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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

habe ich oben schon angedeutet; Bücher können aber nicht jedem nützen. Ist
auch die Zahl der Analphabeten verschwindend klein geworden, so sind doch nur
verhältnismäßig wenig Gefangne in der Lage, aus einem ernsten Buche wirklich
Nutzen zu ziehn. Gelesen wird ja in den Strafanstalten mit großem Eifer,
und der Tag, wo der wöchentliche oder vierzehntägige Bücherwechsel geschieht,
ist vielen ein oft ungeduldig erwarteter Freudentag. Aber wie sieht es mit
den Büchereien der Gefängnisse aus? Das Gerichtsgefängnis, wo vor einigen
Jahren für einen zum Tode verurteilten Mörder wochenlang keine Bibel auf¬
zutreiben war, und wo die Bücher am Sonntag in der Weise verteilt wurden,
daß in jede Zelle, soweit der Vorrat von etwa 50 Stück reichte, völlig wahllos
irgend ein Buch hineingeworfen wurde, mag ja eine Ausnahme sein; aber auch
anderwärts ist es mit dem Bestände der Bibliotheken oft mangelhaft genug
bestellt. Mit den dafür zur Verfügung stehenden, natürlich nur geringfügigen
Mitteln läßt sich, wie die Büchereien einzelner Strafanstalten beweisen, viel
erreichen, wenn eine geeignete Persönlichkeit die Sache mit Geschick in die Hand
nimmt. An einer solchen fehlt es aber oft, und das Geschick hat nicht jeder.
Wer glaubt, daß es genügt, alljährlich etliche Dutzend Erbauungsbücher und
ebensoviel Kampfschriften gegen den Alkohol zusammenzukaufen, hat sich noch
nie in die Seelenvorgänge eines Gefangnen hineinzuversetzen verstanden. Fehlen
dürfen anch solche Sachen nicht, denn hin und wieder kann ein Bedürfnis
danach vorhanden sein. Man bilde sich aber doch nicht ein, daß auf einen
Gefangnen, der dem Alkohol verfallen ist, Mäßigkeitstraktätchen auch nur den
allergeringsten Eindruck machen können; lind ebenso werden ErbauUngsbücher
regelmäßig ihren Zweck gerade da am sichersten verfehlen, wo jede Grundlage
zur Erbauung fehlt. Was not tut, ist unterhaltende Lektüre, die deu Gefangnen
lockt, seinen Geist beschäftigt und dabei, möglichst wenig lehrhaft, ganz unmerklich,
den Samen des Guten und des Edeln in das leere oder verödete Herz streut,
zum Beispiel Noseggers Werke. Aber auch unterhaltsame Bücher historischen
und geographischen Inhalts, namentlich Biographien und Reisebeschreibungen
werden gern gelesen und sind empfehlenswert. Ungemein vorsichtig muß ja bei
der Auswahl vorgegangen werden, denn die Wirkung eines aufmerksam gelesenen
Buches ist in der Einsamkeit der Gefängnisse um so größer, als die Lektüre
oft die einzige geistige Anregung und Nahrung ist. Was um Sonntag gelesen
worden ist, muß oft für die ganze Woche den Stoff hergeben, mit dem sich die
schweifenden Gedanken beschäftigen, und die paar Seiten, die vielleicht noch
in der Mittagspause genossen werden, sind der Glanzpunkt des ganzen öden
Tagewerks.

Außer den Büchern und dem Zuspruch des Geistlichen kommen die Be¬
suche der Gefängnisbeamten, die in bestimmten Zeiträumen mindestens einmal
jede Isolierzelle besuchen sollen, als Einwirkungen auf die Gefangnen in Be¬
tracht. Sie sind in dieser Beziehung fast vollständig wertlos. Auch wenn,
was fast nie der Fall ist, sich der Beamte die genügende Zeit nähme, eine nicht
bloß auf die Frage: "Na, wie gehts?" beschränkte Unterhaltung mit dem Ge¬
fangnen anzuknüpfen, wird er den wenigsten von ihnen mit seinem Besuche
etwas Anregung bieten. Der Gefangne sieht in ihm, so verkehrt diese Auf¬
fassung auch sein mag, nur den Machthaber und allzu oft auch den Peiniger,


Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

habe ich oben schon angedeutet; Bücher können aber nicht jedem nützen. Ist
auch die Zahl der Analphabeten verschwindend klein geworden, so sind doch nur
verhältnismäßig wenig Gefangne in der Lage, aus einem ernsten Buche wirklich
Nutzen zu ziehn. Gelesen wird ja in den Strafanstalten mit großem Eifer,
und der Tag, wo der wöchentliche oder vierzehntägige Bücherwechsel geschieht,
ist vielen ein oft ungeduldig erwarteter Freudentag. Aber wie sieht es mit
den Büchereien der Gefängnisse aus? Das Gerichtsgefängnis, wo vor einigen
Jahren für einen zum Tode verurteilten Mörder wochenlang keine Bibel auf¬
zutreiben war, und wo die Bücher am Sonntag in der Weise verteilt wurden,
daß in jede Zelle, soweit der Vorrat von etwa 50 Stück reichte, völlig wahllos
irgend ein Buch hineingeworfen wurde, mag ja eine Ausnahme sein; aber auch
anderwärts ist es mit dem Bestände der Bibliotheken oft mangelhaft genug
bestellt. Mit den dafür zur Verfügung stehenden, natürlich nur geringfügigen
Mitteln läßt sich, wie die Büchereien einzelner Strafanstalten beweisen, viel
erreichen, wenn eine geeignete Persönlichkeit die Sache mit Geschick in die Hand
nimmt. An einer solchen fehlt es aber oft, und das Geschick hat nicht jeder.
Wer glaubt, daß es genügt, alljährlich etliche Dutzend Erbauungsbücher und
ebensoviel Kampfschriften gegen den Alkohol zusammenzukaufen, hat sich noch
nie in die Seelenvorgänge eines Gefangnen hineinzuversetzen verstanden. Fehlen
dürfen anch solche Sachen nicht, denn hin und wieder kann ein Bedürfnis
danach vorhanden sein. Man bilde sich aber doch nicht ein, daß auf einen
Gefangnen, der dem Alkohol verfallen ist, Mäßigkeitstraktätchen auch nur den
allergeringsten Eindruck machen können; lind ebenso werden ErbauUngsbücher
regelmäßig ihren Zweck gerade da am sichersten verfehlen, wo jede Grundlage
zur Erbauung fehlt. Was not tut, ist unterhaltende Lektüre, die deu Gefangnen
lockt, seinen Geist beschäftigt und dabei, möglichst wenig lehrhaft, ganz unmerklich,
den Samen des Guten und des Edeln in das leere oder verödete Herz streut,
zum Beispiel Noseggers Werke. Aber auch unterhaltsame Bücher historischen
und geographischen Inhalts, namentlich Biographien und Reisebeschreibungen
werden gern gelesen und sind empfehlenswert. Ungemein vorsichtig muß ja bei
der Auswahl vorgegangen werden, denn die Wirkung eines aufmerksam gelesenen
Buches ist in der Einsamkeit der Gefängnisse um so größer, als die Lektüre
oft die einzige geistige Anregung und Nahrung ist. Was um Sonntag gelesen
worden ist, muß oft für die ganze Woche den Stoff hergeben, mit dem sich die
schweifenden Gedanken beschäftigen, und die paar Seiten, die vielleicht noch
in der Mittagspause genossen werden, sind der Glanzpunkt des ganzen öden
Tagewerks.

Außer den Büchern und dem Zuspruch des Geistlichen kommen die Be¬
suche der Gefängnisbeamten, die in bestimmten Zeiträumen mindestens einmal
jede Isolierzelle besuchen sollen, als Einwirkungen auf die Gefangnen in Be¬
tracht. Sie sind in dieser Beziehung fast vollständig wertlos. Auch wenn,
was fast nie der Fall ist, sich der Beamte die genügende Zeit nähme, eine nicht
bloß auf die Frage: „Na, wie gehts?" beschränkte Unterhaltung mit dem Ge¬
fangnen anzuknüpfen, wird er den wenigsten von ihnen mit seinem Besuche
etwas Anregung bieten. Der Gefangne sieht in ihm, so verkehrt diese Auf¬
fassung auch sein mag, nur den Machthaber und allzu oft auch den Peiniger,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/368>, abgerufen am 22.07.2024.