Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Kampf um die Armee in (Österreich - Ungarn

erhöhte oder verminderte Stärke der Bataillone, durch eine verschiedne Zahl
von Feldjägcrbataillonen oder Kavallerieregimentern in den einzelnen Korps¬
bezirken und ähnliche Mittel mit Leichtigkeit ausgleichen.

Man wird einwenden, daß die Mobilmachung erschwert werde, wenn die
in jedem Ergänzungsbezirk vorhandnen Jnfanteriereservisten nicht sämtlich einem
Infanterieregiment zugeführt würden, souderu nach ihrer Muttersprache ver-
schiednen Truppen zuzuleiten wären. Demgegenüber muß man feststellen, daß
schon jetzt Kavallerie, Artillerie, Pioniere und Train einzeln befördert werden
müssen. Es macht also wenig ans, noch ein oder zwei Transporte mehr zu
berücksichtigen.

Über die Schwierigkeiten beim Zusammenwirken der Armee mit der
ungarischen Landwehr während der Manöver ist geklagt worden; aber bei
dieser braucht erst der Stabsoffizier deutsch zu versteh", und die Kvmmnndos
werden ungarisch abgegeben, auch hat sie in kleinern Verbänden und vielleicht
hier und da unter geflissentlicher Betonung ihrer andern Dienstsprache an den
Übungen teilgenommen. Wenn ganze Armeekorps nebeneinander marschieren
oder lagern, sind der Berührungspunkte doch nur wenige und spielen sich
meist nur unter den Offizieren ab; für das Gefecht würde jn bei Armeekorps
von verschiedner Mannschaftsdienstsprache das gemeinsame Kommando die Ver¬
ständigung sichern. Schickt eine .Kavalleriedivision wichtige Meldungen zurück,
so werden diese ja immer schriftlich übersmidt. Kurz, ist mau sich der Möglich¬
keit des Mißverständnisses durch Verschiedensprachigkeit wohl bewußt, so wird
der Offizier in jedem der ja nur selten zu erwartenden Fälle schon die
richtigen Mittel finden, es zu vermeiden; jetzt hofft man immer auf das Ver¬
ständnis des Deutschen, aber leider oft vergebens. Die einheitliche Mauu-
schaftsdienstsprache innerhalb der Armeekorps kann ohne jede Unbequemlich¬
keit jahrgangweise fortschreitend eingeführt werden; für die Reservisten wäre
sie von den Ergünznngsbezirkskommanden nach den mündlichen Angaben bei
den Herbstkontrollversainmlungen im Grundbuchstande zu berücksichtigen. Einiger
besondrer Maßregeln wird es bedürfen, die Offizierkorps für die östlichsten
Armeekorps zusammenzustellen, aber durch Bewilligung von speziellen Ver¬
günstigungen und durch zweckmäßige Einrichtungen auf den Kadettenschulen, den
Militärrealschnlen, dem Offizierswaiseninstitut und den Militärakademien wird
das umsichtige Reichskriegsiuinisterium dieser Schwierigkeiten bald Herr zu
werden wissen. Die Offiziere sind es überhaupt, die von der Regelung der
Sprachverhültnisse am meisten berührt werden; daß man dann in den wie
bisher oft nötigen Versetzungen nicht behindert ist, wird man von allen Offizieren
anßer der deutschen auch die Kenntnis einer andern Korpssprache fordern müssen.
Wenn sie nun aber auch die Notwendigkeit, alle ihnen gewohnten militärischen
Begriffe nicht nnr in der bisher üblichen deutschen, sondern auch in der Korps¬
sprache ausdrücken zu müssen, beschwerlich empfinden, so werden gerade sie doch
bald einsehen, welcher Segen in der klaren Entscheidung der Sprachenfrage liegt.
Man möge diese Voraussage nicht als Anmaßung belächeln! Wer außerhalb eines
Gebäudes steht, kann die Nichtigkeit der Konstruktionsvcrhältnisse oft besser be¬
urteilen, als wer sie nur von innen wahrzunehmen gewohnt ist. Es ist eben,


Der Kampf um die Armee in (Österreich - Ungarn

erhöhte oder verminderte Stärke der Bataillone, durch eine verschiedne Zahl
von Feldjägcrbataillonen oder Kavallerieregimentern in den einzelnen Korps¬
bezirken und ähnliche Mittel mit Leichtigkeit ausgleichen.

Man wird einwenden, daß die Mobilmachung erschwert werde, wenn die
in jedem Ergänzungsbezirk vorhandnen Jnfanteriereservisten nicht sämtlich einem
Infanterieregiment zugeführt würden, souderu nach ihrer Muttersprache ver-
schiednen Truppen zuzuleiten wären. Demgegenüber muß man feststellen, daß
schon jetzt Kavallerie, Artillerie, Pioniere und Train einzeln befördert werden
müssen. Es macht also wenig ans, noch ein oder zwei Transporte mehr zu
berücksichtigen.

Über die Schwierigkeiten beim Zusammenwirken der Armee mit der
ungarischen Landwehr während der Manöver ist geklagt worden; aber bei
dieser braucht erst der Stabsoffizier deutsch zu versteh», und die Kvmmnndos
werden ungarisch abgegeben, auch hat sie in kleinern Verbänden und vielleicht
hier und da unter geflissentlicher Betonung ihrer andern Dienstsprache an den
Übungen teilgenommen. Wenn ganze Armeekorps nebeneinander marschieren
oder lagern, sind der Berührungspunkte doch nur wenige und spielen sich
meist nur unter den Offizieren ab; für das Gefecht würde jn bei Armeekorps
von verschiedner Mannschaftsdienstsprache das gemeinsame Kommando die Ver¬
ständigung sichern. Schickt eine .Kavalleriedivision wichtige Meldungen zurück,
so werden diese ja immer schriftlich übersmidt. Kurz, ist mau sich der Möglich¬
keit des Mißverständnisses durch Verschiedensprachigkeit wohl bewußt, so wird
der Offizier in jedem der ja nur selten zu erwartenden Fälle schon die
richtigen Mittel finden, es zu vermeiden; jetzt hofft man immer auf das Ver¬
ständnis des Deutschen, aber leider oft vergebens. Die einheitliche Mauu-
schaftsdienstsprache innerhalb der Armeekorps kann ohne jede Unbequemlich¬
keit jahrgangweise fortschreitend eingeführt werden; für die Reservisten wäre
sie von den Ergünznngsbezirkskommanden nach den mündlichen Angaben bei
den Herbstkontrollversainmlungen im Grundbuchstande zu berücksichtigen. Einiger
besondrer Maßregeln wird es bedürfen, die Offizierkorps für die östlichsten
Armeekorps zusammenzustellen, aber durch Bewilligung von speziellen Ver¬
günstigungen und durch zweckmäßige Einrichtungen auf den Kadettenschulen, den
Militärrealschnlen, dem Offizierswaiseninstitut und den Militärakademien wird
das umsichtige Reichskriegsiuinisterium dieser Schwierigkeiten bald Herr zu
werden wissen. Die Offiziere sind es überhaupt, die von der Regelung der
Sprachverhültnisse am meisten berührt werden; daß man dann in den wie
bisher oft nötigen Versetzungen nicht behindert ist, wird man von allen Offizieren
anßer der deutschen auch die Kenntnis einer andern Korpssprache fordern müssen.
Wenn sie nun aber auch die Notwendigkeit, alle ihnen gewohnten militärischen
Begriffe nicht nnr in der bisher üblichen deutschen, sondern auch in der Korps¬
sprache ausdrücken zu müssen, beschwerlich empfinden, so werden gerade sie doch
bald einsehen, welcher Segen in der klaren Entscheidung der Sprachenfrage liegt.
Man möge diese Voraussage nicht als Anmaßung belächeln! Wer außerhalb eines
Gebäudes steht, kann die Nichtigkeit der Konstruktionsvcrhältnisse oft besser be¬
urteilen, als wer sie nur von innen wahrzunehmen gewohnt ist. Es ist eben,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0162" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242230"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Kampf um die Armee in (Österreich - Ungarn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_507" prev="#ID_506"> erhöhte oder verminderte Stärke der Bataillone, durch eine verschiedne Zahl<lb/>
von Feldjägcrbataillonen oder Kavallerieregimentern in den einzelnen Korps¬<lb/>
bezirken und ähnliche Mittel mit Leichtigkeit ausgleichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_508"> Man wird einwenden, daß die Mobilmachung erschwert werde, wenn die<lb/>
in jedem Ergänzungsbezirk vorhandnen Jnfanteriereservisten nicht sämtlich einem<lb/>
Infanterieregiment zugeführt würden, souderu nach ihrer Muttersprache ver-<lb/>
schiednen Truppen zuzuleiten wären. Demgegenüber muß man feststellen, daß<lb/>
schon jetzt Kavallerie, Artillerie, Pioniere und Train einzeln befördert werden<lb/>
müssen. Es macht also wenig ans, noch ein oder zwei Transporte mehr zu<lb/>
berücksichtigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_509" next="#ID_510"> Über die Schwierigkeiten beim Zusammenwirken der Armee mit der<lb/>
ungarischen Landwehr während der Manöver ist geklagt worden; aber bei<lb/>
dieser braucht erst der Stabsoffizier deutsch zu versteh», und die Kvmmnndos<lb/>
werden ungarisch abgegeben, auch hat sie in kleinern Verbänden und vielleicht<lb/>
hier und da unter geflissentlicher Betonung ihrer andern Dienstsprache an den<lb/>
Übungen teilgenommen. Wenn ganze Armeekorps nebeneinander marschieren<lb/>
oder lagern, sind der Berührungspunkte doch nur wenige und spielen sich<lb/>
meist nur unter den Offizieren ab; für das Gefecht würde jn bei Armeekorps<lb/>
von verschiedner Mannschaftsdienstsprache das gemeinsame Kommando die Ver¬<lb/>
ständigung sichern. Schickt eine .Kavalleriedivision wichtige Meldungen zurück,<lb/>
so werden diese ja immer schriftlich übersmidt. Kurz, ist mau sich der Möglich¬<lb/>
keit des Mißverständnisses durch Verschiedensprachigkeit wohl bewußt, so wird<lb/>
der Offizier in jedem der ja nur selten zu erwartenden Fälle schon die<lb/>
richtigen Mittel finden, es zu vermeiden; jetzt hofft man immer auf das Ver¬<lb/>
ständnis des Deutschen, aber leider oft vergebens. Die einheitliche Mauu-<lb/>
schaftsdienstsprache innerhalb der Armeekorps kann ohne jede Unbequemlich¬<lb/>
keit jahrgangweise fortschreitend eingeführt werden; für die Reservisten wäre<lb/>
sie von den Ergünznngsbezirkskommanden nach den mündlichen Angaben bei<lb/>
den Herbstkontrollversainmlungen im Grundbuchstande zu berücksichtigen. Einiger<lb/>
besondrer Maßregeln wird es bedürfen, die Offizierkorps für die östlichsten<lb/>
Armeekorps zusammenzustellen, aber durch Bewilligung von speziellen Ver¬<lb/>
günstigungen und durch zweckmäßige Einrichtungen auf den Kadettenschulen, den<lb/>
Militärrealschnlen, dem Offizierswaiseninstitut und den Militärakademien wird<lb/>
das umsichtige Reichskriegsiuinisterium dieser Schwierigkeiten bald Herr zu<lb/>
werden wissen. Die Offiziere sind es überhaupt, die von der Regelung der<lb/>
Sprachverhültnisse am meisten berührt werden; daß man dann in den wie<lb/>
bisher oft nötigen Versetzungen nicht behindert ist, wird man von allen Offizieren<lb/>
anßer der deutschen auch die Kenntnis einer andern Korpssprache fordern müssen.<lb/>
Wenn sie nun aber auch die Notwendigkeit, alle ihnen gewohnten militärischen<lb/>
Begriffe nicht nnr in der bisher üblichen deutschen, sondern auch in der Korps¬<lb/>
sprache ausdrücken zu müssen, beschwerlich empfinden, so werden gerade sie doch<lb/>
bald einsehen, welcher Segen in der klaren Entscheidung der Sprachenfrage liegt.<lb/>
Man möge diese Voraussage nicht als Anmaßung belächeln! Wer außerhalb eines<lb/>
Gebäudes steht, kann die Nichtigkeit der Konstruktionsvcrhältnisse oft besser be¬<lb/>
urteilen, als wer sie nur von innen wahrzunehmen gewohnt ist. Es ist eben,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0162] Der Kampf um die Armee in (Österreich - Ungarn erhöhte oder verminderte Stärke der Bataillone, durch eine verschiedne Zahl von Feldjägcrbataillonen oder Kavallerieregimentern in den einzelnen Korps¬ bezirken und ähnliche Mittel mit Leichtigkeit ausgleichen. Man wird einwenden, daß die Mobilmachung erschwert werde, wenn die in jedem Ergänzungsbezirk vorhandnen Jnfanteriereservisten nicht sämtlich einem Infanterieregiment zugeführt würden, souderu nach ihrer Muttersprache ver- schiednen Truppen zuzuleiten wären. Demgegenüber muß man feststellen, daß schon jetzt Kavallerie, Artillerie, Pioniere und Train einzeln befördert werden müssen. Es macht also wenig ans, noch ein oder zwei Transporte mehr zu berücksichtigen. Über die Schwierigkeiten beim Zusammenwirken der Armee mit der ungarischen Landwehr während der Manöver ist geklagt worden; aber bei dieser braucht erst der Stabsoffizier deutsch zu versteh», und die Kvmmnndos werden ungarisch abgegeben, auch hat sie in kleinern Verbänden und vielleicht hier und da unter geflissentlicher Betonung ihrer andern Dienstsprache an den Übungen teilgenommen. Wenn ganze Armeekorps nebeneinander marschieren oder lagern, sind der Berührungspunkte doch nur wenige und spielen sich meist nur unter den Offizieren ab; für das Gefecht würde jn bei Armeekorps von verschiedner Mannschaftsdienstsprache das gemeinsame Kommando die Ver¬ ständigung sichern. Schickt eine .Kavalleriedivision wichtige Meldungen zurück, so werden diese ja immer schriftlich übersmidt. Kurz, ist mau sich der Möglich¬ keit des Mißverständnisses durch Verschiedensprachigkeit wohl bewußt, so wird der Offizier in jedem der ja nur selten zu erwartenden Fälle schon die richtigen Mittel finden, es zu vermeiden; jetzt hofft man immer auf das Ver¬ ständnis des Deutschen, aber leider oft vergebens. Die einheitliche Mauu- schaftsdienstsprache innerhalb der Armeekorps kann ohne jede Unbequemlich¬ keit jahrgangweise fortschreitend eingeführt werden; für die Reservisten wäre sie von den Ergünznngsbezirkskommanden nach den mündlichen Angaben bei den Herbstkontrollversainmlungen im Grundbuchstande zu berücksichtigen. Einiger besondrer Maßregeln wird es bedürfen, die Offizierkorps für die östlichsten Armeekorps zusammenzustellen, aber durch Bewilligung von speziellen Ver¬ günstigungen und durch zweckmäßige Einrichtungen auf den Kadettenschulen, den Militärrealschnlen, dem Offizierswaiseninstitut und den Militärakademien wird das umsichtige Reichskriegsiuinisterium dieser Schwierigkeiten bald Herr zu werden wissen. Die Offiziere sind es überhaupt, die von der Regelung der Sprachverhültnisse am meisten berührt werden; daß man dann in den wie bisher oft nötigen Versetzungen nicht behindert ist, wird man von allen Offizieren anßer der deutschen auch die Kenntnis einer andern Korpssprache fordern müssen. Wenn sie nun aber auch die Notwendigkeit, alle ihnen gewohnten militärischen Begriffe nicht nnr in der bisher üblichen deutschen, sondern auch in der Korps¬ sprache ausdrücken zu müssen, beschwerlich empfinden, so werden gerade sie doch bald einsehen, welcher Segen in der klaren Entscheidung der Sprachenfrage liegt. Man möge diese Voraussage nicht als Anmaßung belächeln! Wer außerhalb eines Gebäudes steht, kann die Nichtigkeit der Konstruktionsvcrhältnisse oft besser be¬ urteilen, als wer sie nur von innen wahrzunehmen gewohnt ist. Es ist eben,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/162
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/162>, abgerufen am 24.08.2024.