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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Unsre aktive Schlachtflotte

Von dem jetzigen Zustande der Flotte und ihrem sehr langsamen Anwachsen bieten.
Nicht besser steht es um die Kreuzer. Augenblicklich bestehn die Aufklärungs¬
gruppen der aktiven Schlachtflotte aus neun Schiffen, zwei großen Kreuzern
(Prinz Heinrich und Viktoria Luise, von denen nur der erste ein Panzerkreuzer
ist) und sieben kleinen von verschiednen Abmessungen. Die "Viktoria Luise"
wird voraussichtlich in einiger Zeit durch den eben vollendeten Panzerkreuzer
"Prinz Adalbert" abgelöst werden und dann ebenso wie die "Freya" für
Artillerie-Schulzwecke Verwendung finden. Außer dem "Prinz Adalbert" sind
noch die Panzerkreuzer "Friedrich Karl" und "Roon" im Bau, sodaß erst in
zwei Jahren für das erste und das zweite Geschwader die notwendigste Zahl
der Panzerkreuzer vorhanden sein wird. Den Aufgaben der Aufklärungsgruppen
entsprechend werden auch diese mit der Zeit in taktische Einheiten, Divisionen,
zu gliedern sein, die je aus einem Panzerkreuzer und drei kleinen Kreuzern zu
bestehen haben. Für jedes Doppelgeschwader werden mindestens vier solcher
Einheiten als Vorhut, Flankendeckungen und Nachhut nötig sein, deren Ver¬
wendung selbstverständlich je nach der Kriegslcige sehr vielseitig werden kann:
außer der Beobachtung auch die Beunruhigung des Gegners in Rücken und
Flanken, seiner ihm etwa folgenden Kohlentransporte, seiner Depeschenschisfe usw.
Ebenso aber können die Panzerkreuzer der Aufklärungsgruppen zum Vcrfolgungs-
gefecht gegen den abziehenden Feind oder beim Rückzug der eignen Flotte zum
Rückzugsgefecht gegen dessen Vorhut zusammengezogen werden, sie müssen schon
deshalb mindestens in der Stärke von vier für zwei Geschwader vorhanden sein.

An kleinen Kreuzern sind der Schlachtflotte zugeteilt: Amazone, Ariadne,
Medusa, Frauenlob, Arkona, Niobe und Blitz. Die sechs ersten Schiffe sind
ziemlich gleichwertig in Tonnenzahl (2650 bis 2700) und Pferdekräften (8000),
Blitz hat nur 1388 Tonnen und 2700 Pferdekrüfte, kommt also neben den
andern kaum in Betracht. Von Neubauten ist "Undine" vollendet, "Hamburg,"
"Bremen" und "Berlin" sind im Bau; diese vier Schiffe dürften der aktiven
Schlachtflotte im Laufe des nächsten Jahres zutreten. Die drei letztgenannten
repräsentieren eine neue größere Art, von 3200 Tonnen und 10000 Pferde-
krüften, die nun wohl für alle Neubauten dieser Kategorie maßgebend bleiben
und ihnen größere Bewegungs- und Gefechtskraft verleihen wird. Von den
Panzerkreuzern hat "Prinz Heinrich" 8900 Tonnen; die Marineverwaltung
scheint hier auf 10000 Tonnen übergehn zu wollen zugunsten der Vermehrung
der Artillerie, der Bewegnngsfühigkeit und des Kohlenfassnngsvermögens, sodnß
die deutschen Panzerkreuzer den großem Schiffen dieser Art bei den andern
Mariner wenigstens annähernd gewachsen sein werden. Für unsre Bedürfnisse
ist das ausreichend. Die vorhandnen Torpedodivisionen genügen bei regelmäßiger
jährlicher Vermehrung um eine Division dem Bedarf.

Unsrer aktiven Schlachtflvtte fehlen demnach im gegenwärtigen Augenblick,
wenn wir die Linienschiffe des ersten Geschwaders als vollzählig ansehen,
sechzehn Linienschiffe des zweiten Geschwaders und der Reserveflotte -- die
vorhandnen Küstenpanzer können hier als Figuranten nicht mitzählen -- und
wenigstens acht Kreuzer (zwei Panzerkreuzer und sechs kleine Kreuzer). Die
Kreuzerlücke wird innerhalb zweier Jahre geschlossen sein, sie erweitert sich aber


Unsre aktive Schlachtflotte

Von dem jetzigen Zustande der Flotte und ihrem sehr langsamen Anwachsen bieten.
Nicht besser steht es um die Kreuzer. Augenblicklich bestehn die Aufklärungs¬
gruppen der aktiven Schlachtflotte aus neun Schiffen, zwei großen Kreuzern
(Prinz Heinrich und Viktoria Luise, von denen nur der erste ein Panzerkreuzer
ist) und sieben kleinen von verschiednen Abmessungen. Die „Viktoria Luise"
wird voraussichtlich in einiger Zeit durch den eben vollendeten Panzerkreuzer
„Prinz Adalbert" abgelöst werden und dann ebenso wie die „Freya" für
Artillerie-Schulzwecke Verwendung finden. Außer dem „Prinz Adalbert" sind
noch die Panzerkreuzer „Friedrich Karl" und „Roon" im Bau, sodaß erst in
zwei Jahren für das erste und das zweite Geschwader die notwendigste Zahl
der Panzerkreuzer vorhanden sein wird. Den Aufgaben der Aufklärungsgruppen
entsprechend werden auch diese mit der Zeit in taktische Einheiten, Divisionen,
zu gliedern sein, die je aus einem Panzerkreuzer und drei kleinen Kreuzern zu
bestehen haben. Für jedes Doppelgeschwader werden mindestens vier solcher
Einheiten als Vorhut, Flankendeckungen und Nachhut nötig sein, deren Ver¬
wendung selbstverständlich je nach der Kriegslcige sehr vielseitig werden kann:
außer der Beobachtung auch die Beunruhigung des Gegners in Rücken und
Flanken, seiner ihm etwa folgenden Kohlentransporte, seiner Depeschenschisfe usw.
Ebenso aber können die Panzerkreuzer der Aufklärungsgruppen zum Vcrfolgungs-
gefecht gegen den abziehenden Feind oder beim Rückzug der eignen Flotte zum
Rückzugsgefecht gegen dessen Vorhut zusammengezogen werden, sie müssen schon
deshalb mindestens in der Stärke von vier für zwei Geschwader vorhanden sein.

An kleinen Kreuzern sind der Schlachtflotte zugeteilt: Amazone, Ariadne,
Medusa, Frauenlob, Arkona, Niobe und Blitz. Die sechs ersten Schiffe sind
ziemlich gleichwertig in Tonnenzahl (2650 bis 2700) und Pferdekräften (8000),
Blitz hat nur 1388 Tonnen und 2700 Pferdekrüfte, kommt also neben den
andern kaum in Betracht. Von Neubauten ist „Undine" vollendet, „Hamburg,"
„Bremen" und „Berlin" sind im Bau; diese vier Schiffe dürften der aktiven
Schlachtflotte im Laufe des nächsten Jahres zutreten. Die drei letztgenannten
repräsentieren eine neue größere Art, von 3200 Tonnen und 10000 Pferde-
krüften, die nun wohl für alle Neubauten dieser Kategorie maßgebend bleiben
und ihnen größere Bewegungs- und Gefechtskraft verleihen wird. Von den
Panzerkreuzern hat „Prinz Heinrich" 8900 Tonnen; die Marineverwaltung
scheint hier auf 10000 Tonnen übergehn zu wollen zugunsten der Vermehrung
der Artillerie, der Bewegnngsfühigkeit und des Kohlenfassnngsvermögens, sodnß
die deutschen Panzerkreuzer den großem Schiffen dieser Art bei den andern
Mariner wenigstens annähernd gewachsen sein werden. Für unsre Bedürfnisse
ist das ausreichend. Die vorhandnen Torpedodivisionen genügen bei regelmäßiger
jährlicher Vermehrung um eine Division dem Bedarf.

Unsrer aktiven Schlachtflvtte fehlen demnach im gegenwärtigen Augenblick,
wenn wir die Linienschiffe des ersten Geschwaders als vollzählig ansehen,
sechzehn Linienschiffe des zweiten Geschwaders und der Reserveflotte — die
vorhandnen Küstenpanzer können hier als Figuranten nicht mitzählen — und
wenigstens acht Kreuzer (zwei Panzerkreuzer und sechs kleine Kreuzer). Die
Kreuzerlücke wird innerhalb zweier Jahre geschlossen sein, sie erweitert sich aber


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[0282] Unsre aktive Schlachtflotte Von dem jetzigen Zustande der Flotte und ihrem sehr langsamen Anwachsen bieten. Nicht besser steht es um die Kreuzer. Augenblicklich bestehn die Aufklärungs¬ gruppen der aktiven Schlachtflotte aus neun Schiffen, zwei großen Kreuzern (Prinz Heinrich und Viktoria Luise, von denen nur der erste ein Panzerkreuzer ist) und sieben kleinen von verschiednen Abmessungen. Die „Viktoria Luise" wird voraussichtlich in einiger Zeit durch den eben vollendeten Panzerkreuzer „Prinz Adalbert" abgelöst werden und dann ebenso wie die „Freya" für Artillerie-Schulzwecke Verwendung finden. Außer dem „Prinz Adalbert" sind noch die Panzerkreuzer „Friedrich Karl" und „Roon" im Bau, sodaß erst in zwei Jahren für das erste und das zweite Geschwader die notwendigste Zahl der Panzerkreuzer vorhanden sein wird. Den Aufgaben der Aufklärungsgruppen entsprechend werden auch diese mit der Zeit in taktische Einheiten, Divisionen, zu gliedern sein, die je aus einem Panzerkreuzer und drei kleinen Kreuzern zu bestehen haben. Für jedes Doppelgeschwader werden mindestens vier solcher Einheiten als Vorhut, Flankendeckungen und Nachhut nötig sein, deren Ver¬ wendung selbstverständlich je nach der Kriegslcige sehr vielseitig werden kann: außer der Beobachtung auch die Beunruhigung des Gegners in Rücken und Flanken, seiner ihm etwa folgenden Kohlentransporte, seiner Depeschenschisfe usw. Ebenso aber können die Panzerkreuzer der Aufklärungsgruppen zum Vcrfolgungs- gefecht gegen den abziehenden Feind oder beim Rückzug der eignen Flotte zum Rückzugsgefecht gegen dessen Vorhut zusammengezogen werden, sie müssen schon deshalb mindestens in der Stärke von vier für zwei Geschwader vorhanden sein. An kleinen Kreuzern sind der Schlachtflotte zugeteilt: Amazone, Ariadne, Medusa, Frauenlob, Arkona, Niobe und Blitz. Die sechs ersten Schiffe sind ziemlich gleichwertig in Tonnenzahl (2650 bis 2700) und Pferdekräften (8000), Blitz hat nur 1388 Tonnen und 2700 Pferdekrüfte, kommt also neben den andern kaum in Betracht. Von Neubauten ist „Undine" vollendet, „Hamburg," „Bremen" und „Berlin" sind im Bau; diese vier Schiffe dürften der aktiven Schlachtflotte im Laufe des nächsten Jahres zutreten. Die drei letztgenannten repräsentieren eine neue größere Art, von 3200 Tonnen und 10000 Pferde- krüften, die nun wohl für alle Neubauten dieser Kategorie maßgebend bleiben und ihnen größere Bewegungs- und Gefechtskraft verleihen wird. Von den Panzerkreuzern hat „Prinz Heinrich" 8900 Tonnen; die Marineverwaltung scheint hier auf 10000 Tonnen übergehn zu wollen zugunsten der Vermehrung der Artillerie, der Bewegnngsfühigkeit und des Kohlenfassnngsvermögens, sodnß die deutschen Panzerkreuzer den großem Schiffen dieser Art bei den andern Mariner wenigstens annähernd gewachsen sein werden. Für unsre Bedürfnisse ist das ausreichend. Die vorhandnen Torpedodivisionen genügen bei regelmäßiger jährlicher Vermehrung um eine Division dem Bedarf. Unsrer aktiven Schlachtflvtte fehlen demnach im gegenwärtigen Augenblick, wenn wir die Linienschiffe des ersten Geschwaders als vollzählig ansehen, sechzehn Linienschiffe des zweiten Geschwaders und der Reserveflotte — die vorhandnen Küstenpanzer können hier als Figuranten nicht mitzählen — und wenigstens acht Kreuzer (zwei Panzerkreuzer und sechs kleine Kreuzer). Die Kreuzerlücke wird innerhalb zweier Jahre geschlossen sein, sie erweitert sich aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/282>, abgerufen am 24.08.2024.