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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Partikularismus in Deutschland

kalts nicht anerkennen wollen, würden in argen Zwiespalt geraten, wenn man
ihren Wünschen, die Verhältnisse vor 1866 wiederherzustellen, erfüllen wollte. Mir
sagte einst ein Hannoveraner: "Lassen Sie sich durch die gelben Bänder, die
wir zur Feier des Tages von Langensalza tragen, nicht täuschen! Wenn heute
wirklich abgestimmt würde, ob wir jetzt Preußen bleiben oder wieder Hannoveraner
werden wollten, würden alle für Preußen stimmen," Ähnlich sagte mir ein
Vrnunschweiger Rechtsanwalt, mit dem ich noch zu Lebzeiten des letzten Herzogs
zusammentraf und über Braunschweigs Zukunft nach dem Tode des Herzogs
sprach: "Ach, da ist kein Zweifel, am besten werden wir alle Preußen,"
Das heutige Geschlecht weiß nicht, wie es vor 1866 in manchen deutschen
Staaten aussah, wie Post, Eisenbahn usw. beschaffen waren. Ihm ist auch
gänzlich fremd, daß damals in allen wichtigen Weltfragen von Deutschland gar
nicht die Rede war.

Jetzt sprechen wir überall mit. Unsre Kriegsflagge erscheint in allen Meeren
und nimmt die Deutschen in Schutz, Ein alter Achtundvierziger, der noch bis
in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in Amerika gelebt hatte, sagte
mir einst: "Sie können sich unsre Freude und unserm Stolz, überhaupt unser
gehobnes Gefühl gar nicht vorstellen, als wir zum erstenmal ein deutsches
Kriegsschiff in Amerika sahen!" Aus allen Äußerungen ausländischer Zeitungen
können wir entnehmen, mit welchem Neid man Deutschlands Aufblühen betrachtet.
Und was ist denn die eigentliche Grundursache unsers Aufblühens? Das ist
die allgemeine Schulpflicht, unsre systematische geistige Ausbildung durch die
Schulen und die Universitäten und die allgemeine Wehrpflicht, die nun auch
bald hundert Jahre in Preußen und bald fünfzig Jahre in ganz Deutschland
besteht. Wir würden in unsrer Entwicklung schon viel weiter sein, wenn sich
einzelne Staaten, z, B. Bayern nicht auf seine Neservatrechte, namentlich im Post¬
Wesen, Sachsen und Württemberg auf ihre Neservatrechte im Eisenbahnwesen so
fest stützten, wenn unsre Parteien im Reichstage und im Landtage, namentlich
das Zentrum, auch die Konservativen, nicht ihre eignen Interessen höher stellten
als die des Vaterlands, und die Sozialdemokraten sowie die Freisinnigen gegen
alles stimmten, was für Heer und Flotte gefordert wird. Und ein größeres
Ansehen des Deutschen Reichs im Auslande würde schließlich doch allen zugute
kommen.

Zur Charakterisierung der oft kleinlichen Gründe, auf die sich tatsächlich
öfters der deutsche Partikularismus, namentlich die Abneigung der Süddeutschen
gegen Preußen stützt, möchte ich folgende eignen Erlebnisse anführen. Ende
der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts fuhr ich mit einem in der Wolle
gefärbten Frankfurter auf der Eisenbahn zusammen. Im Verlaufe unsrer Unter¬
haltung schimpfte er ganz gewaltig auf die "Preiße." Auf meine Frage, ob Frank¬
furt seit seiner Annektierung an Preußen nicht mehr der Mittelpunkt des Handels
und der Geldwirtschaft in Süddeutschland sei, ob Baulust, Mietpreise usw,
zurückgegangen seien u. s, f,, erhielt ich die Antwort: "Gott bewahre, alles
^ in die Höhe gegangen, alles blüht und gedeiht mehr als sonst!" Frage:
"Was haben Sie denn also gegen Preußen?" Antwort: "Ich kann die Preiße
Nee leide!" Der Süddeutsche vermißt bei dem gemessenen Benehmen, das dem


Partikularismus in Deutschland

kalts nicht anerkennen wollen, würden in argen Zwiespalt geraten, wenn man
ihren Wünschen, die Verhältnisse vor 1866 wiederherzustellen, erfüllen wollte. Mir
sagte einst ein Hannoveraner: „Lassen Sie sich durch die gelben Bänder, die
wir zur Feier des Tages von Langensalza tragen, nicht täuschen! Wenn heute
wirklich abgestimmt würde, ob wir jetzt Preußen bleiben oder wieder Hannoveraner
werden wollten, würden alle für Preußen stimmen," Ähnlich sagte mir ein
Vrnunschweiger Rechtsanwalt, mit dem ich noch zu Lebzeiten des letzten Herzogs
zusammentraf und über Braunschweigs Zukunft nach dem Tode des Herzogs
sprach: „Ach, da ist kein Zweifel, am besten werden wir alle Preußen,"
Das heutige Geschlecht weiß nicht, wie es vor 1866 in manchen deutschen
Staaten aussah, wie Post, Eisenbahn usw. beschaffen waren. Ihm ist auch
gänzlich fremd, daß damals in allen wichtigen Weltfragen von Deutschland gar
nicht die Rede war.

Jetzt sprechen wir überall mit. Unsre Kriegsflagge erscheint in allen Meeren
und nimmt die Deutschen in Schutz, Ein alter Achtundvierziger, der noch bis
in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in Amerika gelebt hatte, sagte
mir einst: „Sie können sich unsre Freude und unserm Stolz, überhaupt unser
gehobnes Gefühl gar nicht vorstellen, als wir zum erstenmal ein deutsches
Kriegsschiff in Amerika sahen!" Aus allen Äußerungen ausländischer Zeitungen
können wir entnehmen, mit welchem Neid man Deutschlands Aufblühen betrachtet.
Und was ist denn die eigentliche Grundursache unsers Aufblühens? Das ist
die allgemeine Schulpflicht, unsre systematische geistige Ausbildung durch die
Schulen und die Universitäten und die allgemeine Wehrpflicht, die nun auch
bald hundert Jahre in Preußen und bald fünfzig Jahre in ganz Deutschland
besteht. Wir würden in unsrer Entwicklung schon viel weiter sein, wenn sich
einzelne Staaten, z, B. Bayern nicht auf seine Neservatrechte, namentlich im Post¬
Wesen, Sachsen und Württemberg auf ihre Neservatrechte im Eisenbahnwesen so
fest stützten, wenn unsre Parteien im Reichstage und im Landtage, namentlich
das Zentrum, auch die Konservativen, nicht ihre eignen Interessen höher stellten
als die des Vaterlands, und die Sozialdemokraten sowie die Freisinnigen gegen
alles stimmten, was für Heer und Flotte gefordert wird. Und ein größeres
Ansehen des Deutschen Reichs im Auslande würde schließlich doch allen zugute
kommen.

Zur Charakterisierung der oft kleinlichen Gründe, auf die sich tatsächlich
öfters der deutsche Partikularismus, namentlich die Abneigung der Süddeutschen
gegen Preußen stützt, möchte ich folgende eignen Erlebnisse anführen. Ende
der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts fuhr ich mit einem in der Wolle
gefärbten Frankfurter auf der Eisenbahn zusammen. Im Verlaufe unsrer Unter¬
haltung schimpfte er ganz gewaltig auf die „Preiße." Auf meine Frage, ob Frank¬
furt seit seiner Annektierung an Preußen nicht mehr der Mittelpunkt des Handels
und der Geldwirtschaft in Süddeutschland sei, ob Baulust, Mietpreise usw,
zurückgegangen seien u. s, f,, erhielt ich die Antwort: „Gott bewahre, alles
^ in die Höhe gegangen, alles blüht und gedeiht mehr als sonst!" Frage:
"Was haben Sie denn also gegen Preußen?" Antwort: „Ich kann die Preiße
Nee leide!" Der Süddeutsche vermißt bei dem gemessenen Benehmen, das dem


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[0365] Partikularismus in Deutschland kalts nicht anerkennen wollen, würden in argen Zwiespalt geraten, wenn man ihren Wünschen, die Verhältnisse vor 1866 wiederherzustellen, erfüllen wollte. Mir sagte einst ein Hannoveraner: „Lassen Sie sich durch die gelben Bänder, die wir zur Feier des Tages von Langensalza tragen, nicht täuschen! Wenn heute wirklich abgestimmt würde, ob wir jetzt Preußen bleiben oder wieder Hannoveraner werden wollten, würden alle für Preußen stimmen," Ähnlich sagte mir ein Vrnunschweiger Rechtsanwalt, mit dem ich noch zu Lebzeiten des letzten Herzogs zusammentraf und über Braunschweigs Zukunft nach dem Tode des Herzogs sprach: „Ach, da ist kein Zweifel, am besten werden wir alle Preußen," Das heutige Geschlecht weiß nicht, wie es vor 1866 in manchen deutschen Staaten aussah, wie Post, Eisenbahn usw. beschaffen waren. Ihm ist auch gänzlich fremd, daß damals in allen wichtigen Weltfragen von Deutschland gar nicht die Rede war. Jetzt sprechen wir überall mit. Unsre Kriegsflagge erscheint in allen Meeren und nimmt die Deutschen in Schutz, Ein alter Achtundvierziger, der noch bis in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in Amerika gelebt hatte, sagte mir einst: „Sie können sich unsre Freude und unserm Stolz, überhaupt unser gehobnes Gefühl gar nicht vorstellen, als wir zum erstenmal ein deutsches Kriegsschiff in Amerika sahen!" Aus allen Äußerungen ausländischer Zeitungen können wir entnehmen, mit welchem Neid man Deutschlands Aufblühen betrachtet. Und was ist denn die eigentliche Grundursache unsers Aufblühens? Das ist die allgemeine Schulpflicht, unsre systematische geistige Ausbildung durch die Schulen und die Universitäten und die allgemeine Wehrpflicht, die nun auch bald hundert Jahre in Preußen und bald fünfzig Jahre in ganz Deutschland besteht. Wir würden in unsrer Entwicklung schon viel weiter sein, wenn sich einzelne Staaten, z, B. Bayern nicht auf seine Neservatrechte, namentlich im Post¬ Wesen, Sachsen und Württemberg auf ihre Neservatrechte im Eisenbahnwesen so fest stützten, wenn unsre Parteien im Reichstage und im Landtage, namentlich das Zentrum, auch die Konservativen, nicht ihre eignen Interessen höher stellten als die des Vaterlands, und die Sozialdemokraten sowie die Freisinnigen gegen alles stimmten, was für Heer und Flotte gefordert wird. Und ein größeres Ansehen des Deutschen Reichs im Auslande würde schließlich doch allen zugute kommen. Zur Charakterisierung der oft kleinlichen Gründe, auf die sich tatsächlich öfters der deutsche Partikularismus, namentlich die Abneigung der Süddeutschen gegen Preußen stützt, möchte ich folgende eignen Erlebnisse anführen. Ende der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts fuhr ich mit einem in der Wolle gefärbten Frankfurter auf der Eisenbahn zusammen. Im Verlaufe unsrer Unter¬ haltung schimpfte er ganz gewaltig auf die „Preiße." Auf meine Frage, ob Frank¬ furt seit seiner Annektierung an Preußen nicht mehr der Mittelpunkt des Handels und der Geldwirtschaft in Süddeutschland sei, ob Baulust, Mietpreise usw, zurückgegangen seien u. s, f,, erhielt ich die Antwort: „Gott bewahre, alles ^ in die Höhe gegangen, alles blüht und gedeiht mehr als sonst!" Frage: "Was haben Sie denn also gegen Preußen?" Antwort: „Ich kann die Preiße Nee leide!" Der Süddeutsche vermißt bei dem gemessenen Benehmen, das dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/365>, abgerufen am 03.07.2024.