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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Partikulansinus in Deutschland

Geleisbreite gehabt wie Baden, so wären die Truppen noch an demselben Tage, an
dem sie in der Nähe von Offenburg eingeladen worden waren, abends in ihren
Kasernen in Darmstadt angelangt. Wenn ich nicht irre, hatte auch das König¬
reich Hannover noch Einrichtungen, die den Eisenbahnverkehr erschwerten und
erst 1866 aufgehoben werden konnten. In der Tat hat die Erleichterung des
Verkehrs zu jeder Zeit eine Steigerung des Verkehrs zur Folge gehabt. Ein
drastisches Beispiel dafür fand ich einst in der bei Cotta erschienenen "Deutschen
Vierteljahrsschrift." Dort wurde erzählt, im Landtage in Stuttgart sei von
mehreren Abgeordneten die Anlegung einer Eisenbahn von Stuttgart uach Uhr
beantragt worden. Die Regierung habe versprochen, den Antrag in Erwägung
zu ziehen. Nach Jahresfrist habe der Minister der Kammer mitgeteilt, der
Bau der gewünschten Eisenbahn sei unmöglich, denn das Fahrgeld aller mit
der Post oder mit Frachtfuhrwerk von Stuttgart nach Ulm und umgekehrt be¬
förderten Personen und Güter betrage im abgelaufnen Jahre noch nicht so viel,
wie eine einzige Lokomotive koste. Ähnliche Berechnungen und Ansichten sind
bekanntlich auch bei den preußischen Landtagsverhandlungen über den Mittel¬
landkanal zutage getreten. Das sollte doch endlich jedermann klar sein, daß
die Erleichterung des Verkehrs den Verkehr steigert und schließlich dem Ganzen
zugute kommt. So wurde vor wenig Tagen in der Zeitung angegeben, daß die
preußisch-hessische Eisenbahngemeinschaft im abgelaufnen Geschäftsjahre 7 Prozent
verdient habe, während Württemberg es mit seiner eignen Eisenbahn kaum auf
3 Prozent bringen würde; deshalb haben sich schon jetzt die Stimmen für eine
Anschließung Württembergs an die preußisch-hessische Eisenbahngeineinschaft ge¬
mehrt. So wird es in Sachsen und so wird es schließlich anch in Bayern gehn.

Wir verkennen immer noch zu sehr die, wenn ich so sagen soll, mechanische
Einwirkung der Verhältnisse auf die Entwicklung der Völker und der Staaten.
Die Steigerung des Verkehrs bringt die Meuschen einander näher, schafft gleiche
Interessen, mindert somit die Kämpfe untereinander, ja man kann sagen, daß
die Eisenbahn ein größeres Verdienst an Deutschlands Einigung gehabt hat, als
der Krieg von 1866, und es unterliegt keinem Zweifel, daß sich auch die Völker
Europas trotz aller Zolltarife infolge des immer mehr wachsenden und erleichterten
Verkehrs näher aneinanderschließen werden. Das allerdings kleine Luxemburg
hat schon eine Zolleinigung mit Deutschland abgeschlossen. Nachrichten, daß
Holland auch Anschluß an Deutschland suche, tauchen von Zeit zu Zeit immer
mehr auf, sodaß der Gedanke eines europäischen Zollvereins, der schon öfters
in Zeitungen und bei großen Versammlungen verschiedner Vereine und Genossen¬
schaften besprochen worden ist, nicht so ohne weiteres von der Hand gewiesen
werden kann.

Die beste und überzeugendste Probe auf die Nichtigkeit dieser größer" Ver¬
einigungen ist die, zu fragen, ob die Staaten, die solche Vereinigungen geschlossen
haben, ihre Auflösung wünschen. Da wird überall, trotz aller Stürme, die der
Vereinigung vorausgingen, mit einem kräftigen "Nein!" geantwortet werden.
Auch die sogenannten Nechtsvereine, wie sie in Hannover und Kassel bestehen,
die die Wiederherstellung des Königreichs Hannover und des Kurfürstentums
Hessen erstreben und die durch die Ereignisse von 1866 geschaffne Lage Deutsch-


Partikulansinus in Deutschland

Geleisbreite gehabt wie Baden, so wären die Truppen noch an demselben Tage, an
dem sie in der Nähe von Offenburg eingeladen worden waren, abends in ihren
Kasernen in Darmstadt angelangt. Wenn ich nicht irre, hatte auch das König¬
reich Hannover noch Einrichtungen, die den Eisenbahnverkehr erschwerten und
erst 1866 aufgehoben werden konnten. In der Tat hat die Erleichterung des
Verkehrs zu jeder Zeit eine Steigerung des Verkehrs zur Folge gehabt. Ein
drastisches Beispiel dafür fand ich einst in der bei Cotta erschienenen „Deutschen
Vierteljahrsschrift." Dort wurde erzählt, im Landtage in Stuttgart sei von
mehreren Abgeordneten die Anlegung einer Eisenbahn von Stuttgart uach Uhr
beantragt worden. Die Regierung habe versprochen, den Antrag in Erwägung
zu ziehen. Nach Jahresfrist habe der Minister der Kammer mitgeteilt, der
Bau der gewünschten Eisenbahn sei unmöglich, denn das Fahrgeld aller mit
der Post oder mit Frachtfuhrwerk von Stuttgart nach Ulm und umgekehrt be¬
förderten Personen und Güter betrage im abgelaufnen Jahre noch nicht so viel,
wie eine einzige Lokomotive koste. Ähnliche Berechnungen und Ansichten sind
bekanntlich auch bei den preußischen Landtagsverhandlungen über den Mittel¬
landkanal zutage getreten. Das sollte doch endlich jedermann klar sein, daß
die Erleichterung des Verkehrs den Verkehr steigert und schließlich dem Ganzen
zugute kommt. So wurde vor wenig Tagen in der Zeitung angegeben, daß die
preußisch-hessische Eisenbahngemeinschaft im abgelaufnen Geschäftsjahre 7 Prozent
verdient habe, während Württemberg es mit seiner eignen Eisenbahn kaum auf
3 Prozent bringen würde; deshalb haben sich schon jetzt die Stimmen für eine
Anschließung Württembergs an die preußisch-hessische Eisenbahngeineinschaft ge¬
mehrt. So wird es in Sachsen und so wird es schließlich anch in Bayern gehn.

Wir verkennen immer noch zu sehr die, wenn ich so sagen soll, mechanische
Einwirkung der Verhältnisse auf die Entwicklung der Völker und der Staaten.
Die Steigerung des Verkehrs bringt die Meuschen einander näher, schafft gleiche
Interessen, mindert somit die Kämpfe untereinander, ja man kann sagen, daß
die Eisenbahn ein größeres Verdienst an Deutschlands Einigung gehabt hat, als
der Krieg von 1866, und es unterliegt keinem Zweifel, daß sich auch die Völker
Europas trotz aller Zolltarife infolge des immer mehr wachsenden und erleichterten
Verkehrs näher aneinanderschließen werden. Das allerdings kleine Luxemburg
hat schon eine Zolleinigung mit Deutschland abgeschlossen. Nachrichten, daß
Holland auch Anschluß an Deutschland suche, tauchen von Zeit zu Zeit immer
mehr auf, sodaß der Gedanke eines europäischen Zollvereins, der schon öfters
in Zeitungen und bei großen Versammlungen verschiedner Vereine und Genossen¬
schaften besprochen worden ist, nicht so ohne weiteres von der Hand gewiesen
werden kann.

Die beste und überzeugendste Probe auf die Nichtigkeit dieser größer» Ver¬
einigungen ist die, zu fragen, ob die Staaten, die solche Vereinigungen geschlossen
haben, ihre Auflösung wünschen. Da wird überall, trotz aller Stürme, die der
Vereinigung vorausgingen, mit einem kräftigen „Nein!" geantwortet werden.
Auch die sogenannten Nechtsvereine, wie sie in Hannover und Kassel bestehen,
die die Wiederherstellung des Königreichs Hannover und des Kurfürstentums
Hessen erstreben und die durch die Ereignisse von 1866 geschaffne Lage Deutsch-


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[0364] Partikulansinus in Deutschland Geleisbreite gehabt wie Baden, so wären die Truppen noch an demselben Tage, an dem sie in der Nähe von Offenburg eingeladen worden waren, abends in ihren Kasernen in Darmstadt angelangt. Wenn ich nicht irre, hatte auch das König¬ reich Hannover noch Einrichtungen, die den Eisenbahnverkehr erschwerten und erst 1866 aufgehoben werden konnten. In der Tat hat die Erleichterung des Verkehrs zu jeder Zeit eine Steigerung des Verkehrs zur Folge gehabt. Ein drastisches Beispiel dafür fand ich einst in der bei Cotta erschienenen „Deutschen Vierteljahrsschrift." Dort wurde erzählt, im Landtage in Stuttgart sei von mehreren Abgeordneten die Anlegung einer Eisenbahn von Stuttgart uach Uhr beantragt worden. Die Regierung habe versprochen, den Antrag in Erwägung zu ziehen. Nach Jahresfrist habe der Minister der Kammer mitgeteilt, der Bau der gewünschten Eisenbahn sei unmöglich, denn das Fahrgeld aller mit der Post oder mit Frachtfuhrwerk von Stuttgart nach Ulm und umgekehrt be¬ förderten Personen und Güter betrage im abgelaufnen Jahre noch nicht so viel, wie eine einzige Lokomotive koste. Ähnliche Berechnungen und Ansichten sind bekanntlich auch bei den preußischen Landtagsverhandlungen über den Mittel¬ landkanal zutage getreten. Das sollte doch endlich jedermann klar sein, daß die Erleichterung des Verkehrs den Verkehr steigert und schließlich dem Ganzen zugute kommt. So wurde vor wenig Tagen in der Zeitung angegeben, daß die preußisch-hessische Eisenbahngemeinschaft im abgelaufnen Geschäftsjahre 7 Prozent verdient habe, während Württemberg es mit seiner eignen Eisenbahn kaum auf 3 Prozent bringen würde; deshalb haben sich schon jetzt die Stimmen für eine Anschließung Württembergs an die preußisch-hessische Eisenbahngeineinschaft ge¬ mehrt. So wird es in Sachsen und so wird es schließlich anch in Bayern gehn. Wir verkennen immer noch zu sehr die, wenn ich so sagen soll, mechanische Einwirkung der Verhältnisse auf die Entwicklung der Völker und der Staaten. Die Steigerung des Verkehrs bringt die Meuschen einander näher, schafft gleiche Interessen, mindert somit die Kämpfe untereinander, ja man kann sagen, daß die Eisenbahn ein größeres Verdienst an Deutschlands Einigung gehabt hat, als der Krieg von 1866, und es unterliegt keinem Zweifel, daß sich auch die Völker Europas trotz aller Zolltarife infolge des immer mehr wachsenden und erleichterten Verkehrs näher aneinanderschließen werden. Das allerdings kleine Luxemburg hat schon eine Zolleinigung mit Deutschland abgeschlossen. Nachrichten, daß Holland auch Anschluß an Deutschland suche, tauchen von Zeit zu Zeit immer mehr auf, sodaß der Gedanke eines europäischen Zollvereins, der schon öfters in Zeitungen und bei großen Versammlungen verschiedner Vereine und Genossen¬ schaften besprochen worden ist, nicht so ohne weiteres von der Hand gewiesen werden kann. Die beste und überzeugendste Probe auf die Nichtigkeit dieser größer» Ver¬ einigungen ist die, zu fragen, ob die Staaten, die solche Vereinigungen geschlossen haben, ihre Auflösung wünschen. Da wird überall, trotz aller Stürme, die der Vereinigung vorausgingen, mit einem kräftigen „Nein!" geantwortet werden. Auch die sogenannten Nechtsvereine, wie sie in Hannover und Kassel bestehen, die die Wiederherstellung des Königreichs Hannover und des Kurfürstentums Hessen erstreben und die durch die Ereignisse von 1866 geschaffne Lage Deutsch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/364>, abgerufen am 01.07.2024.