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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Unsre aktive Schlachtflotte

Was ist nun gegenüber diesem Sollbcstande tatsächlich jetzt vorhanden?

Erstes Geschwader: 1 Flottenflaggschiff (Kaiserklasse). 4 weitere Schiffe
der Kaiserklasse. 3 Schiffe der Wittelsbachklasse (Wittelsbach, Wettin. Zähringen).
Diese 8 statt 9 Schiffe bilden das erste Geschwader, ein viertes Schiff der
Wittelsbachklasse, Linienschiff "Mecklenburg." ist eben einstelln"gsbereit geworden
und löst ein Schiff der Kaiserklasse ab.

Zweites Geschwader: Ist zunächst nur aus 4 Küstenpanzern der
Siegfriedklasse gebildet, statt ans 8 Linienschiffen. Eigentlich gehören diese
Küstenpanzer der Neserveflotte an. jetzt repräsentieren diese 4 Schiffe nicht uur
das zweite Geschwader der Schlachtflotte, sondern auch das aus der Re¬
serveflotte zu stellende dritte Geschwader. Hier ist also ein Manko von
16 Linienschiffen vorhanden. Bis zum Sommer soll die umgebaute Branden-
lmrgdivision dienstfähig werden, und auch das fünfte Schiff der Wittelsbach¬
llasse (jede Klasse Linienschiffe besteht aus 5 Schiffen, von denen 1 in Zukunft
als Materialreserve dienen soll), Linienschiff "Schwaben," dürfte dann ver¬
wendungsbereit sein. Es kommt hierbei noch in Betracht, daß die Besatzungs-
etats der großen Schiffe bedeutend stärker sind als die der Siegfried klaffe, der
Zuwachs an Offizieren. Unteroffizieren und Mannschaften muß also mit dem Zu¬
wachs an Schiffen gleichen Schritt halten. Eine weitere Ergänzung wird das zweite
Geschwader im Laufe des Jahres 1905 dnrch 2 Schiffe der Braunschweig¬
klasse: ..Braunschweig" und "Elsaß." 1906 durch das Linienschiff "Hessen" er¬
halten, sodaß im Jahre 1906 das zweite Geschwader aus 8 Linienschiffe"
formiert werde" kann, die freilich 3 verschiediien Klassen angehören: "Schwaben"
(Wittelsbachklasse). ..Braunschweig." "Elsaß," "Hessen" der Braunschweigklasse
und der Brandeuburgdivision.

Das dritte Geschwader (Neserveflotte). das jetzt noch völlig fehlt, wird
dann voraussichtlich aus 4 Schiffen der in, Umbau begriffnen Sachsenklaffe und
4 Schiffen der Siegfriedklasse formiert werden. Erst nach der Vollendung der
Brannschweigklasse, deren letztes Schiff im Laufe dieses Monats den Stapel
verlassen soll, und nach der Vollendung von 4 Schiffen der in diesem Jahre
begonnenen neuen Klasse wird das zweite Geschwader seinen vollen Wert haben,
voraussichtlich also, wen" wir das jetzige langsame Tempo beibehalten, im
Jahre 1908. Dann tritt die Brandenburgdivision zum dritten Geschwader und
damit zur Neserveflotte über, als deren erste Hälfte sie weiter im Dienst bleibt.
Diese Schiffsdivision muß somit weit über die Grenze ihrer Ersatzpflicht hinaus
im aktiven Dienst verbraucht werden.

Einstweilen also gleicht unsre Schlachtflvtte den meisten andern Groß-
machtflvtten gegenüber noch auf lange Jahre hinaus der bekannten Potsdamer
Wachtparade; möge ihr im Ernstfalle der Führer nicht fehlen, der wie einst
der alte Fritz mit seiner genialen Taktik bei Leuthen den schönsten Sieg gegen
die Übermacht davontrug. Aber daneben macht sich mit zwingender Gewalt
die Frage der Geldmittel geltend, die aufzubringen das Reich imstande sein
muß -- und imstande ist.

Die angeführten Tatsachen werden auch dem Laien ein hinreichend klares Bild


Unsre aktive Schlachtflotte

Was ist nun gegenüber diesem Sollbcstande tatsächlich jetzt vorhanden?

Erstes Geschwader: 1 Flottenflaggschiff (Kaiserklasse). 4 weitere Schiffe
der Kaiserklasse. 3 Schiffe der Wittelsbachklasse (Wittelsbach, Wettin. Zähringen).
Diese 8 statt 9 Schiffe bilden das erste Geschwader, ein viertes Schiff der
Wittelsbachklasse, Linienschiff „Mecklenburg." ist eben einstelln»gsbereit geworden
und löst ein Schiff der Kaiserklasse ab.

Zweites Geschwader: Ist zunächst nur aus 4 Küstenpanzern der
Siegfriedklasse gebildet, statt ans 8 Linienschiffen. Eigentlich gehören diese
Küstenpanzer der Neserveflotte an. jetzt repräsentieren diese 4 Schiffe nicht uur
das zweite Geschwader der Schlachtflotte, sondern auch das aus der Re¬
serveflotte zu stellende dritte Geschwader. Hier ist also ein Manko von
16 Linienschiffen vorhanden. Bis zum Sommer soll die umgebaute Branden-
lmrgdivision dienstfähig werden, und auch das fünfte Schiff der Wittelsbach¬
llasse (jede Klasse Linienschiffe besteht aus 5 Schiffen, von denen 1 in Zukunft
als Materialreserve dienen soll), Linienschiff „Schwaben," dürfte dann ver¬
wendungsbereit sein. Es kommt hierbei noch in Betracht, daß die Besatzungs-
etats der großen Schiffe bedeutend stärker sind als die der Siegfried klaffe, der
Zuwachs an Offizieren. Unteroffizieren und Mannschaften muß also mit dem Zu¬
wachs an Schiffen gleichen Schritt halten. Eine weitere Ergänzung wird das zweite
Geschwader im Laufe des Jahres 1905 dnrch 2 Schiffe der Braunschweig¬
klasse: ..Braunschweig" und „Elsaß." 1906 durch das Linienschiff „Hessen" er¬
halten, sodaß im Jahre 1906 das zweite Geschwader aus 8 Linienschiffe»
formiert werde» kann, die freilich 3 verschiediien Klassen angehören: „Schwaben"
(Wittelsbachklasse). ..Braunschweig." „Elsaß," „Hessen" der Braunschweigklasse
und der Brandeuburgdivision.

Das dritte Geschwader (Neserveflotte). das jetzt noch völlig fehlt, wird
dann voraussichtlich aus 4 Schiffen der in, Umbau begriffnen Sachsenklaffe und
4 Schiffen der Siegfriedklasse formiert werden. Erst nach der Vollendung der
Brannschweigklasse, deren letztes Schiff im Laufe dieses Monats den Stapel
verlassen soll, und nach der Vollendung von 4 Schiffen der in diesem Jahre
begonnenen neuen Klasse wird das zweite Geschwader seinen vollen Wert haben,
voraussichtlich also, wen» wir das jetzige langsame Tempo beibehalten, im
Jahre 1908. Dann tritt die Brandenburgdivision zum dritten Geschwader und
damit zur Neserveflotte über, als deren erste Hälfte sie weiter im Dienst bleibt.
Diese Schiffsdivision muß somit weit über die Grenze ihrer Ersatzpflicht hinaus
im aktiven Dienst verbraucht werden.

Einstweilen also gleicht unsre Schlachtflvtte den meisten andern Groß-
machtflvtten gegenüber noch auf lange Jahre hinaus der bekannten Potsdamer
Wachtparade; möge ihr im Ernstfalle der Führer nicht fehlen, der wie einst
der alte Fritz mit seiner genialen Taktik bei Leuthen den schönsten Sieg gegen
die Übermacht davontrug. Aber daneben macht sich mit zwingender Gewalt
die Frage der Geldmittel geltend, die aufzubringen das Reich imstande sein
muß — und imstande ist.

Die angeführten Tatsachen werden auch dem Laien ein hinreichend klares Bild


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[0281] Unsre aktive Schlachtflotte Was ist nun gegenüber diesem Sollbcstande tatsächlich jetzt vorhanden? Erstes Geschwader: 1 Flottenflaggschiff (Kaiserklasse). 4 weitere Schiffe der Kaiserklasse. 3 Schiffe der Wittelsbachklasse (Wittelsbach, Wettin. Zähringen). Diese 8 statt 9 Schiffe bilden das erste Geschwader, ein viertes Schiff der Wittelsbachklasse, Linienschiff „Mecklenburg." ist eben einstelln»gsbereit geworden und löst ein Schiff der Kaiserklasse ab. Zweites Geschwader: Ist zunächst nur aus 4 Küstenpanzern der Siegfriedklasse gebildet, statt ans 8 Linienschiffen. Eigentlich gehören diese Küstenpanzer der Neserveflotte an. jetzt repräsentieren diese 4 Schiffe nicht uur das zweite Geschwader der Schlachtflotte, sondern auch das aus der Re¬ serveflotte zu stellende dritte Geschwader. Hier ist also ein Manko von 16 Linienschiffen vorhanden. Bis zum Sommer soll die umgebaute Branden- lmrgdivision dienstfähig werden, und auch das fünfte Schiff der Wittelsbach¬ llasse (jede Klasse Linienschiffe besteht aus 5 Schiffen, von denen 1 in Zukunft als Materialreserve dienen soll), Linienschiff „Schwaben," dürfte dann ver¬ wendungsbereit sein. Es kommt hierbei noch in Betracht, daß die Besatzungs- etats der großen Schiffe bedeutend stärker sind als die der Siegfried klaffe, der Zuwachs an Offizieren. Unteroffizieren und Mannschaften muß also mit dem Zu¬ wachs an Schiffen gleichen Schritt halten. Eine weitere Ergänzung wird das zweite Geschwader im Laufe des Jahres 1905 dnrch 2 Schiffe der Braunschweig¬ klasse: ..Braunschweig" und „Elsaß." 1906 durch das Linienschiff „Hessen" er¬ halten, sodaß im Jahre 1906 das zweite Geschwader aus 8 Linienschiffe» formiert werde» kann, die freilich 3 verschiediien Klassen angehören: „Schwaben" (Wittelsbachklasse). ..Braunschweig." „Elsaß," „Hessen" der Braunschweigklasse und der Brandeuburgdivision. Das dritte Geschwader (Neserveflotte). das jetzt noch völlig fehlt, wird dann voraussichtlich aus 4 Schiffen der in, Umbau begriffnen Sachsenklaffe und 4 Schiffen der Siegfriedklasse formiert werden. Erst nach der Vollendung der Brannschweigklasse, deren letztes Schiff im Laufe dieses Monats den Stapel verlassen soll, und nach der Vollendung von 4 Schiffen der in diesem Jahre begonnenen neuen Klasse wird das zweite Geschwader seinen vollen Wert haben, voraussichtlich also, wen» wir das jetzige langsame Tempo beibehalten, im Jahre 1908. Dann tritt die Brandenburgdivision zum dritten Geschwader und damit zur Neserveflotte über, als deren erste Hälfte sie weiter im Dienst bleibt. Diese Schiffsdivision muß somit weit über die Grenze ihrer Ersatzpflicht hinaus im aktiven Dienst verbraucht werden. Einstweilen also gleicht unsre Schlachtflvtte den meisten andern Groß- machtflvtten gegenüber noch auf lange Jahre hinaus der bekannten Potsdamer Wachtparade; möge ihr im Ernstfalle der Führer nicht fehlen, der wie einst der alte Fritz mit seiner genialen Taktik bei Leuthen den schönsten Sieg gegen die Übermacht davontrug. Aber daneben macht sich mit zwingender Gewalt die Frage der Geldmittel geltend, die aufzubringen das Reich imstande sein muß — und imstande ist. Die angeführten Tatsachen werden auch dem Laien ein hinreichend klares Bild

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/281>, abgerufen am 24.08.2024.