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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Gffizierstaiid, Beamtentum und Kaufmannschaft

und sie wird, ebenso wie die Frnu ans Offizierkreisen, wissen, daß man mit
wenigem auskommen müsse. Auch bringt sie, selbst wenn sie dieselben Schulen
besucht hat wie die Kaufmannstochter, doch wohl öfter eine höhere Bildung
und größere geistige Interessen mit. Einem klugen Offizier wird sie mehr sein,
als eine Frau aus Kanfmcmnskreisen.

Es soll gar nicht geleugnet werden, daß es auch sein Gutes hat, wenn
der Offizierstand mit dem Stande der Kaufleute und Industriellen in nähere
Berührung kommt, wenn eine Ausgleichung eintritt, und wenn die Stände sich
nicht küstenartig abschließen. Das Wort, das Treitschke im Jahre 1861 in
einem politischen Aufsatz (Die Freiheit) ausgesprochen hat: "Der gebildete Ge¬
werbetreibende beherrscht in der Regel einen weitem Horizont, er ist unab¬
hängiger in seinem Denken, und ihn beseelt das stolze Bewußtsein, der Zivili¬
sation eine Gasse zu brechen, das dem kleinen Theologen und Juristen gänzlich
fehlt" -- dieses Wort ist jetzt noch mehr berechtigt als damals. Ein Jurist,
der sein Amt mir als das erstrebenswerte Ziel betrachtet, das ihm eine ge¬
sicherte Lebensstellung gibt, der nichts für geistige Interessen übrig hat und
sich nur Sportliebhabcreien hingibt, ein Offizier, den nur sein Dienst vom
nächsten Tag und die Frage interessiert, ob er es Wohl bis zum Major bringen
werde, der es aber als ein sonderbares Ansinnen ansehen würde, daß er sich
für kriegswissenschaftliche Studien oder gar für andre Wissenschaften, wenn sie
auch, wie die Geschichtswissenschaft, seinem Berufe noch so nahe stehn, inter¬
essieren sollte, steht diesen Gewerbetreibenden geistig weit nach. Und solcher
Gewerbetreibenden, die mit rastlosem Fleiß und gediegnen Gcschäftsauffassungeu
einen weiten geistigen Horizont verbinden, die über deutsche und ausländische
Verhältnisse treffend urteile" können, gibt es im Rheinland und in Westfalen
nicht mir einige wenige, sondern eine große Anzahl.

Wenn ein kluger Offizier mit einem solchen intelligenten Industriellen
durch Heirat seiner Tochter in nahe verwandtschaftliche Beziehung tritt, und
das Mädchen selbst den Wert des Geldes nicht zu hoch schätzt und so klug
ist, deu Beruf ihres Erwählten zu verstehn und sich in die Pflichten zu finden,
die dieser Beruf auch für sie mit sich bringt, dann kann eine solche Ehe ein
großes Glück für den Offizier werden, und sie ist für den Offizierstand auch
wünschenswert.

Aber im Durchschnitt verdienen Frauen und Töchter der Industriellen
und Kaufleute nicht ein ähnliches Lob, wie es dem Familienhaupte zukommt.
Daß sie nicht dessen weiten geistigen Horizont haben, kann ihnen nicht ver¬
übelt werden. Sie haben aber meist nicht einmal ein Verständnis für die
ideale Bedeutung des Berufs des Familienhauptes, wie das etwa die Damen
i" rechten Ofsizicrsfamilien, in Familien von Beamten, Ärzten und Pfarrern
haben. Was für sie spricht, ist, daß sie durch die ausgedehnten Reisen, die
ihnen ihr Vermögen erlaubt, eiuen feinern Geschmack für Werke der Kunst und
des Kunstgewerbes gewinnen tonnen, falls ihnen nicht Reichtum und Luxus
die Kraft dazu genommen haben, und daß sie sich auch leicht gesellschaftliche
Gewandtheit aneignen.

Daß die Offiziere genötigt sind, sich ihre Frauen in den Familien ver-


Grenzboten IV 190" 30
Gffizierstaiid, Beamtentum und Kaufmannschaft

und sie wird, ebenso wie die Frnu ans Offizierkreisen, wissen, daß man mit
wenigem auskommen müsse. Auch bringt sie, selbst wenn sie dieselben Schulen
besucht hat wie die Kaufmannstochter, doch wohl öfter eine höhere Bildung
und größere geistige Interessen mit. Einem klugen Offizier wird sie mehr sein,
als eine Frau aus Kanfmcmnskreisen.

Es soll gar nicht geleugnet werden, daß es auch sein Gutes hat, wenn
der Offizierstand mit dem Stande der Kaufleute und Industriellen in nähere
Berührung kommt, wenn eine Ausgleichung eintritt, und wenn die Stände sich
nicht küstenartig abschließen. Das Wort, das Treitschke im Jahre 1861 in
einem politischen Aufsatz (Die Freiheit) ausgesprochen hat: „Der gebildete Ge¬
werbetreibende beherrscht in der Regel einen weitem Horizont, er ist unab¬
hängiger in seinem Denken, und ihn beseelt das stolze Bewußtsein, der Zivili¬
sation eine Gasse zu brechen, das dem kleinen Theologen und Juristen gänzlich
fehlt" — dieses Wort ist jetzt noch mehr berechtigt als damals. Ein Jurist,
der sein Amt mir als das erstrebenswerte Ziel betrachtet, das ihm eine ge¬
sicherte Lebensstellung gibt, der nichts für geistige Interessen übrig hat und
sich nur Sportliebhabcreien hingibt, ein Offizier, den nur sein Dienst vom
nächsten Tag und die Frage interessiert, ob er es Wohl bis zum Major bringen
werde, der es aber als ein sonderbares Ansinnen ansehen würde, daß er sich
für kriegswissenschaftliche Studien oder gar für andre Wissenschaften, wenn sie
auch, wie die Geschichtswissenschaft, seinem Berufe noch so nahe stehn, inter¬
essieren sollte, steht diesen Gewerbetreibenden geistig weit nach. Und solcher
Gewerbetreibenden, die mit rastlosem Fleiß und gediegnen Gcschäftsauffassungeu
einen weiten geistigen Horizont verbinden, die über deutsche und ausländische
Verhältnisse treffend urteile» können, gibt es im Rheinland und in Westfalen
nicht mir einige wenige, sondern eine große Anzahl.

Wenn ein kluger Offizier mit einem solchen intelligenten Industriellen
durch Heirat seiner Tochter in nahe verwandtschaftliche Beziehung tritt, und
das Mädchen selbst den Wert des Geldes nicht zu hoch schätzt und so klug
ist, deu Beruf ihres Erwählten zu verstehn und sich in die Pflichten zu finden,
die dieser Beruf auch für sie mit sich bringt, dann kann eine solche Ehe ein
großes Glück für den Offizier werden, und sie ist für den Offizierstand auch
wünschenswert.

Aber im Durchschnitt verdienen Frauen und Töchter der Industriellen
und Kaufleute nicht ein ähnliches Lob, wie es dem Familienhaupte zukommt.
Daß sie nicht dessen weiten geistigen Horizont haben, kann ihnen nicht ver¬
übelt werden. Sie haben aber meist nicht einmal ein Verständnis für die
ideale Bedeutung des Berufs des Familienhauptes, wie das etwa die Damen
i" rechten Ofsizicrsfamilien, in Familien von Beamten, Ärzten und Pfarrern
haben. Was für sie spricht, ist, daß sie durch die ausgedehnten Reisen, die
ihnen ihr Vermögen erlaubt, eiuen feinern Geschmack für Werke der Kunst und
des Kunstgewerbes gewinnen tonnen, falls ihnen nicht Reichtum und Luxus
die Kraft dazu genommen haben, und daß sie sich auch leicht gesellschaftliche
Gewandtheit aneignen.

Daß die Offiziere genötigt sind, sich ihre Frauen in den Familien ver-


Grenzboten IV 190» 30
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[0241] Gffizierstaiid, Beamtentum und Kaufmannschaft und sie wird, ebenso wie die Frnu ans Offizierkreisen, wissen, daß man mit wenigem auskommen müsse. Auch bringt sie, selbst wenn sie dieselben Schulen besucht hat wie die Kaufmannstochter, doch wohl öfter eine höhere Bildung und größere geistige Interessen mit. Einem klugen Offizier wird sie mehr sein, als eine Frau aus Kanfmcmnskreisen. Es soll gar nicht geleugnet werden, daß es auch sein Gutes hat, wenn der Offizierstand mit dem Stande der Kaufleute und Industriellen in nähere Berührung kommt, wenn eine Ausgleichung eintritt, und wenn die Stände sich nicht küstenartig abschließen. Das Wort, das Treitschke im Jahre 1861 in einem politischen Aufsatz (Die Freiheit) ausgesprochen hat: „Der gebildete Ge¬ werbetreibende beherrscht in der Regel einen weitem Horizont, er ist unab¬ hängiger in seinem Denken, und ihn beseelt das stolze Bewußtsein, der Zivili¬ sation eine Gasse zu brechen, das dem kleinen Theologen und Juristen gänzlich fehlt" — dieses Wort ist jetzt noch mehr berechtigt als damals. Ein Jurist, der sein Amt mir als das erstrebenswerte Ziel betrachtet, das ihm eine ge¬ sicherte Lebensstellung gibt, der nichts für geistige Interessen übrig hat und sich nur Sportliebhabcreien hingibt, ein Offizier, den nur sein Dienst vom nächsten Tag und die Frage interessiert, ob er es Wohl bis zum Major bringen werde, der es aber als ein sonderbares Ansinnen ansehen würde, daß er sich für kriegswissenschaftliche Studien oder gar für andre Wissenschaften, wenn sie auch, wie die Geschichtswissenschaft, seinem Berufe noch so nahe stehn, inter¬ essieren sollte, steht diesen Gewerbetreibenden geistig weit nach. Und solcher Gewerbetreibenden, die mit rastlosem Fleiß und gediegnen Gcschäftsauffassungeu einen weiten geistigen Horizont verbinden, die über deutsche und ausländische Verhältnisse treffend urteile» können, gibt es im Rheinland und in Westfalen nicht mir einige wenige, sondern eine große Anzahl. Wenn ein kluger Offizier mit einem solchen intelligenten Industriellen durch Heirat seiner Tochter in nahe verwandtschaftliche Beziehung tritt, und das Mädchen selbst den Wert des Geldes nicht zu hoch schätzt und so klug ist, deu Beruf ihres Erwählten zu verstehn und sich in die Pflichten zu finden, die dieser Beruf auch für sie mit sich bringt, dann kann eine solche Ehe ein großes Glück für den Offizier werden, und sie ist für den Offizierstand auch wünschenswert. Aber im Durchschnitt verdienen Frauen und Töchter der Industriellen und Kaufleute nicht ein ähnliches Lob, wie es dem Familienhaupte zukommt. Daß sie nicht dessen weiten geistigen Horizont haben, kann ihnen nicht ver¬ übelt werden. Sie haben aber meist nicht einmal ein Verständnis für die ideale Bedeutung des Berufs des Familienhauptes, wie das etwa die Damen i" rechten Ofsizicrsfamilien, in Familien von Beamten, Ärzten und Pfarrern haben. Was für sie spricht, ist, daß sie durch die ausgedehnten Reisen, die ihnen ihr Vermögen erlaubt, eiuen feinern Geschmack für Werke der Kunst und des Kunstgewerbes gewinnen tonnen, falls ihnen nicht Reichtum und Luxus die Kraft dazu genommen haben, und daß sie sich auch leicht gesellschaftliche Gewandtheit aneignen. Daß die Offiziere genötigt sind, sich ihre Frauen in den Familien ver- Grenzboten IV 190» 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/241>, abgerufen am 03.07.2024.