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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Gffiziorstand, Beamtentum und Acmfmamischaft

Der Beamte ist frei darin, in welchen Kreise" er sich seine Frau suchen
will. Der Offizier muß, wenn er nicht selbst Vermögen hat, eine Frau aus
einem vermögenden Hause heiraten. Ein Leutnant muß eine Kaution von
75000 Mark nachweisen. Unter der Voraussetzung, daß seine Frau Geschwister
hat, ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, wenn gesagt wird, daß in dem Haus,
aus dem er seine Frau holt, ein Vermögen von 300000 Mark vorhanden
sein muß. Er kann deshalb nur in seltnen Fällen seine Frau in den Familien
andrer Offiziere oder höherer Beamten finden; er muß sie in den Familien
von Kaufleuten und Fabrikanten suchen.

Eine solche Fran mit einem Vermögen von 75000 Mark bringt nicht
etwa die einem solchen Vermögen entsprechenden Lebensansprüche mit; sie
bringt die Ansprüche mit, die in der Familie befriedigt werden konnten, wo
ein Vermögen von 300000 Mark Zinsen abwarf, und wo häufig auch noch
die hohen Einnahmen ans der Tätigkeit des Vaters hinzukamen. Sie braucht,
auch wenn sie eine kluge Frau ist, einige Zeit, bis sie sich daran gewöhnt
hat, daß sich mit ihrer Verheiratung die Verhältnisse geändert haben. In
Kaufmanns- und Fabrikantenfaniilien müssen Frau und Töchter in ihrer
äußern Lebenshaltung einigermaßen den Einkommensverhältnissen des Familien¬
oberhaupts entsprechend auftreten. Zu weit dürfen sie nicht davon entfernt bleiben,
wenn sie den Kredit des Mannes nicht schädigen wollen. Die Frau des Offi¬
ziers, die aus einem solchen Hause stammt, wird die Anschauung mitbringen, daß
man seinen Reichtum zeigen müsse. Sie wird leicht geneigt sein, auf Offiziers-
srauen, die vorsichtiger haushalten müssen, hinabzusehen. Wenn mehrere Frauen
aus ihrem .Kreise in demselben Offizierkorps sind, dann wird sie ihre An¬
schauungen auch als die allein maßgebenden ansehen. Ähnlich ist der Fall
bei der Kindererziehung, Den richtigen Stolz auf den Beruf ihres Mannes
-- ich meine nicht den Standeshochmut -- wird die Frau nicht auf die Kinder
übertragen. Und was sie von diesem richtigen Stolze von ihrem Manne über¬
nommen hat, wird, da es nicht tiefere Wurzeln hat, in Gefahr sein, verloren
zu gehn, wenn ihr Mann im besten Mannesalter in den Ruhestand treten
muß, und wenn dann zu dem Gefühl einer gewissen Kränkung nach und nach,
wenn ein Teil des Vermögens aufgezehrt worden ist, materielle Sorgen hin¬
zukommen.

Man wird dieser Schilderung schwerlich vorwerfen können, daß sie über¬
trieben, daß mit zu krassen Farben aufgetragen worden sei. Meist würde sich
der Offizier besser stehn, wenn er eine Frau aus der Familie eines Offiziers
oder der eines höhern Beamten hätte, er würde sich trotz geringern Ein¬
kommens glücklicher fühlen, vorausgesetzt, daß nicht die meisten andern Damen
des Offizierkorps aus reichen Kaufmannskreisen stammen. Eine Frau ans
Offizierkreisen, die die Anschauungen des alten preußischen Offizierstandes
vom Elternhause mitbringt, wird zu der Erhaltung dieses Geistes mitwirken,
unter Umständen ihren Mann selbst darin festhalten und diesen Geist auf ihre
Kinder fortpflanzen. Eine Frau aus deu Kreisen der höhern Beamten würde
nicht gerade die Offiziersanschaunngen kennen. Immerhin wird sie aber An¬
schauungen mitbringen, die denen der Offiziere am nächsten verwandt sind,


Gffiziorstand, Beamtentum und Acmfmamischaft

Der Beamte ist frei darin, in welchen Kreise» er sich seine Frau suchen
will. Der Offizier muß, wenn er nicht selbst Vermögen hat, eine Frau aus
einem vermögenden Hause heiraten. Ein Leutnant muß eine Kaution von
75000 Mark nachweisen. Unter der Voraussetzung, daß seine Frau Geschwister
hat, ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, wenn gesagt wird, daß in dem Haus,
aus dem er seine Frau holt, ein Vermögen von 300000 Mark vorhanden
sein muß. Er kann deshalb nur in seltnen Fällen seine Frau in den Familien
andrer Offiziere oder höherer Beamten finden; er muß sie in den Familien
von Kaufleuten und Fabrikanten suchen.

Eine solche Fran mit einem Vermögen von 75000 Mark bringt nicht
etwa die einem solchen Vermögen entsprechenden Lebensansprüche mit; sie
bringt die Ansprüche mit, die in der Familie befriedigt werden konnten, wo
ein Vermögen von 300000 Mark Zinsen abwarf, und wo häufig auch noch
die hohen Einnahmen ans der Tätigkeit des Vaters hinzukamen. Sie braucht,
auch wenn sie eine kluge Frau ist, einige Zeit, bis sie sich daran gewöhnt
hat, daß sich mit ihrer Verheiratung die Verhältnisse geändert haben. In
Kaufmanns- und Fabrikantenfaniilien müssen Frau und Töchter in ihrer
äußern Lebenshaltung einigermaßen den Einkommensverhältnissen des Familien¬
oberhaupts entsprechend auftreten. Zu weit dürfen sie nicht davon entfernt bleiben,
wenn sie den Kredit des Mannes nicht schädigen wollen. Die Frau des Offi¬
ziers, die aus einem solchen Hause stammt, wird die Anschauung mitbringen, daß
man seinen Reichtum zeigen müsse. Sie wird leicht geneigt sein, auf Offiziers-
srauen, die vorsichtiger haushalten müssen, hinabzusehen. Wenn mehrere Frauen
aus ihrem .Kreise in demselben Offizierkorps sind, dann wird sie ihre An¬
schauungen auch als die allein maßgebenden ansehen. Ähnlich ist der Fall
bei der Kindererziehung, Den richtigen Stolz auf den Beruf ihres Mannes
— ich meine nicht den Standeshochmut — wird die Frau nicht auf die Kinder
übertragen. Und was sie von diesem richtigen Stolze von ihrem Manne über¬
nommen hat, wird, da es nicht tiefere Wurzeln hat, in Gefahr sein, verloren
zu gehn, wenn ihr Mann im besten Mannesalter in den Ruhestand treten
muß, und wenn dann zu dem Gefühl einer gewissen Kränkung nach und nach,
wenn ein Teil des Vermögens aufgezehrt worden ist, materielle Sorgen hin¬
zukommen.

Man wird dieser Schilderung schwerlich vorwerfen können, daß sie über¬
trieben, daß mit zu krassen Farben aufgetragen worden sei. Meist würde sich
der Offizier besser stehn, wenn er eine Frau aus der Familie eines Offiziers
oder der eines höhern Beamten hätte, er würde sich trotz geringern Ein¬
kommens glücklicher fühlen, vorausgesetzt, daß nicht die meisten andern Damen
des Offizierkorps aus reichen Kaufmannskreisen stammen. Eine Frau ans
Offizierkreisen, die die Anschauungen des alten preußischen Offizierstandes
vom Elternhause mitbringt, wird zu der Erhaltung dieses Geistes mitwirken,
unter Umständen ihren Mann selbst darin festhalten und diesen Geist auf ihre
Kinder fortpflanzen. Eine Frau aus deu Kreisen der höhern Beamten würde
nicht gerade die Offiziersanschaunngen kennen. Immerhin wird sie aber An¬
schauungen mitbringen, die denen der Offiziere am nächsten verwandt sind,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/240>, abgerufen am 22.07.2024.