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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Uampf um die Armee in (Österreich-Ungarn

wie die Bewegung bei Ungarn, Böhmen, Polen, ja auch bei Kroaten.
Nuthenen und Rumänen zeigt, nicht mehr gut möglich, in den alten Ver¬
hältnissen weiter zu bauen. Wo die Kultur gering ist, und der Mensch mir
einige hundert Begriffe in seiner Muttersprache auszudrücken weiß, da ist es
nicht allzuschwer, ihm dafür die in der Armee zur Anwendung kommenden
Worte auch in einer ihm neuen Sprache beizubringen. Steigt aber die Kultur,
so werden es Tausende von Begriffen, die man lernen muß, wenn man sich
verständlich machen will. Nun ist offenbar auch in Österreich-Ungarn die
Kultur in raschem Wachstum begriffen, und es geht nicht mehr lange an, dein
Rekruten, der im täglichen Verkehr mit seinen Kameraden bei seiner Mutter¬
sprache verbleibt, eine ihm neue Sprache so einzuimpfen, daß er sie nicht nur
im Kriege sicher anwendet, sondern sich auch ihre Kenntnis so lange erhält,
wie er aus der Reserve eingezogen werden kann. Da wird jeder entschlossene
Offizier lieber gleich einen scharfen Schnitt gemacht sehen, der zudem den
Vorteil verheißt, allen Nationalitätenhader dein Heere fernzuhalten.

Zu eiuer solchen einheitlichen, grundsätzlichen Regelung der Sprachenfrage
in der Armee ist nun nach dein Gesetz nur der Monarch berechtigt, und kein
Neichsrat und kein Reichstag hat ihm dabei hiueinzureden. Daß ein Korps
mit serbokroatischer Mannschaftssprache nach Serbien, oder ein solches mit
rumänischer nach Rumänien Hinneigung verraten würde, braucht man in keiner
Weise anzunehmen, eher wäre der umgekehrte Fall möglich, denn immer wird
der Kaiserstaat diesen Ländern gegenüber den Vorzug höherer Kultur, festerer
Ordnung und gesicherterer Gerechtigkeit behaupten, und seine Truppen werden
im Vertrauen zu ihren Offizieren und in Treue zu ihrem Kriegsherrn die
andern übertreffen. Wenn sich irgendwo an solche gewissermaßen national¬
sprachige Armeekorps gesetzwidrige Agitation herandrängen sollte, bleibt es der
obersten Kommandogewalt ja jederzeit überlassen, die Korps außerhalb ihrer
Muttersprachenbezirke zu verlegen. Jedenfalls ist der Erregung nationaler
Leidenschaft jeder Boden entzogen, wenn die Offiziere mit der Mannschaft nur
in der Nationalsprache verkehren, und niemand zur Erlernung einer fremden
Sprache angehalten wird.

Diese Erledigung der Sprachenfrage im Heere dürfte sogar vorbildlich für
die ganze Beamtenschaft der Monarchie werden können, weil sie ermöglicht, dem
Volk bei vollster Erhaltung seiner Religion und Nationalität alle Segnungen
der Kultur unverfälscht in seiner Muttersprache zu vermitteln, und weil dabei
doch für die dein Offizierstand gleichstehenden höhern Beamten die Möglichkeit
der Verständigung gewahrt wird. Mit dein Zwange zur deutschen Sprache
würde auch bei den andern Völkern der Widerstand gegen sie wegfallen. Daß
sie sich teilweise anzueignen bei einem Volk schon einen Kulturfortschritt bedeute,
ist ein Irrtum, denn nur dem wissenschaftlich geschulten Geiste gereichen Kennt¬
nisse in einer fremden Sprache zum Vorteil, dem Umgekehrten find sie ge¬
wöhnlich nur Ballast und ein Danaergeschenk, das seine Begriffe verwirrt,
ohne seinen Verstand zu erhellen. Mail darf sich auch darüber uicht täuschen:
seit die Menschen lesen lernen, kann man keinem größern Bolksgcmzen
mehr eine andre Sprache aufdrängen. Die Presse schützt die Sprache ihrer


Der Uampf um die Armee in (Österreich-Ungarn

wie die Bewegung bei Ungarn, Böhmen, Polen, ja auch bei Kroaten.
Nuthenen und Rumänen zeigt, nicht mehr gut möglich, in den alten Ver¬
hältnissen weiter zu bauen. Wo die Kultur gering ist, und der Mensch mir
einige hundert Begriffe in seiner Muttersprache auszudrücken weiß, da ist es
nicht allzuschwer, ihm dafür die in der Armee zur Anwendung kommenden
Worte auch in einer ihm neuen Sprache beizubringen. Steigt aber die Kultur,
so werden es Tausende von Begriffen, die man lernen muß, wenn man sich
verständlich machen will. Nun ist offenbar auch in Österreich-Ungarn die
Kultur in raschem Wachstum begriffen, und es geht nicht mehr lange an, dein
Rekruten, der im täglichen Verkehr mit seinen Kameraden bei seiner Mutter¬
sprache verbleibt, eine ihm neue Sprache so einzuimpfen, daß er sie nicht nur
im Kriege sicher anwendet, sondern sich auch ihre Kenntnis so lange erhält,
wie er aus der Reserve eingezogen werden kann. Da wird jeder entschlossene
Offizier lieber gleich einen scharfen Schnitt gemacht sehen, der zudem den
Vorteil verheißt, allen Nationalitätenhader dein Heere fernzuhalten.

Zu eiuer solchen einheitlichen, grundsätzlichen Regelung der Sprachenfrage
in der Armee ist nun nach dein Gesetz nur der Monarch berechtigt, und kein
Neichsrat und kein Reichstag hat ihm dabei hiueinzureden. Daß ein Korps
mit serbokroatischer Mannschaftssprache nach Serbien, oder ein solches mit
rumänischer nach Rumänien Hinneigung verraten würde, braucht man in keiner
Weise anzunehmen, eher wäre der umgekehrte Fall möglich, denn immer wird
der Kaiserstaat diesen Ländern gegenüber den Vorzug höherer Kultur, festerer
Ordnung und gesicherterer Gerechtigkeit behaupten, und seine Truppen werden
im Vertrauen zu ihren Offizieren und in Treue zu ihrem Kriegsherrn die
andern übertreffen. Wenn sich irgendwo an solche gewissermaßen national¬
sprachige Armeekorps gesetzwidrige Agitation herandrängen sollte, bleibt es der
obersten Kommandogewalt ja jederzeit überlassen, die Korps außerhalb ihrer
Muttersprachenbezirke zu verlegen. Jedenfalls ist der Erregung nationaler
Leidenschaft jeder Boden entzogen, wenn die Offiziere mit der Mannschaft nur
in der Nationalsprache verkehren, und niemand zur Erlernung einer fremden
Sprache angehalten wird.

Diese Erledigung der Sprachenfrage im Heere dürfte sogar vorbildlich für
die ganze Beamtenschaft der Monarchie werden können, weil sie ermöglicht, dem
Volk bei vollster Erhaltung seiner Religion und Nationalität alle Segnungen
der Kultur unverfälscht in seiner Muttersprache zu vermitteln, und weil dabei
doch für die dein Offizierstand gleichstehenden höhern Beamten die Möglichkeit
der Verständigung gewahrt wird. Mit dein Zwange zur deutschen Sprache
würde auch bei den andern Völkern der Widerstand gegen sie wegfallen. Daß
sie sich teilweise anzueignen bei einem Volk schon einen Kulturfortschritt bedeute,
ist ein Irrtum, denn nur dem wissenschaftlich geschulten Geiste gereichen Kennt¬
nisse in einer fremden Sprache zum Vorteil, dem Umgekehrten find sie ge¬
wöhnlich nur Ballast und ein Danaergeschenk, das seine Begriffe verwirrt,
ohne seinen Verstand zu erhellen. Mail darf sich auch darüber uicht täuschen:
seit die Menschen lesen lernen, kann man keinem größern Bolksgcmzen
mehr eine andre Sprache aufdrängen. Die Presse schützt die Sprache ihrer


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[0163] Der Uampf um die Armee in (Österreich-Ungarn wie die Bewegung bei Ungarn, Böhmen, Polen, ja auch bei Kroaten. Nuthenen und Rumänen zeigt, nicht mehr gut möglich, in den alten Ver¬ hältnissen weiter zu bauen. Wo die Kultur gering ist, und der Mensch mir einige hundert Begriffe in seiner Muttersprache auszudrücken weiß, da ist es nicht allzuschwer, ihm dafür die in der Armee zur Anwendung kommenden Worte auch in einer ihm neuen Sprache beizubringen. Steigt aber die Kultur, so werden es Tausende von Begriffen, die man lernen muß, wenn man sich verständlich machen will. Nun ist offenbar auch in Österreich-Ungarn die Kultur in raschem Wachstum begriffen, und es geht nicht mehr lange an, dein Rekruten, der im täglichen Verkehr mit seinen Kameraden bei seiner Mutter¬ sprache verbleibt, eine ihm neue Sprache so einzuimpfen, daß er sie nicht nur im Kriege sicher anwendet, sondern sich auch ihre Kenntnis so lange erhält, wie er aus der Reserve eingezogen werden kann. Da wird jeder entschlossene Offizier lieber gleich einen scharfen Schnitt gemacht sehen, der zudem den Vorteil verheißt, allen Nationalitätenhader dein Heere fernzuhalten. Zu eiuer solchen einheitlichen, grundsätzlichen Regelung der Sprachenfrage in der Armee ist nun nach dein Gesetz nur der Monarch berechtigt, und kein Neichsrat und kein Reichstag hat ihm dabei hiueinzureden. Daß ein Korps mit serbokroatischer Mannschaftssprache nach Serbien, oder ein solches mit rumänischer nach Rumänien Hinneigung verraten würde, braucht man in keiner Weise anzunehmen, eher wäre der umgekehrte Fall möglich, denn immer wird der Kaiserstaat diesen Ländern gegenüber den Vorzug höherer Kultur, festerer Ordnung und gesicherterer Gerechtigkeit behaupten, und seine Truppen werden im Vertrauen zu ihren Offizieren und in Treue zu ihrem Kriegsherrn die andern übertreffen. Wenn sich irgendwo an solche gewissermaßen national¬ sprachige Armeekorps gesetzwidrige Agitation herandrängen sollte, bleibt es der obersten Kommandogewalt ja jederzeit überlassen, die Korps außerhalb ihrer Muttersprachenbezirke zu verlegen. Jedenfalls ist der Erregung nationaler Leidenschaft jeder Boden entzogen, wenn die Offiziere mit der Mannschaft nur in der Nationalsprache verkehren, und niemand zur Erlernung einer fremden Sprache angehalten wird. Diese Erledigung der Sprachenfrage im Heere dürfte sogar vorbildlich für die ganze Beamtenschaft der Monarchie werden können, weil sie ermöglicht, dem Volk bei vollster Erhaltung seiner Religion und Nationalität alle Segnungen der Kultur unverfälscht in seiner Muttersprache zu vermitteln, und weil dabei doch für die dein Offizierstand gleichstehenden höhern Beamten die Möglichkeit der Verständigung gewahrt wird. Mit dein Zwange zur deutschen Sprache würde auch bei den andern Völkern der Widerstand gegen sie wegfallen. Daß sie sich teilweise anzueignen bei einem Volk schon einen Kulturfortschritt bedeute, ist ein Irrtum, denn nur dem wissenschaftlich geschulten Geiste gereichen Kennt¬ nisse in einer fremden Sprache zum Vorteil, dem Umgekehrten find sie ge¬ wöhnlich nur Ballast und ein Danaergeschenk, das seine Begriffe verwirrt, ohne seinen Verstand zu erhellen. Mail darf sich auch darüber uicht täuschen: seit die Menschen lesen lernen, kann man keinem größern Bolksgcmzen mehr eine andre Sprache aufdrängen. Die Presse schützt die Sprache ihrer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/163>, abgerufen am 22.07.2024.