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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Joseph Sarto

des Exequatur, weil sie als Rechtsnachfolgerin des Dogen von Venedig und
des Kaisers von Österreich das Patronat, also das Ernennungsrecht für das
Patriarchat beanspruchte. Erst als ein von ihr eingefordertes Rechtsgutachten
dargetan hatte, daß die Grundlagen des Anspruchs nicht mehr haltbar seien,
und als der Vatikan in der Colonia Eritrea die Ersetzung der französischen
Lazaristen durch italienische Franziskaner, sowie die Errichtung einer aposto¬
lischen Präfektur für diese Kolonie zugestanden hatte, wurde das Exequatur
erteilt, und der neue Kardinalpatriarch hielt am 24. November 1894 seinen
Einzug in der alten Dogenstadt auf einer Dampfjacht, die ihm die königliche
Marine zur Verfügung gestellt hatte, also unter der italienischen Flagge. Als
Patriarch hatte er 9 Bistümer zu leiten, und sein eigner Sprengel umfaßte
161000 Seelen in 45 Pfarren und 3 Bekamen mit 275 Priestern. Die
Einkünfte waren im ganzen dürftig; er selbst bezog 23000 Lire und hatte
daneben seine stattliche Amtswohnung im Patriarchatspalast hinter San Marco.
Aber es ist allgemein bekannt, wie anspruchslos er sich auch hier mit drei
Schwestern seinen Haushalt eingerichtet hat. Erst auf vieles Zureden hat er
für sie durch eine bescheidne Lebensversicherung gesorgt. Von seinem Ein¬
kommen hat er auch in Venedig sehr wenig für sich verbraucht; er erhielt
davon n. a. zehn arme Seminaristen zu 500 Lire jährlich; und so begnügte
er sich auch als Patriarch und Kardinal noch mit seiner alten Nickclnhr und
einer Schnupftabakdose von Zinn; eine kostbare goldne Uhr, die ihm einmal
geschenkt worden war, hatte er schon nach wenig Tagen wieder verkauft. Zu
seiner eignen Bedienung genügte ein lombardischer Kammerdiener, Giovanni
Gornati, der von den Pflichten eines solchen "weniger als wenig" verstand
und weder lesen noch schreiben konnte, aber tren an seinem "Herrn" hing.
Die Patriarchatsgondel unterschied sich von den gewöhnlichen Privatgondeln
nur etwa durch die schönen Bronzebcschlüge, aber sie war ihm von der Stadt
geschenkt worden, und wenn er in der guten Jahreszeit jeden Morgen nach
dem Lido hinausfuhr, um dort die frische Seeluft zu atmen und auf einsamem
Spaziergange sein Brevier zu beten, dann benutzte er einen der flinken
og-xorstti für zehn Centesimi hin und her. Wenn er jemand, was häufig
geschah, zum einfachen "Frühstück" (oolli^lors) einlud, so war das seine Haupt¬
mahlzeit; aber er würzte sie durch seinen gesunden Humor und seinen treffenden
Witz, der ihm schon über manche ernste Schwierigkeit hinweggeholfen hatte,
und er sprach dabei am liebsten das weiche Venezianisch.

Die Hemmungen, denen er in seiner Diözese begegnete, waren dieselben
wie anderwärts, aber nicht so schwerer Art wie in Mantua; namentlich war
die Bevölkerung im ganzen kirchlicher gesinnt als dort, und die Geistlichkeit
pflichttreu. Auch hier hielt Sarto regelmäßige Pastoralkonferenzen, im Jahre
1898 auch eine Diözesansynode ab, und zweimal visitierte er den ganzen
Sprengel. Er selbst predigte häufig in San Marco und auch in andern
Kirchen, er nahm neue Weihen von Kirchen gern selbst vor und ritt am
^- August 1901 unter großem Zudrang sogar auf den Monte Grappa, den
höchsten Berg des Venezianischen (1784 Meter), hinauf, um dort am nächsten
Tage -- genau zwei Jahre vor seiner Papstwahl -- eine neue Kapelle zu weihen.


Joseph Sarto

des Exequatur, weil sie als Rechtsnachfolgerin des Dogen von Venedig und
des Kaisers von Österreich das Patronat, also das Ernennungsrecht für das
Patriarchat beanspruchte. Erst als ein von ihr eingefordertes Rechtsgutachten
dargetan hatte, daß die Grundlagen des Anspruchs nicht mehr haltbar seien,
und als der Vatikan in der Colonia Eritrea die Ersetzung der französischen
Lazaristen durch italienische Franziskaner, sowie die Errichtung einer aposto¬
lischen Präfektur für diese Kolonie zugestanden hatte, wurde das Exequatur
erteilt, und der neue Kardinalpatriarch hielt am 24. November 1894 seinen
Einzug in der alten Dogenstadt auf einer Dampfjacht, die ihm die königliche
Marine zur Verfügung gestellt hatte, also unter der italienischen Flagge. Als
Patriarch hatte er 9 Bistümer zu leiten, und sein eigner Sprengel umfaßte
161000 Seelen in 45 Pfarren und 3 Bekamen mit 275 Priestern. Die
Einkünfte waren im ganzen dürftig; er selbst bezog 23000 Lire und hatte
daneben seine stattliche Amtswohnung im Patriarchatspalast hinter San Marco.
Aber es ist allgemein bekannt, wie anspruchslos er sich auch hier mit drei
Schwestern seinen Haushalt eingerichtet hat. Erst auf vieles Zureden hat er
für sie durch eine bescheidne Lebensversicherung gesorgt. Von seinem Ein¬
kommen hat er auch in Venedig sehr wenig für sich verbraucht; er erhielt
davon n. a. zehn arme Seminaristen zu 500 Lire jährlich; und so begnügte
er sich auch als Patriarch und Kardinal noch mit seiner alten Nickclnhr und
einer Schnupftabakdose von Zinn; eine kostbare goldne Uhr, die ihm einmal
geschenkt worden war, hatte er schon nach wenig Tagen wieder verkauft. Zu
seiner eignen Bedienung genügte ein lombardischer Kammerdiener, Giovanni
Gornati, der von den Pflichten eines solchen „weniger als wenig" verstand
und weder lesen noch schreiben konnte, aber tren an seinem „Herrn" hing.
Die Patriarchatsgondel unterschied sich von den gewöhnlichen Privatgondeln
nur etwa durch die schönen Bronzebcschlüge, aber sie war ihm von der Stadt
geschenkt worden, und wenn er in der guten Jahreszeit jeden Morgen nach
dem Lido hinausfuhr, um dort die frische Seeluft zu atmen und auf einsamem
Spaziergange sein Brevier zu beten, dann benutzte er einen der flinken
og-xorstti für zehn Centesimi hin und her. Wenn er jemand, was häufig
geschah, zum einfachen „Frühstück" (oolli^lors) einlud, so war das seine Haupt¬
mahlzeit; aber er würzte sie durch seinen gesunden Humor und seinen treffenden
Witz, der ihm schon über manche ernste Schwierigkeit hinweggeholfen hatte,
und er sprach dabei am liebsten das weiche Venezianisch.

Die Hemmungen, denen er in seiner Diözese begegnete, waren dieselben
wie anderwärts, aber nicht so schwerer Art wie in Mantua; namentlich war
die Bevölkerung im ganzen kirchlicher gesinnt als dort, und die Geistlichkeit
pflichttreu. Auch hier hielt Sarto regelmäßige Pastoralkonferenzen, im Jahre
1898 auch eine Diözesansynode ab, und zweimal visitierte er den ganzen
Sprengel. Er selbst predigte häufig in San Marco und auch in andern
Kirchen, er nahm neue Weihen von Kirchen gern selbst vor und ritt am
^- August 1901 unter großem Zudrang sogar auf den Monte Grappa, den
höchsten Berg des Venezianischen (1784 Meter), hinauf, um dort am nächsten
Tage — genau zwei Jahre vor seiner Papstwahl — eine neue Kapelle zu weihen.


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[0359] Joseph Sarto des Exequatur, weil sie als Rechtsnachfolgerin des Dogen von Venedig und des Kaisers von Österreich das Patronat, also das Ernennungsrecht für das Patriarchat beanspruchte. Erst als ein von ihr eingefordertes Rechtsgutachten dargetan hatte, daß die Grundlagen des Anspruchs nicht mehr haltbar seien, und als der Vatikan in der Colonia Eritrea die Ersetzung der französischen Lazaristen durch italienische Franziskaner, sowie die Errichtung einer aposto¬ lischen Präfektur für diese Kolonie zugestanden hatte, wurde das Exequatur erteilt, und der neue Kardinalpatriarch hielt am 24. November 1894 seinen Einzug in der alten Dogenstadt auf einer Dampfjacht, die ihm die königliche Marine zur Verfügung gestellt hatte, also unter der italienischen Flagge. Als Patriarch hatte er 9 Bistümer zu leiten, und sein eigner Sprengel umfaßte 161000 Seelen in 45 Pfarren und 3 Bekamen mit 275 Priestern. Die Einkünfte waren im ganzen dürftig; er selbst bezog 23000 Lire und hatte daneben seine stattliche Amtswohnung im Patriarchatspalast hinter San Marco. Aber es ist allgemein bekannt, wie anspruchslos er sich auch hier mit drei Schwestern seinen Haushalt eingerichtet hat. Erst auf vieles Zureden hat er für sie durch eine bescheidne Lebensversicherung gesorgt. Von seinem Ein¬ kommen hat er auch in Venedig sehr wenig für sich verbraucht; er erhielt davon n. a. zehn arme Seminaristen zu 500 Lire jährlich; und so begnügte er sich auch als Patriarch und Kardinal noch mit seiner alten Nickclnhr und einer Schnupftabakdose von Zinn; eine kostbare goldne Uhr, die ihm einmal geschenkt worden war, hatte er schon nach wenig Tagen wieder verkauft. Zu seiner eignen Bedienung genügte ein lombardischer Kammerdiener, Giovanni Gornati, der von den Pflichten eines solchen „weniger als wenig" verstand und weder lesen noch schreiben konnte, aber tren an seinem „Herrn" hing. Die Patriarchatsgondel unterschied sich von den gewöhnlichen Privatgondeln nur etwa durch die schönen Bronzebcschlüge, aber sie war ihm von der Stadt geschenkt worden, und wenn er in der guten Jahreszeit jeden Morgen nach dem Lido hinausfuhr, um dort die frische Seeluft zu atmen und auf einsamem Spaziergange sein Brevier zu beten, dann benutzte er einen der flinken og-xorstti für zehn Centesimi hin und her. Wenn er jemand, was häufig geschah, zum einfachen „Frühstück" (oolli^lors) einlud, so war das seine Haupt¬ mahlzeit; aber er würzte sie durch seinen gesunden Humor und seinen treffenden Witz, der ihm schon über manche ernste Schwierigkeit hinweggeholfen hatte, und er sprach dabei am liebsten das weiche Venezianisch. Die Hemmungen, denen er in seiner Diözese begegnete, waren dieselben wie anderwärts, aber nicht so schwerer Art wie in Mantua; namentlich war die Bevölkerung im ganzen kirchlicher gesinnt als dort, und die Geistlichkeit pflichttreu. Auch hier hielt Sarto regelmäßige Pastoralkonferenzen, im Jahre 1898 auch eine Diözesansynode ab, und zweimal visitierte er den ganzen Sprengel. Er selbst predigte häufig in San Marco und auch in andern Kirchen, er nahm neue Weihen von Kirchen gern selbst vor und ritt am ^- August 1901 unter großem Zudrang sogar auf den Monte Grappa, den höchsten Berg des Venezianischen (1784 Meter), hinauf, um dort am nächsten Tage — genau zwei Jahre vor seiner Papstwahl — eine neue Kapelle zu weihen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/359>, abgerufen am 22.07.2024.