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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die ungarische Verfassmigskrise

ist ohne Belang; jedenfalls hat Graf Apponyi nicht gesäumt, der Nnabhängig-
keitspartei -- wie er sich selbst einmal ausgedrückt hat -- innerhalb der
Regierungspartei bessere Dienste zu leisten, als es ihm außerhalb von ihr
möglich gewesen war. Ein Anlaß hierzu fand sich bald.

Der damalige Ministerpräsident Herr von Szell, kein Mann der Tat,
wohl aber ein Mann fein ausgeklügelter Kompromisse, glaubte durch die
Heranziehung Apponhis die Regierungsmehrheit von neuem konsolidiert zu
haben, und so war es ausschließlich seine Sorge, durch die zarteste, liebevollste
Behandlung der Anhänger Apponhis diese an die Majorität zu fesseln und
durch persönliche Beziehungen zu einer Schur von nicht immer einwandfreien
Zeitnngsreporteru -- auch für die Popularisierung seines großen Versöhnungs¬
werkes zu sorgen. Auch die Opposition ließ er nicht unberücksichtigt. Aller¬
dings dachte er nicht daran, ihr, die durch eine fünfnnddreißigjährige Herr¬
schaft der liberalen Partei ausgehungert war, irgend einen Knochen hinzuwerfen
und sie dadurch von ihren staatsrechtlichen Bestrebungen abzulenken, aber er
bereitete mit ihr alle Aktionen der Negierung vor und steigerte dadurch ihr
Selbstbewußtsein, während er sich zugleich durch seine Haltung gegenüber den
Apponhianern, der Presse und der Unabhängigkeitspartei die eigne altliberalc
Partei entfremdete, die sich von den Ansichten des Ministerpräsidenten immer
später und immer mangelhafter unterrichtet fand als alle Welt. Die alt¬
liberale Partei, der Zahl nach immer noch weitaus die stärkste Gruppe im
ungarischen Abgeordnetenhaus?, wurde dadurch nicht nur tief verstimmt, sondern
überdies in ihrem Zusammenhang gelockert, als an die Regierung Aufgaben
herantraten, deren Erledigung gerade eine straffe Znsnmmeufassnng der
Regierungspartei zur Voraussetzung hatten. Das Rekrntenkontingent (die
Zahl der jährlich aufzuhebenden Mannschaft) sollte erhöht werden. Mit einer
geradezu namenlosen Ungeschicklichkeit -- Herr von Szell hatte dagegen nichts
einzuwenden -- hatte die Kriegsverwaltung es zunächst versucht, die Erhöhung
durch stärkere Heranziehung der Ersatzreservisten zu bewirken. Eine Erklärung
dieses Borgehens kann nur in der Überzeugung der leitenden Wiener Kreise
gesucht werden, daß die Erhöhung des Rekrutenkontingents von den Magharen
zu neuen Erpressungen werde benutzt werden. Man hatte nicht den Mut,
diesen die Stirn zu bieten und die Erhöhung in der Form der Erneuerung
des Wehrgesetzes auf zehn Jahre, wie das früher üblich war, zu verlangen,
sondern beschied sich damit, auf einem Umwege die Vermehrung für ein Jahr
zu erlangen. In Pest, wo die staatsrechtliche Opposition nur auf einen
Anlaß wartete, die Armee als das Rückgrat des Ausgleichs anzugreifen, be¬
eilte man sich, ans diesem Fehler Nutzen zu ziehn. Mau lief Sturm, die
Vorlage mußte zurückgezogen werden, und seit dieser Zeit blieb die Armec-
fmge im ungarischen Abgeordnetenhause auf der Tagesordnung. Ein an sich
unbedeutender Anlaß ließ schon damals einen deutlichen Überblick über die
staatsrechtliche Gruppierung der Parteien und den Grafen Apponhi als deu
geistige" Leiter der Bewegung erkennen. Der der Unabhängigkeitspartei an¬
gehörende Abgeordnete Nessi, ein junger Advokat, der den politischen Radi¬
kalismus als deu besten Weg zu einem einträglichen Kundenkreis betrachtet,


Die ungarische Verfassmigskrise

ist ohne Belang; jedenfalls hat Graf Apponyi nicht gesäumt, der Nnabhängig-
keitspartei — wie er sich selbst einmal ausgedrückt hat — innerhalb der
Regierungspartei bessere Dienste zu leisten, als es ihm außerhalb von ihr
möglich gewesen war. Ein Anlaß hierzu fand sich bald.

Der damalige Ministerpräsident Herr von Szell, kein Mann der Tat,
wohl aber ein Mann fein ausgeklügelter Kompromisse, glaubte durch die
Heranziehung Apponhis die Regierungsmehrheit von neuem konsolidiert zu
haben, und so war es ausschließlich seine Sorge, durch die zarteste, liebevollste
Behandlung der Anhänger Apponhis diese an die Majorität zu fesseln und
durch persönliche Beziehungen zu einer Schur von nicht immer einwandfreien
Zeitnngsreporteru — auch für die Popularisierung seines großen Versöhnungs¬
werkes zu sorgen. Auch die Opposition ließ er nicht unberücksichtigt. Aller¬
dings dachte er nicht daran, ihr, die durch eine fünfnnddreißigjährige Herr¬
schaft der liberalen Partei ausgehungert war, irgend einen Knochen hinzuwerfen
und sie dadurch von ihren staatsrechtlichen Bestrebungen abzulenken, aber er
bereitete mit ihr alle Aktionen der Negierung vor und steigerte dadurch ihr
Selbstbewußtsein, während er sich zugleich durch seine Haltung gegenüber den
Apponhianern, der Presse und der Unabhängigkeitspartei die eigne altliberalc
Partei entfremdete, die sich von den Ansichten des Ministerpräsidenten immer
später und immer mangelhafter unterrichtet fand als alle Welt. Die alt¬
liberale Partei, der Zahl nach immer noch weitaus die stärkste Gruppe im
ungarischen Abgeordnetenhaus?, wurde dadurch nicht nur tief verstimmt, sondern
überdies in ihrem Zusammenhang gelockert, als an die Regierung Aufgaben
herantraten, deren Erledigung gerade eine straffe Znsnmmeufassnng der
Regierungspartei zur Voraussetzung hatten. Das Rekrntenkontingent (die
Zahl der jährlich aufzuhebenden Mannschaft) sollte erhöht werden. Mit einer
geradezu namenlosen Ungeschicklichkeit — Herr von Szell hatte dagegen nichts
einzuwenden — hatte die Kriegsverwaltung es zunächst versucht, die Erhöhung
durch stärkere Heranziehung der Ersatzreservisten zu bewirken. Eine Erklärung
dieses Borgehens kann nur in der Überzeugung der leitenden Wiener Kreise
gesucht werden, daß die Erhöhung des Rekrutenkontingents von den Magharen
zu neuen Erpressungen werde benutzt werden. Man hatte nicht den Mut,
diesen die Stirn zu bieten und die Erhöhung in der Form der Erneuerung
des Wehrgesetzes auf zehn Jahre, wie das früher üblich war, zu verlangen,
sondern beschied sich damit, auf einem Umwege die Vermehrung für ein Jahr
zu erlangen. In Pest, wo die staatsrechtliche Opposition nur auf einen
Anlaß wartete, die Armee als das Rückgrat des Ausgleichs anzugreifen, be¬
eilte man sich, ans diesem Fehler Nutzen zu ziehn. Mau lief Sturm, die
Vorlage mußte zurückgezogen werden, und seit dieser Zeit blieb die Armec-
fmge im ungarischen Abgeordnetenhause auf der Tagesordnung. Ein an sich
unbedeutender Anlaß ließ schon damals einen deutlichen Überblick über die
staatsrechtliche Gruppierung der Parteien und den Grafen Apponhi als deu
geistige» Leiter der Bewegung erkennen. Der der Unabhängigkeitspartei an¬
gehörende Abgeordnete Nessi, ein junger Advokat, der den politischen Radi¬
kalismus als deu besten Weg zu einem einträglichen Kundenkreis betrachtet,


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[0293] Die ungarische Verfassmigskrise ist ohne Belang; jedenfalls hat Graf Apponyi nicht gesäumt, der Nnabhängig- keitspartei — wie er sich selbst einmal ausgedrückt hat — innerhalb der Regierungspartei bessere Dienste zu leisten, als es ihm außerhalb von ihr möglich gewesen war. Ein Anlaß hierzu fand sich bald. Der damalige Ministerpräsident Herr von Szell, kein Mann der Tat, wohl aber ein Mann fein ausgeklügelter Kompromisse, glaubte durch die Heranziehung Apponhis die Regierungsmehrheit von neuem konsolidiert zu haben, und so war es ausschließlich seine Sorge, durch die zarteste, liebevollste Behandlung der Anhänger Apponhis diese an die Majorität zu fesseln und durch persönliche Beziehungen zu einer Schur von nicht immer einwandfreien Zeitnngsreporteru — auch für die Popularisierung seines großen Versöhnungs¬ werkes zu sorgen. Auch die Opposition ließ er nicht unberücksichtigt. Aller¬ dings dachte er nicht daran, ihr, die durch eine fünfnnddreißigjährige Herr¬ schaft der liberalen Partei ausgehungert war, irgend einen Knochen hinzuwerfen und sie dadurch von ihren staatsrechtlichen Bestrebungen abzulenken, aber er bereitete mit ihr alle Aktionen der Negierung vor und steigerte dadurch ihr Selbstbewußtsein, während er sich zugleich durch seine Haltung gegenüber den Apponhianern, der Presse und der Unabhängigkeitspartei die eigne altliberalc Partei entfremdete, die sich von den Ansichten des Ministerpräsidenten immer später und immer mangelhafter unterrichtet fand als alle Welt. Die alt¬ liberale Partei, der Zahl nach immer noch weitaus die stärkste Gruppe im ungarischen Abgeordnetenhaus?, wurde dadurch nicht nur tief verstimmt, sondern überdies in ihrem Zusammenhang gelockert, als an die Regierung Aufgaben herantraten, deren Erledigung gerade eine straffe Znsnmmeufassnng der Regierungspartei zur Voraussetzung hatten. Das Rekrntenkontingent (die Zahl der jährlich aufzuhebenden Mannschaft) sollte erhöht werden. Mit einer geradezu namenlosen Ungeschicklichkeit — Herr von Szell hatte dagegen nichts einzuwenden — hatte die Kriegsverwaltung es zunächst versucht, die Erhöhung durch stärkere Heranziehung der Ersatzreservisten zu bewirken. Eine Erklärung dieses Borgehens kann nur in der Überzeugung der leitenden Wiener Kreise gesucht werden, daß die Erhöhung des Rekrutenkontingents von den Magharen zu neuen Erpressungen werde benutzt werden. Man hatte nicht den Mut, diesen die Stirn zu bieten und die Erhöhung in der Form der Erneuerung des Wehrgesetzes auf zehn Jahre, wie das früher üblich war, zu verlangen, sondern beschied sich damit, auf einem Umwege die Vermehrung für ein Jahr zu erlangen. In Pest, wo die staatsrechtliche Opposition nur auf einen Anlaß wartete, die Armee als das Rückgrat des Ausgleichs anzugreifen, be¬ eilte man sich, ans diesem Fehler Nutzen zu ziehn. Mau lief Sturm, die Vorlage mußte zurückgezogen werden, und seit dieser Zeit blieb die Armec- fmge im ungarischen Abgeordnetenhause auf der Tagesordnung. Ein an sich unbedeutender Anlaß ließ schon damals einen deutlichen Überblick über die staatsrechtliche Gruppierung der Parteien und den Grafen Apponhi als deu geistige» Leiter der Bewegung erkennen. Der der Unabhängigkeitspartei an¬ gehörende Abgeordnete Nessi, ein junger Advokat, der den politischen Radi¬ kalismus als deu besten Weg zu einem einträglichen Kundenkreis betrachtet,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/293>, abgerufen am 23.07.2024.