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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Vffizierftand, Beamtentum und Raufmannschaft

mögender Kaufleute und Industriellen zu suchen, wirkt aber über die Familie
dieser Offiziere und über das Offizierkorps hinaus. Die Stellung des Offizier¬
korps zu andern Ständen, seine Wirkung auf diese wird eine andre.

Wir brauchen für unsre wirtschaftliche Entwicklung, besonders zu dem
wirtschaftlichen Kampf gegen den Wettbewerb von England und Amerika
Männer von Riesenvermögen, wir brauchen eine Plutokratie, die uoch viel
bedeutender ist, als die, die wir jetzt haben. Dagegen darf unter Beamten
und Offizieren kein Neid aufkommen. Aber gegen die Ausartungen dieser
Plutokratie, die gar nicht ausbleiben können, und die sich besonders in un¬
sinnigen, protzenhaften Luxus, sowie in der Faulenzerei frühen Rentnertums
zeigen, ist eine kräftige Kritik nötig.

Die Erwerbsstüude des mittlern Bürgertums sind in zu großer Abhängig¬
keit von der Plutokratie. Sie sind auch deshalb zu einer Kritik der Aus¬
wüchse der Plutokratie nicht befähigt, weil wohl jeder in ihnen den Eintritt
in diese Plutokratie selbst als Ziel ansieht. Ähnlich abhängig ist ein großer
Teil der Presse. Die Sozialdemokraten und ihre Presse andrerseits lassen
sich durch Haß und Neid zu sehr ihre kritische Feder führen und werden den
großen Aufgaben der Plutokratie nicht gerecht. Wir brauchen unabhängige
höhere Stunde, die dem Reichtum und seiner Verwendung mit verständnis¬
voller aber freimütiger Kritik gegenüberstehn.

Am geeignetsten dazu sind die Beamten und die Offiziere. Ihr Streben
kann gar nicht dahin gehn, sich Vermögen zu erwerben. Wenn sie so viel
erwerben, als sie zu ihrem Lebensunterhalt und dazu nötig haben, ihre Kinder
auf derselben sozialen Stufe zu halten, müssen sie zufrieden sein. Aber wie
verschieden verhalten sich Beamte und Offiziere dem Reichtum gegenüber!
Die Beamten richten sich im wesentlichen nach ihren Verhältnissen ein. Sie
zeigen der Plutokratie auch offen, daß sie gar nicht den Schein erwecken
wollen, als versuchten sie, ihr in der Art ihrer Vergnügungen und ihrer
Geselligkeit gleichzukommen. Dieser verständige Stolz, der der Plutokratie
gegenüber allein wirkt, kommt unter dem Beamtentum des industriereichen
Westens immer mehr auf. Die richtige Stellung der Unabhängigkeit, die die
Beamten damit einnehmen, bleibt nicht ohne Einfluß auf die reichen Kreise
des Volkes und deren Lebensführung. Die Reichen scheuen doch die Stimmung,
die im Volke entsteh" könnte, wenn sie sich über alle andern, auch über die
höhern Beamten des Königs hinwegsehen wollten. Leider können die Be¬
amten bei der wichtigen Aufgabe, die sie so im sozialen Leben der Gegenwart
zu erfüllen haben, nicht auf Unterstützung bei den Offizieren rechnen. Im
Gegenteil hebt das ganz andre Verhalten des Offizierstandes den günstigen
Einfluß, den die Beamten ausüben könnten, oft wieder auf. Sehr viele ver¬
heiratete Offiziere dürfen sich der Plutokratie gegenüber, mit der sie durch
ihre Heirat verknüpft sind, keine selbständige Stellung erlauben. Sie können
nicht mit Bestimmtheit gegen die Anschauungen der Familie ihrer Frau auf¬
treten. Und die Offiziere, die nur knapp die Kaution haben stellen können
und viel lieber die einfache Lebensart der Beamten teilen möchten, müssen sich
den Anschein geben, als besüßen sie ein beträchtliches Vermögen, oder glauben
es wenigstens zu müssen, damit sie ihrem Vorwärtskommen nicht schaden.


Vffizierftand, Beamtentum und Raufmannschaft

mögender Kaufleute und Industriellen zu suchen, wirkt aber über die Familie
dieser Offiziere und über das Offizierkorps hinaus. Die Stellung des Offizier¬
korps zu andern Ständen, seine Wirkung auf diese wird eine andre.

Wir brauchen für unsre wirtschaftliche Entwicklung, besonders zu dem
wirtschaftlichen Kampf gegen den Wettbewerb von England und Amerika
Männer von Riesenvermögen, wir brauchen eine Plutokratie, die uoch viel
bedeutender ist, als die, die wir jetzt haben. Dagegen darf unter Beamten
und Offizieren kein Neid aufkommen. Aber gegen die Ausartungen dieser
Plutokratie, die gar nicht ausbleiben können, und die sich besonders in un¬
sinnigen, protzenhaften Luxus, sowie in der Faulenzerei frühen Rentnertums
zeigen, ist eine kräftige Kritik nötig.

Die Erwerbsstüude des mittlern Bürgertums sind in zu großer Abhängig¬
keit von der Plutokratie. Sie sind auch deshalb zu einer Kritik der Aus¬
wüchse der Plutokratie nicht befähigt, weil wohl jeder in ihnen den Eintritt
in diese Plutokratie selbst als Ziel ansieht. Ähnlich abhängig ist ein großer
Teil der Presse. Die Sozialdemokraten und ihre Presse andrerseits lassen
sich durch Haß und Neid zu sehr ihre kritische Feder führen und werden den
großen Aufgaben der Plutokratie nicht gerecht. Wir brauchen unabhängige
höhere Stunde, die dem Reichtum und seiner Verwendung mit verständnis¬
voller aber freimütiger Kritik gegenüberstehn.

Am geeignetsten dazu sind die Beamten und die Offiziere. Ihr Streben
kann gar nicht dahin gehn, sich Vermögen zu erwerben. Wenn sie so viel
erwerben, als sie zu ihrem Lebensunterhalt und dazu nötig haben, ihre Kinder
auf derselben sozialen Stufe zu halten, müssen sie zufrieden sein. Aber wie
verschieden verhalten sich Beamte und Offiziere dem Reichtum gegenüber!
Die Beamten richten sich im wesentlichen nach ihren Verhältnissen ein. Sie
zeigen der Plutokratie auch offen, daß sie gar nicht den Schein erwecken
wollen, als versuchten sie, ihr in der Art ihrer Vergnügungen und ihrer
Geselligkeit gleichzukommen. Dieser verständige Stolz, der der Plutokratie
gegenüber allein wirkt, kommt unter dem Beamtentum des industriereichen
Westens immer mehr auf. Die richtige Stellung der Unabhängigkeit, die die
Beamten damit einnehmen, bleibt nicht ohne Einfluß auf die reichen Kreise
des Volkes und deren Lebensführung. Die Reichen scheuen doch die Stimmung,
die im Volke entsteh» könnte, wenn sie sich über alle andern, auch über die
höhern Beamten des Königs hinwegsehen wollten. Leider können die Be¬
amten bei der wichtigen Aufgabe, die sie so im sozialen Leben der Gegenwart
zu erfüllen haben, nicht auf Unterstützung bei den Offizieren rechnen. Im
Gegenteil hebt das ganz andre Verhalten des Offizierstandes den günstigen
Einfluß, den die Beamten ausüben könnten, oft wieder auf. Sehr viele ver¬
heiratete Offiziere dürfen sich der Plutokratie gegenüber, mit der sie durch
ihre Heirat verknüpft sind, keine selbständige Stellung erlauben. Sie können
nicht mit Bestimmtheit gegen die Anschauungen der Familie ihrer Frau auf¬
treten. Und die Offiziere, die nur knapp die Kaution haben stellen können
und viel lieber die einfache Lebensart der Beamten teilen möchten, müssen sich
den Anschein geben, als besüßen sie ein beträchtliches Vermögen, oder glauben
es wenigstens zu müssen, damit sie ihrem Vorwärtskommen nicht schaden.


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[0242] Vffizierftand, Beamtentum und Raufmannschaft mögender Kaufleute und Industriellen zu suchen, wirkt aber über die Familie dieser Offiziere und über das Offizierkorps hinaus. Die Stellung des Offizier¬ korps zu andern Ständen, seine Wirkung auf diese wird eine andre. Wir brauchen für unsre wirtschaftliche Entwicklung, besonders zu dem wirtschaftlichen Kampf gegen den Wettbewerb von England und Amerika Männer von Riesenvermögen, wir brauchen eine Plutokratie, die uoch viel bedeutender ist, als die, die wir jetzt haben. Dagegen darf unter Beamten und Offizieren kein Neid aufkommen. Aber gegen die Ausartungen dieser Plutokratie, die gar nicht ausbleiben können, und die sich besonders in un¬ sinnigen, protzenhaften Luxus, sowie in der Faulenzerei frühen Rentnertums zeigen, ist eine kräftige Kritik nötig. Die Erwerbsstüude des mittlern Bürgertums sind in zu großer Abhängig¬ keit von der Plutokratie. Sie sind auch deshalb zu einer Kritik der Aus¬ wüchse der Plutokratie nicht befähigt, weil wohl jeder in ihnen den Eintritt in diese Plutokratie selbst als Ziel ansieht. Ähnlich abhängig ist ein großer Teil der Presse. Die Sozialdemokraten und ihre Presse andrerseits lassen sich durch Haß und Neid zu sehr ihre kritische Feder führen und werden den großen Aufgaben der Plutokratie nicht gerecht. Wir brauchen unabhängige höhere Stunde, die dem Reichtum und seiner Verwendung mit verständnis¬ voller aber freimütiger Kritik gegenüberstehn. Am geeignetsten dazu sind die Beamten und die Offiziere. Ihr Streben kann gar nicht dahin gehn, sich Vermögen zu erwerben. Wenn sie so viel erwerben, als sie zu ihrem Lebensunterhalt und dazu nötig haben, ihre Kinder auf derselben sozialen Stufe zu halten, müssen sie zufrieden sein. Aber wie verschieden verhalten sich Beamte und Offiziere dem Reichtum gegenüber! Die Beamten richten sich im wesentlichen nach ihren Verhältnissen ein. Sie zeigen der Plutokratie auch offen, daß sie gar nicht den Schein erwecken wollen, als versuchten sie, ihr in der Art ihrer Vergnügungen und ihrer Geselligkeit gleichzukommen. Dieser verständige Stolz, der der Plutokratie gegenüber allein wirkt, kommt unter dem Beamtentum des industriereichen Westens immer mehr auf. Die richtige Stellung der Unabhängigkeit, die die Beamten damit einnehmen, bleibt nicht ohne Einfluß auf die reichen Kreise des Volkes und deren Lebensführung. Die Reichen scheuen doch die Stimmung, die im Volke entsteh» könnte, wenn sie sich über alle andern, auch über die höhern Beamten des Königs hinwegsehen wollten. Leider können die Be¬ amten bei der wichtigen Aufgabe, die sie so im sozialen Leben der Gegenwart zu erfüllen haben, nicht auf Unterstützung bei den Offizieren rechnen. Im Gegenteil hebt das ganz andre Verhalten des Offizierstandes den günstigen Einfluß, den die Beamten ausüben könnten, oft wieder auf. Sehr viele ver¬ heiratete Offiziere dürfen sich der Plutokratie gegenüber, mit der sie durch ihre Heirat verknüpft sind, keine selbständige Stellung erlauben. Sie können nicht mit Bestimmtheit gegen die Anschauungen der Familie ihrer Frau auf¬ treten. Und die Offiziere, die nur knapp die Kaution haben stellen können und viel lieber die einfache Lebensart der Beamten teilen möchten, müssen sich den Anschein geben, als besüßen sie ein beträchtliches Vermögen, oder glauben es wenigstens zu müssen, damit sie ihrem Vorwärtskommen nicht schaden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/242>, abgerufen am 01.07.2024.