wenig Gefangnen ist das wohl
der Fall? Ob bei dem einen von frühester Jugend an das böse Beispiel die
Bergung zum Bösen geweckt, Laster und Schande sie großgezogen haben, ob
bei dem andern die harte, bittere Not den Armen von den Pfaden der Recht¬
lichkeit verdrängt und ihn dem Verbrechen in die Arme getrieben haben, ob bei
diesem Leichtsinn und Oberflächlichkeit nie einen ernstern Gedanken haben Wurzel
lassen lassen, oder ob bei jenem der Sinn für höhere Dinge in erschlaffenden
Genießen und in zügelloser Hingebung an tierische Leidenschaften erstickt ist -- das
Ergebnis ist dasselbe; das Herz ist öde und leer, und eine innere Einkehr ist
unmöglich oder wertlos. Für solche Menschen ist die Einsamkeit zwecklos, und
sie wird ihnen zur Qual. Es fragt sich nun, ob in solchen Fällen nicht von
außen hereingebracht werden kann, was den Leuten innerlich fehlt. Gewiß, in
manchen Fällen können die Teilnahme am Gottesdienst, Besuche des Geistlichen
und das Lesen guter Bücher, oft auch Briefe der Angehörigen viel nützen; aber
es bleiben noch unendlich viel Fülle übrig, bei denen das verödete Herz un¬
zugänglich und verschlossen bleibt. Wie schwer es dem Geistlichen oft wird,
Zugang zu solchen Herzen nicht bloß scheinbar, sondern in Wirklichkeit zu finden,


Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

und rauschender Vergnügungen kann eine so lange und vollständige Einsamkeit,
wie die des Gefängnisses ist, überaus wohltuend und heilsam wirken und
empfunden werden. Sie kann es, wenn die übrigen Bedingungen dazu da sind.
Wenn große Männer, wie Buddha, Elias, Jesus die Einsamkeit der Wüste
suchten, wo sie einer gewaltigen Natur gegenüber allein mit ihren Gedanken
ringen konnten, so wußten sie wohl, warum sie das taten. Man denke sich
einen Kneißl vierzig Tage oder vierzig Monate in der Wüste — ich glaube
nicht, daß seine Einsamkeit dort die Menschheit auch nnr um den allerarmsellgsten
Gedanken bereichert. Daß in der Einsamkeit der Klosterzelle gar mancher hohe
und große Gedanke geboren worden ist, der nicht bloß dem einsamen Kämpfer,
sondern Millionen neben und nach ihm zum Heile gereicht oder der Wissenschaft
und der Kunst wertvollste Schätze zugeführt hat, ist noch kein Beweis dafür,
dnß die Menschheit von einer Adele Spitzeder oder einem Sternberg ähnliche
Gaben zu gewärtigen hätte, wenn deren Einsamkeit auch noch so lange gedauert
hätte. Mit andern Worten: die Einsamkeit allein kann in keinen Menschen etwas
hineinlegen. Sie kann nnr entwickeln, was er in sich trägt, was er bewußt
oder unbewußt in sie hineingebracht hat, oder was ihm in dieser Zeit von
außen zugetragen ist. Ihre Wirkung wird also ganz verschieden sein, je nach
der Art der Gefangnen. Ein Mensch von reichem Innenleben wird sie vielleicht,
auch wenn sie sich auf Jahre ausdehnt, als Wohltat empfinden. Er gewinnt
endlich einmal Zeit, über sich und sein Leben, über Gott und Welt nachzudenken,
und zwar so ungestört durch äußere Eindrücke und so nachhaltig, wie es sonst
auch bei einem langen Krankenlager nicht leicht möglich ist. Die Arbeit, die
von ihm verlangt wird, ist ja in der Regel eine rein mechanische, die nach
einiger Übung nur wenig Aufmerksamkeit verlangt und dem Gefangnen erlaubt,
seinen Gedanken nachzuhängen; außerdem bleibt ihm auch außerhalb der Arbeits¬
zeit, beim Spaziergang und am Sonntag, Zeit genug zu ganz ungestörter
innerlicher Einkehr. Wohl dem, der bei solcher innerlichen Einkehr etwas findet,
was des Verweilens wert ist; aber bei wie wenig Gefangnen ist das wohl
der Fall? Ob bei dem einen von frühester Jugend an das böse Beispiel die
Bergung zum Bösen geweckt, Laster und Schande sie großgezogen haben, ob
bei dem andern die harte, bittere Not den Armen von den Pfaden der Recht¬
lichkeit verdrängt und ihn dem Verbrechen in die Arme getrieben haben, ob bei
diesem Leichtsinn und Oberflächlichkeit nie einen ernstern Gedanken haben Wurzel
lassen lassen, oder ob bei jenem der Sinn für höhere Dinge in erschlaffenden
Genießen und in zügelloser Hingebung an tierische Leidenschaften erstickt ist — das
Ergebnis ist dasselbe; das Herz ist öde und leer, und eine innere Einkehr ist
unmöglich oder wertlos. Für solche Menschen ist die Einsamkeit zwecklos, und
sie wird ihnen zur Qual. Es fragt sich nun, ob in solchen Fällen nicht von
außen hereingebracht werden kann, was den Leuten innerlich fehlt. Gewiß, in
manchen Fällen können die Teilnahme am Gottesdienst, Besuche des Geistlichen
und das Lesen guter Bücher, oft auch Briefe der Angehörigen viel nützen; aber
es bleiben noch unendlich viel Fülle übrig, bei denen das verödete Herz un¬
zugänglich und verschlossen bleibt. Wie schwer es dem Geistlichen oft wird,
Zugang zu solchen Herzen nicht bloß scheinbar, sondern in Wirklichkeit zu finden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/367>, abgerufen am 22.07.2024.