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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Joseph Sarto

nahm er Rückfahrkarten, und lächelnd versprach er einem Priester ans dessen
halb im Ernst, halb im Scherz ausgesprochne Bitte, ihm zu telegraphieren,
wenn er Papst würde, das zu tun. Am Morgen des 27., Montags, traf er
in Rom ein und stieg im lombardischen Kolleg hinter der Engelsburg ab. Er
nahm natürlich an den Vorberatungen teil, die die Kardinale im ganzen oder
in nationalen Gruppen über die Wahl pflogen, aber von keiner der beiden
dabei sofort hervortretenden Parteien, der französischen, die einen "politischen"
Papst wollte, und der entgegengesetzten war Sartos Name ernsthaft ins Auge
gefaßt, obwohl er schon zu den Mx-Mu zählte, als er am Nachmittag des
31. Juli, Freitags, mit den übrigen Kardinälen in den Vatikan zum Kon¬
klave einfuhr. Beim ersten Wahlgänge des Sonnabends zersplitterten sich die
61 Stimmen noch auf 13 Kandidaten, doch erhielt davon der bisherige Staats¬
sekretär Nampolla, unzweifelhaft der Kandidat der französischen Kardinäle und
der französischen Regierung. 24, Hieronymus Gottl, der frühere Ordensgeneral
der Karmeliter. 17. Sarto nur 5 Stimmen. Aber schon am Nachmittag stieg
die Zahl seiner Stimmen auf 10, sodaß er neben die beiden ersten trat. Am
Sonntag Morgen hatte er schon 21 Stimmen, Nampolla zwar 29. aber Gottl
nur noch 9, die Partie stand also jetzt zwischen Nampolla und Sarto. Das
erfüllte den Patriarchen mit Schrecken; er beschwor die Kardinäle, ihn nicht
zu wählen. Da gab Österreich ganz unerwartet die Entscheidung: der Kar¬
dinal-Erzbischof Pnzyna von Krakau erklärte, Nampolla sei dem Kaiser "minder
genehm"; er gab ihm also in aller Form die "Exklusive," die seit Karl dem
Fünften überhaupt nur achtmal angewandt worden ist. Wohl protestierte der
Kardinal-Ccimerleugo Oreglia gegen diesen "Eingriff in die Wahlfreiheit," und
Nampolla erhielt bei dem nächsten Skrutinium am Nachmittag sogar 30 Stimmen,
aber Sarto schon 24, und Nampolla selbst sprach jetzt den Wunsch aus, nicht
gewählt zu werden. Nach einer französischen Mitteilung im eorrssxcm<wie
der Pariser katholischen Revue, hat er sich in einer vertraulichen Unterredung,
die der Kardinal Perrcmd unmittelbar nach dieser Sitzung mit ihm hatte, um
ihm zu sagen, seine Wahl sei jetzt unmöglich, geweigert, seine Kandidatur nach
dessen Vorschlag formell zurückzuziehn, weil er damit das Recht der Exklusive
Zuerkannt hätte, was er nicht könne, und er hat es demgemäß auch abgelehnt,
unen Kandidaten seiner Richtung zu bezeichnen, dem dann die französischen
Kardinäle ihre Stimmen gegeben Hütten. So ging die Zahl seiner Stimmen
"in Montag Morgen auf 24 zurück, Sarto stieg auf 27, am Nachmittag auf
35, während Nampolla nur noch 16 erhielt. Abermals bat Sarto fast
flehentlich, von ihm abzusehen, da er der Aufgabe nicht gewachsen sei, aber
unmittelbar nach dem Wahlgang erschien einer der französischen Kardinäle be:
ihm. um ihm zu erklären, daß auch er und seine Landsleute ihm nunmehr
°in nächsten Tage ihre Stimme geben würden. Umsonst warf Sarto em, daß
er kein Französisch spreche, ein Argument, das anfänglich von andern gegen
ihn angewandt worden war, jetzt machte es keinen Eindruck mehr, und am
Dienstag Vormittag, am 4. August, wurde Joseph Sarto mit 50 Senninen
v"n 61 zum Papst gewühlt. Es war für ih" ein Augenblick trefster Er¬
schütterung. Zitternd und zögernd antwortete er anf die Frage OregKas, ob


Grenzboten IV 1903 ^
Joseph Sarto

nahm er Rückfahrkarten, und lächelnd versprach er einem Priester ans dessen
halb im Ernst, halb im Scherz ausgesprochne Bitte, ihm zu telegraphieren,
wenn er Papst würde, das zu tun. Am Morgen des 27., Montags, traf er
in Rom ein und stieg im lombardischen Kolleg hinter der Engelsburg ab. Er
nahm natürlich an den Vorberatungen teil, die die Kardinale im ganzen oder
in nationalen Gruppen über die Wahl pflogen, aber von keiner der beiden
dabei sofort hervortretenden Parteien, der französischen, die einen „politischen"
Papst wollte, und der entgegengesetzten war Sartos Name ernsthaft ins Auge
gefaßt, obwohl er schon zu den Mx-Mu zählte, als er am Nachmittag des
31. Juli, Freitags, mit den übrigen Kardinälen in den Vatikan zum Kon¬
klave einfuhr. Beim ersten Wahlgänge des Sonnabends zersplitterten sich die
61 Stimmen noch auf 13 Kandidaten, doch erhielt davon der bisherige Staats¬
sekretär Nampolla, unzweifelhaft der Kandidat der französischen Kardinäle und
der französischen Regierung. 24, Hieronymus Gottl, der frühere Ordensgeneral
der Karmeliter. 17. Sarto nur 5 Stimmen. Aber schon am Nachmittag stieg
die Zahl seiner Stimmen auf 10, sodaß er neben die beiden ersten trat. Am
Sonntag Morgen hatte er schon 21 Stimmen, Nampolla zwar 29. aber Gottl
nur noch 9, die Partie stand also jetzt zwischen Nampolla und Sarto. Das
erfüllte den Patriarchen mit Schrecken; er beschwor die Kardinäle, ihn nicht
zu wählen. Da gab Österreich ganz unerwartet die Entscheidung: der Kar¬
dinal-Erzbischof Pnzyna von Krakau erklärte, Nampolla sei dem Kaiser „minder
genehm"; er gab ihm also in aller Form die „Exklusive," die seit Karl dem
Fünften überhaupt nur achtmal angewandt worden ist. Wohl protestierte der
Kardinal-Ccimerleugo Oreglia gegen diesen „Eingriff in die Wahlfreiheit," und
Nampolla erhielt bei dem nächsten Skrutinium am Nachmittag sogar 30 Stimmen,
aber Sarto schon 24, und Nampolla selbst sprach jetzt den Wunsch aus, nicht
gewählt zu werden. Nach einer französischen Mitteilung im eorrssxcm<wie
der Pariser katholischen Revue, hat er sich in einer vertraulichen Unterredung,
die der Kardinal Perrcmd unmittelbar nach dieser Sitzung mit ihm hatte, um
ihm zu sagen, seine Wahl sei jetzt unmöglich, geweigert, seine Kandidatur nach
dessen Vorschlag formell zurückzuziehn, weil er damit das Recht der Exklusive
Zuerkannt hätte, was er nicht könne, und er hat es demgemäß auch abgelehnt,
unen Kandidaten seiner Richtung zu bezeichnen, dem dann die französischen
Kardinäle ihre Stimmen gegeben Hütten. So ging die Zahl seiner Stimmen
«in Montag Morgen auf 24 zurück, Sarto stieg auf 27, am Nachmittag auf
35, während Nampolla nur noch 16 erhielt. Abermals bat Sarto fast
flehentlich, von ihm abzusehen, da er der Aufgabe nicht gewachsen sei, aber
unmittelbar nach dem Wahlgang erschien einer der französischen Kardinäle be:
ihm. um ihm zu erklären, daß auch er und seine Landsleute ihm nunmehr
°in nächsten Tage ihre Stimme geben würden. Umsonst warf Sarto em, daß
er kein Französisch spreche, ein Argument, das anfänglich von andern gegen
ihn angewandt worden war, jetzt machte es keinen Eindruck mehr, und am
Dienstag Vormittag, am 4. August, wurde Joseph Sarto mit 50 Senninen
v»n 61 zum Papst gewühlt. Es war für ih» ein Augenblick trefster Er¬
schütterung. Zitternd und zögernd antwortete er anf die Frage OregKas, ob


Grenzboten IV 1903 ^
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[0361] Joseph Sarto nahm er Rückfahrkarten, und lächelnd versprach er einem Priester ans dessen halb im Ernst, halb im Scherz ausgesprochne Bitte, ihm zu telegraphieren, wenn er Papst würde, das zu tun. Am Morgen des 27., Montags, traf er in Rom ein und stieg im lombardischen Kolleg hinter der Engelsburg ab. Er nahm natürlich an den Vorberatungen teil, die die Kardinale im ganzen oder in nationalen Gruppen über die Wahl pflogen, aber von keiner der beiden dabei sofort hervortretenden Parteien, der französischen, die einen „politischen" Papst wollte, und der entgegengesetzten war Sartos Name ernsthaft ins Auge gefaßt, obwohl er schon zu den Mx-Mu zählte, als er am Nachmittag des 31. Juli, Freitags, mit den übrigen Kardinälen in den Vatikan zum Kon¬ klave einfuhr. Beim ersten Wahlgänge des Sonnabends zersplitterten sich die 61 Stimmen noch auf 13 Kandidaten, doch erhielt davon der bisherige Staats¬ sekretär Nampolla, unzweifelhaft der Kandidat der französischen Kardinäle und der französischen Regierung. 24, Hieronymus Gottl, der frühere Ordensgeneral der Karmeliter. 17. Sarto nur 5 Stimmen. Aber schon am Nachmittag stieg die Zahl seiner Stimmen auf 10, sodaß er neben die beiden ersten trat. Am Sonntag Morgen hatte er schon 21 Stimmen, Nampolla zwar 29. aber Gottl nur noch 9, die Partie stand also jetzt zwischen Nampolla und Sarto. Das erfüllte den Patriarchen mit Schrecken; er beschwor die Kardinäle, ihn nicht zu wählen. Da gab Österreich ganz unerwartet die Entscheidung: der Kar¬ dinal-Erzbischof Pnzyna von Krakau erklärte, Nampolla sei dem Kaiser „minder genehm"; er gab ihm also in aller Form die „Exklusive," die seit Karl dem Fünften überhaupt nur achtmal angewandt worden ist. Wohl protestierte der Kardinal-Ccimerleugo Oreglia gegen diesen „Eingriff in die Wahlfreiheit," und Nampolla erhielt bei dem nächsten Skrutinium am Nachmittag sogar 30 Stimmen, aber Sarto schon 24, und Nampolla selbst sprach jetzt den Wunsch aus, nicht gewählt zu werden. Nach einer französischen Mitteilung im eorrssxcm<wie der Pariser katholischen Revue, hat er sich in einer vertraulichen Unterredung, die der Kardinal Perrcmd unmittelbar nach dieser Sitzung mit ihm hatte, um ihm zu sagen, seine Wahl sei jetzt unmöglich, geweigert, seine Kandidatur nach dessen Vorschlag formell zurückzuziehn, weil er damit das Recht der Exklusive Zuerkannt hätte, was er nicht könne, und er hat es demgemäß auch abgelehnt, unen Kandidaten seiner Richtung zu bezeichnen, dem dann die französischen Kardinäle ihre Stimmen gegeben Hütten. So ging die Zahl seiner Stimmen «in Montag Morgen auf 24 zurück, Sarto stieg auf 27, am Nachmittag auf 35, während Nampolla nur noch 16 erhielt. Abermals bat Sarto fast flehentlich, von ihm abzusehen, da er der Aufgabe nicht gewachsen sei, aber unmittelbar nach dem Wahlgang erschien einer der französischen Kardinäle be: ihm. um ihm zu erklären, daß auch er und seine Landsleute ihm nunmehr °in nächsten Tage ihre Stimme geben würden. Umsonst warf Sarto em, daß er kein Französisch spreche, ein Argument, das anfänglich von andern gegen ihn angewandt worden war, jetzt machte es keinen Eindruck mehr, und am Dienstag Vormittag, am 4. August, wurde Joseph Sarto mit 50 Senninen v»n 61 zum Papst gewühlt. Es war für ih» ein Augenblick trefster Er¬ schütterung. Zitternd und zögernd antwortete er anf die Frage OregKas, ob Grenzboten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/361>, abgerufen am 03.07.2024.